Ums Zifferblatt herum ist normalerweise genug HF-Undichtigkeit vorhanden; ansonsten, die Mikrophon-Methode sollte auch bei Vollabschirmung funktionieren.
Ums Zifferblatt herum ist normalerweise genug HF-Undichtigkeit vorhanden; ansonsten, die Mikrophon-Methode sollte auch bei Vollabschirmung funktionieren.
Da knalle ich immer mit der Nase gegen :-)
Wie gesagt, Digikey:
Gibt es dort auch einzeln. M.W. kann man auch von Deutschland aus bestellen.
Bis ich ein Ingenieurbuero gruendete, war das bei mir genauso. Der Mangel war aber fuer "fuffzig Pfennig" geloest: Stueck Koax genommen, wo schon ein BNC dranhing. Ich verkniff mir dessen fummelige Montage. Am anderen Ende eine Spule aus isolierten Draht mit 3-4 Windungen und 1-2cm Durchmesser. Fertig.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Bernhard Roessmann :
1) wegen kleinerer Baugröße? 2) damit es kann ein Osci mit geringerem Strombedarf gebaut werden (je kleiner die umgeladene Kapazität umso geringer der Strombedarf)M.
-- Bitte auf mwnews2@pentax.boerde.de antworten.
Joerg :
Your dataset has expired. Please search again.
Kannste mal bitte einen Suchbegriff/Typenbezeichnung etc. angeben?
M.
-- Bitte auf mwnews2@pentax.boerde.de antworten.
Matthias Weingart schrieb:
Ach wo.
Spielt bei 32kHz auch keine wirklich nennenswerte Rolle.
Man lässt die Quarze einfach passend zur Applikation fertigen, wer nicht so viele braucht muss halt nehmen was 08/15 ist.
Gruß Dieter
Wir doch auch :)
SCNR, Enrik
Hab jetzt die nachfolgende Generation im Labor dazu mit viel Mühe erzogen, vermeintlich unbrauchbare Kabel nicht wegzuwerfen sondern mir zu überlassen. Mit unseren transportablen Apparaturen gibt es un- vermeidlich immer wieder "Manöverschaden", d.h. abgerissene/abgeknickte Stecker, auch scheint RG174 es nicht auszuhalten, wenn man tonnenschwere Laser drüberrollt. Jedenfalls hab ich dann wieder
2 tiptoppe Anschlussstrippen...-- mfg Rolf Bombach
Hallo!
ich greife diesen Thread mal wieder auf und zwar bzgl der PCF8583 mit I2C. Nach etlichen versuchen mit dem Frequenzz=E4hler habe ich mal den
1Hz Takt ausgemessen und siehe da, er fluktuierte, mal ein paar hundert Mikros zuviel, mal welche zuwenig und zwar sprunghaft. Dann den PIC abgeschaltet und siehe da, mit dem 22pf trimmer an OSCI konnte man die Frequenz auf die Mikrosekunde genau auf 1,000000 Hz abgleichen, wie im Bilderbuch. Konnte es an der 4Mhz Frequenz des PIC liegen? Also weitergesucht. Was dabei herauskam:Ich frage die RTC alle 0,2s mit 100khz =FCber I2C ab und genau diese Abfrage verursacht die St=F6rungen. Testweise mal die Leitungen weg verlegt, das gleiche Ergebnis. I2C Bus mal gegen Masse gelegt, alles ok. Die Pull-Ups von 2,2 kOhm auf 10kohm, wieder das gleiche Ergebnis. Quarzgeh=E4use ist auf Masse, auch sonst liegen alle schnellen Datenleitungen weit weg von der RTC. Die RTC ist mit 100nf gepuffert.
Frage: Wie kann es sein, dass die blosse Abfrage der RTC Register diese Ungenauigkeiten verursacht? Die einzige L=F6sung, die ich sehe ist die Abfrage im 10s Takt, dann werde ich um den Faktor 200 genauer aber dann verliere ich f=FCr die Anwendung die Aufl=F6sung von 1s.
Weiss da jemand (dringend) Rat?
Gruss, Christian Julius
Bernhard Roessmann schrieb:
Hast du den Trimmer gegen Vcc oder Masse laufen? Das Datenblatt sagt vcc.
Oder lass einen interrupt auf 10 bis 100 Hertz laufen und syncronisier das ganze auf den 1HZ clock.
-- MFG Gernot
Hallo!
Ich habe beides ausprobiert, beides funktioniert mit den gleichen Ergebnissen. Derzeit liegt er gegen Vcc.
Habe ich auch schon dr=FCber nachgedacht, den 1Hz Takt als Masterclock zu verwenden und die Uhr im PIC als Software zu schreiben. Nur passt mir das irgendwie nicht so recht, das muss doch auch so gehen. Der PIC ist mit anderen Dingen besch=E4ftigt, da hat er keine Zeit noch eine Uhr zu bedienen. Habe schon =FCberlegt ob es daran liegt, dass ich w=E4hrend der I2C Zugriffe IRQs zulasse aber das kann es doch nicht sein.
