AM-Sender

Hier der AM-Sender.

Er besteht aus einem Oszillator der ein sinusartiges Signal mit der Amplitude 10V_ss erzeugt. Die Frequenz kann wahlweise festgelegt werden.

Die Modulationsstufe ist ein Poti das durch einen Motor verstellt werden

In Reihe zum Poti ist je ein Widerstand von 1k geschaltet der die Ausgangsspannung auf 1/3 und 2/3 der Ostillatorspannung begrenzt.

Da Modulationssignal hat eine Amplitude von 0..1V und ist ebenfalls sinusartig.

Das Modulationssignal steuert den Motor an der das Poti dreht.

Am Schleifer des Potis ist direkt der Ausgang angeschlossen.

Da ganze wird mit Hilfe von LTspice dargestellt welches auch die Signale zur Anzeige bringen kann.

Ich schau mal dass ich das Bild hochladen kann.

Klappte nicht!

Kurt

Welches Format geht hier an besten?

Reply to
Kurt
Loading thread data ...

Kurt schrieb:

Wo ist "hier"? Du willst das Bild in eine Textgruppe laden? Dann hast Du Usenet nicht verstanden.

--

    Andreas Bockelmann
Reply to
Andreas Bockelmann

Am 03.10.2017 um 10:42 schrieb Andreas Bockelmann:

"Bild" steckt.

Kurt

Reply to
Kurt

Kurt schrieb:

Wo soll das Bild denn erscheinen? In der Gruppe de.sci.electronics? Vergiss es, das ist eine TEXT-Gruppe. Viele Netizens haben gar keinen

Um Dir konstruktiv zu helfen: Suche Dir einen Bilderhoster (Flicker, Tynipic, z.B.), lade dort Dein Bild hoch und setze den Link zum Bild in die

aufrufen und betrachten.

--

    Andreas Bockelmann
Reply to
Andreas Bockelmann

Hi Kurt,

Mag sein, dass ich im Vorfeld was verpasst ahbe: Welcher AM-Sender?

genau dieses. den Inhalt der .asc Datei kannst Du hier einfach reinkopieren. LTspice haben hier die meisten auf dem Rechner. Macht Copy & Paste in eine Datei und los kanns gehen.

Marte

Reply to
Marte Schwarz

Am 03.10.2017 um 14:07 schrieb Marte Schwarz:

Reply to
Dieter Wiedmann

Am 03.10.2017 um 12:27 schrieb Andreas Bockelmann:

Programme.

formatting link
formatting link

Offen bleibt die Frage, ob das so kodierte Bild ins obere oder untere

W.

Reply to
Wolf gang P u f f e

Am 03.10.2017 um 14:17 schrieb Dieter Wiedmann:

Er hat dir doch garnichts geschrieben.

Kurt

Reply to
Kurt

Am 03.10.2017 um 14:07 schrieb Marte Schwarz:

Werde loslegen.

Kurt

Reply to
Kurt
87C48EEB7FC28EAB89C942DA Content-Type: text/plain; charset=utf-8; format=flowed Content-Transfer-Encoding: 7bit

Die Datei

schauma (ich) obs klappt

Kurt

Reply to
Kurt

Am 03.10.2017 um 15:15 schrieb Kurt:

Gefunden!

Kurt

Reply to
Kurt

F0106E8EA1EA011E7C8060F8 Content-Type: text/plain; charset=utf-8; format=flowed Content-Transfer-Encoding: 8bit

Hi Kurt,

das, was Du da postetst, ist keine Modulation, sondern eine Addition. Modulation ist eine Multiplikation eines Trägersignals mit einem Nutzsignal. Also f(t) = U0 * cos(2*pi*f0* t) * U1 * cos(2 * pi * fnutz(t)).

Ich versuch mich mal...

mach mal das Teil im Anhang auf. Wie Du mit der Zeitanalyse unschwer erkennst, ist das Signal an Mod ein gut durchmoduliertes 400 kHz - Signal mit 30 kHz Modulationsfrequenz Das Trägersignal hat 1 V Amplitude und die modulierende Frequenz nur 500 mV mit 500 mV Offset, damit man das Modulationssignal schön von 0 bis 1 multipliziert. Als Zeitsignal siehst Du das 400 kHz Grundsignal und eine Einhüllende, die mit 30 kHz ebenfalls ein Sinussugnal zeigt. Das ist ein amplitudenmoduliertes Signal. Wenn Du nun das Oszifenster aktiv hältst und dann View FFT V(Mod) auswählst, dann siehst Du in etwa das, was ein Spektralanalyser anzeigt. Diese FFT ist mehr oder weniger genau das Abbild der Frequenzanteile, die in diesem Signal enthalten sind. Alles unter der -40 dB Line vergiss mal, das sind mehr oder weniger Rundungsfehler, die sich da einschleichen. Was Du aber deutlich siehst ist, dass das 30 kHz-Signal als solches eigentlich gar nicht sichtbar ist, sondern sich auf das 400 kHz Signal draufgesetzt hat und jetzt mit 370 kHz und 430 kHz erscheint. Das ist insofern praktisch, weil man es jetzt z.B. mit einer AM-Antenne "in den Äther" schicken könnte, sofern die Bandbreite der Antenne die 30 kHz oben und unten noch abbilden könnte. Wäre die Antenne nämlich zu schmalbandig, dann würdest Du auch nur wieder das 400 kHz-Signal senden bzw aufnehmen und vom 30 kHz Signal würdest Du gar nichts mitbekommen.