Gruss, Christian Julius
Gernot Fink schrieb:
Die 1Hz via Interruptleitung abgegriffen? Pull-Up an der Interruptleitung? Angenommen, die Anstiegsgeschwindigkeit/Abfallgeschwindigkeit an der Interruptleitung ist nicht unendlich schnell und schon gar nicht stabil, je nach Last und Versorgungsspannunghöhe, dann kann Dein Zähler nicht so genau triggern...
Entkopplung der Versorgung von PCF8583 und von der PIC-Versorgung durch z.B Widerstand (und Diode) und einen etwas größeren Kondensator, gefühlt so
10uF...Ausserdem gibt's auf der Philipsseite zur PCF8583 auch noch 'ne Applikationnote "AN_pcf8563-73-83-93_real_time_clock.pdf" mit ein paar Tipps zum Layout, Quarz, Kondensator usw...
Gruß Ing.olf
Ingolf Pohl schrieb:
Ja. Beim Einschalten ist dort sofort der 1Hz Takt vorhanden, auch ohne Init der RTC beim Booten.
je
genau
Das verstehe ich jetzt nicht. Wenn ich einen 10k gegen Vcc schalte dann erhalte ich nat=FCrlich bei 1Hz ganz saubere Takte mit Anstiegszeiten von ein paar Nanosekunden. Als Z=E4hler habe ich einen alten Racal-Dana genommen. =DCber den gesamten Bereich der Triggerschwelle ist der Wert kontant und diese habe ich von 0.5V bis 4.5V ausprobiert. Das Ger=E4t kann 100Mhz bis 10Hz Perioden messen.
.B
t so
Eine Bat45 ist im Vcc Strang, weil ich eine Batterie entkoppeln muss. Aber auch mit gebr=FCckter Diode wackelt die Frequenz. Der Gedanke kam mir, dass es evtl. gef=E4hrlich sein k=F6nnte, dass die Versorgung ca
0,3V unterhalb der Logikpegel liegt aber laut Datenblatt ist das unkritisch. Bei vielen Uhren d=FCrfen im Backup Betrieb die Datenleitungen nicht benutzt werden, da sonst Str=F6me =FCber die Clamp Dioden fliessen und die Logik irritieren. Ich werde Deinen Rat aber heute abend mal ausprobieren und 10uf dran pappen.Schon gelesen :-)
Gruss, Christian
"Hobel" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b68g2000cwa.googlegroups.com... Hallo!
Hallo Christian,
Vielleicht verändert sich ja die Pulsbreite des 1Hz Taktes durch die Zugriffe. Wenn dann auf der falschen Flanke gemessen wird sieht sieht es so aus als ob die Periodendauer schwanken würde, obwohl sie konstant ist. Schalte mal deinen Zähler von steigender Flanke auf fallende Flanke um oder umgekehrt.
Gruß Helmut
Helmut Sennewald schrieb:
Hallo,
da DARF sich nichts =E4ndern, weil die Uhr intern aus festverdrahteter Logik besteht und die Oszillatoreinheit funktionional unabh=E4ngig von der I2C Logik ist. Habe mir nochmal auf dem Oszi die Spannungsversorgung angeschaut: Spiegelglatt! I2C Flanken oben sacht abfallend. W=E4re ich jetzt noch Entwickler w=FCrde ich den FAE antanzen lassen oder gleich diese RTC aus dem Design verbannen.
=C4ndere ich die Software auf eine noch h=E4ufigere dauerhafte Abtastung wird der Fehler immer gr=F6sser (1 Takt ca 999640 us), die Uhr bekommt zus=E4tzliche Ticks, l=E4uft also zu schnell.
Gibt es vielleicht einen Kontakt zu einem FAE von Philips?
Gruss, Christian
"Christian Julius" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@d56g2000cwd.googlegroups.com...
Helmut Sennewald schrieb:
Hallo Christian,
im Blckschaltbild ist da aber noch diverse Logik dazwischen.
Das IC gibt es wahrscheinlch seit 10 oder mehr Jahren. Vielleicht programmierst du ja durch "falschen" Zugriff bei jedem Auslesen etwas um.
Gruß Helmut
Meines Wissens nach hat Wainwright die gesamte Platinenproduktion vor kurzem eingestellt, gab jedenfalls zu Ende Juni ein Abverkaufsangebot von denen. :-(
Jorgen
Im Datenblatt steht auf alle fälle nicht dass man nicht ständig lesen darf. Versuchs halt mal ohne Interrupts. Oder versuch mal testweise mit Serienwiederständen in SCL und SDA zu testen ob die flanken zu hart sind. Ich würd 330 Ohm versuchen. Oder hast du ein ungünstiges layout? Ändert sich eigendlich etwas wenn du auf ein anderes IC oder auf eine leere Addresse auf den Bus zugreifst?
-- MFG Gernot
Gernot Fink schrieb:
Bei I2C?
MfG Falk
Christian Julius schrieb:
Nur weil DU den Fehler nicht findest, heisst das nicht dass DU keinen Fehler machst. Ansteuerung, Timing, kann man einiges versauen. Selbst bei I2C.
360 us/1s = 260 ppm. Bissel viel Fehler.MfG Falk
Falk Brunner schrub:
Man muss auch schauen, ob man den I2C nicht out-of-spec für eines der angeschlossenen Devices betreibt - gerade manche RTCs können einfach nicht so superschnell. BTST.
Ansgar
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