BtW. Wenn Du V1 auch 1 V groß machst und keine Gleichspannung drauf legst, so dass Deine Multiplikation von -1 bis 1 geht, dann fliegt der Träger sogar ganz weg, weil im Mittel ja genausoviel Trägerwellenanteile mit positiver Halbwelle multipliziert wurde wie entsprechend negative Halbwellen. Unterm Strich mittelt sich die Trägerwelle Vo also ganz weg. Wenn, wie im Beispiel aber nur positive Multiplikatoren da sind, bleibt die Trägerwelle natürlich erhalten. Rediziert auf -9 dB zwar, weil im Mittel, ja alle Multiplikatorzahlen kleiner 1 waren, aber durchaus positiv. Sie Seitenbänder sind noch mal 6 dB kleiner, weil ja auch V1 nur mit halber Amplitude drauf liegt (0,5 = -6 dB)

Alles klar so weit?

Marte

Reply to
Marte Schwarz

BD3040538AC008C5003EAD28 Content-Type: text/plain; charset=utf-8; format=flowed Content-Transfer-Encoding: 8bit

Am 03.10.2017 um 17:49 schrieb Marte Schwarz:

Dann schau dir die Schaltung mal genauer an.

Bei einer elektrischen Addition werden Signale zusammengeführt und es ensteht ein neues Signal.

Wird hier das aber nicht gemacht, hier wird moduliert. Und zwar auf eine Art die über jedweden Zweifel erhaben ist.

Der Vorschlag, ein Poti zur Modulation zu nehmen, dieses mit einem Motor zu drehen der das Modulationssignal in entsprechende Schleiferposition umsetzt, kam von einem Forenteilehmer, dieser, oder ein anderer (weiss ich nicht mehr) hat das dann dankenswerterweise im LT als Baustein umgesetzt.

Der Potilator, so heisst das Ding, das durch LT nachgebildet wurde, hat:

- einen Oszillator, dieser erzeugt das Signal S_osz. Dieses Signal hat eine Amplitude von z.B. 10V_ss und ist Massebezogen.

- ein zweiten Oszillator, dieser erzeugt das Modulationssignal, genannt S_mod, welches eine Spannung von 0..1V besitzt.

- einen Ausgang der direkt vom Schleifer des Poti abgegriffen wird. Die Schleifertellung verändert die Amplitude des ins Poti (über einen R) eingespeisten Signal , die dann am Schleifer zwischen 1/3 und 2/3 U_osz beträgt, dieses Signal heisst dann S_ausg und ist direkt auf den Ausgang des AM-Senders gelegt.

Im LTS wurde dieses Stellglied, also die Motor-Poti-Kombination, durch "Poti.asy" nachgebildet.

Das Poti, gestellt/verändert durch den Motor, hat den Vorteil der absoluten Unabhängigkeit der im Sender vorhandenen Signale. (das war eine gestellte Voraussetzung bei den damaligen Gesprächen und wurde durch den "Potiolator" erfüllt)

Wenn du also meinst dass in der Schaltung, die ich gepostet habe, eine Adition zwischen S_osz und S_mod stattfindet dann liegst du falsch.

Ich habe deine Vorgaben im Potilator umgesetzt, schau dir die Schaltung, und deren Einzelkomponenten an, wenn etwas nicht absolut klar ist dann sags, dann gehen wir das gemeinsam durch.

Stelle in einem "raw"-Febster alle Oszillogramme dar, lede diese nacheinander dort übereinander.

Was du dann sehen musst ist die Nullinie (Bezug), Das Signal das den Motor steuert, das S_mod, dieses muss von null bis ein Volt gehen.

Das S_osz, dieses geht (hier) von -10V bis + 10V und gelangt zum Poti.

Das Signal S_ausg, das dann das Sender-Ausgangssignal darstellt, Dieses Signal ist nichts anderes das in seiner Amplitude veränderte S_osz.

Kurt

Reply to
Kurt

Kannst dir das Reinkriechen in den SA sparn, ich kann sie dir auch per mail schicken :=)

Kurt

Ich veruche mich hier mit Mozilla Thunderbird,

Reply to
Kurt

Hi Kurt,

eine Hirarchie poti fehle

Dann ists ja OK. ich kanns nur leider nicht nachvollziehen, weil das

Schaltung bei mir weigert simuliert zu werden.

Geht leider nicht.

und dann?

Marte

Reply to
Marte Schwarz
78B5F3FAAFF4FEAC7AF9D4DD Content-Type: text/plain; charset=utf-8; format=flowed Content-Transfer-Encoding: 8bit

Am 04.10.2017 um 09:06 schrieb Marte Schwarz:

Kopiere mal Poti.asy direkt ins Verzeichnis rein wo die xx.asc hast. Ich hänge es unten dran.

Kurt

Reply to
Kurt

dass da

Die ist in dem Verzeichnis (schon immer), LTspice XVII mosert trotzdem: "Missing schematic(s) of the hierarchy: poti"

Marte

Reply to
Marte Schwarz
492FE3A473D776FEB7BB279E Content-Type: text/plain; charset=utf-8; format=flowed Content-Transfer-Encoding: 8bit

Am 04.10.2017 um 11:33 schrieb Marte Schwarz:

Leg mal die Poti.asc auch noch dazu

Kurt

Reply to
Kurt

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.