Ubuntu Frust: Kein Full Screen in VirtualBox

Alexander Schreiber meinte:

Es wird gerade diskutiert Btrfs in die Kernel Mainline aufzunehmen.

Das sieht auch nicht übel aus.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
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Thomas 'Tom' Malkus
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Am Wed, 05 Nov 2008 13:07:31 +0100 schrieb Thomas Kindler:

Was soll jetzt dieser Blödsinn? "su" heißt "switch user", und wenn du "su abc" eingibst, machst du als User abc weiter. Mit exit gelangst du wieder zurück. "su" ohne Userangabe meldet den User "root" an, und hat "root" kein Paßwort, brauchst du auch keines eingeben, sonst würde ich mit Knoppix kein GRUB fixen können, wenn das anders wäre. Unter Ubuntu kann man "root" sehr wohl ein Paßwort geben und auch eine Anmeldung als root ermöglichen. Hab ich hier alles gemacht.

Da bin ich mir nicht so sicher. Ich habe nur keinen Bock mehr auf triviale Linuxdebatten, die sich mit einem Mausklick klären lassen. Ein Blick auf das Manual:

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Holger

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Holger Bruns

Holger Bruns schrieb:

[stuss]

Bitte die Trolle nicht füttern. Holger Bruns ist im deutschen Usenet berüchtigt - wer nicht gerade Flamewars als Zeitvertreib mag, sollte besser nicht mit ihm reden.

Hanno

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Hanno Foest

Holger Bruns schrieb:

[...]

Bitte die Trolle nicht füttern. Die subtilen Mißverständnisse von Holger sind nur der Köder, mit denen er dich in einen endlosen Streit verwickeln will. Nicht korrigieren, ignorieren.

Hanno

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Hanno Foest

Wenn schon, dann heißt es "substitute user", ursprünglich stand es aber als Abkürzung für "superuser". Bis zur 6. Ausgabe konnte das su-Kommando nämlich ausschließlich zum Erlangen der Superuser-Rechte benutzt werden, das optionale Argument eines Nutzernamens ist erst mit V7 hinzu gekommen.

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cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
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Joerg Wunsch

Hanno Foest schrieb:

Klar.

Richtig, ich habe immer noch keinen Sex mit meiner Katze, wie du und deine Freunde jahrelang beleidigt hinter mir hergetragen haben. Tschüß, Hanno.

Mit prozoophilen Grüßen, dein antizoophiler Holger

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Holger Bruns

Holger Bruns schrieb:

Hmm, ist schön, daß du das ansprichtst, das demonstriert dann auch gleich, daß man sich auf Rufmordkampagnen gefaßt machen muß, wenn man mit Holger nicht einer Meinung ist Nur damit jeder weiß, was er tut.

Hanno

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Hanno Foest

Bei KDE auch. Das System kann _jeden_ Druck-Vorgang *wahlweise* in eine Datei (als .ps oder als .pdf) oder auf die erreichbaren Drucker ausgeben. Für erstere wird auch nach dem Dateinamen ge- fragt. Und der bleibt samt Verzeichnis als Vorgabe für den näch- sten Druck-Versuch erhalten.

Aber Du benutzt ja 'gnome'. Ob es dort ähnlich ist weiss ich nicht

Das KDE-3 SoDuko hat auch so eine Option.

Gruss, Holger

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Holger Petersen

Koennte sein, muss mich mal erkundigen. Aber inzwischen, da gEDA nun laeuft, bin ich an ein paar Poller gestossen, mit denen man auch laut Aussagen der daran aktiven Programmierer und Vielbenutzer leben muss. Mal sehen, vielleicht kann ich das alles am Ende doch nicht nutzen. Aber noch ist nichts entschieden ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hatte ich. Alle die unter dem Tab "Places" zu finden waren. Nur der Eintrag gschem.log wurde gefunden. Aber wie auch immer, jetzt funzt alles. Bis auf Mehrfachbausteine wie Dual-Opamps, wenn man die Spannung rausfuehren muss. Das macht gschem ueberhaupt nicht schoen und laut DJ Delorie kann man das nicht sonderlich elegant knacken. Jedenfalls noch nicht. Das File System ist, ahem, auch etwas knoechern. Man muss die ganze Schaltplan-Hierarchie vorher ueber die Command Line erstellen, gschem kann nur ueber Command Line aus dem Verzeichnis mit den eigenen Libraries drin aufgerufen werden und so weiter.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hmm, von XING aus kam da bisher nichts. Obwohl einige EU-Firmen sicher ab und an jemanden vor Ort in USA brauchen wuerden. Habe allerdings auch schon erlebt, dass sie dann jemanden mit ueber Nacht besorgtem Business Class Full-Fare Ticket rueberschickten. Dann kostet es >10x gegenueber dem Anheuern eines lokalen Ingenieurs, der da mal eben mit Southwest Billig-Ticket hingeduest waere.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ist bei mir aehnlich :-)

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Joerg

Axel Schwenke schrieb:

Halte ich dagegen: Verwende Tcl. Perl will man zwar schreiben, aber nicht lesen.

Mit freundlichem Gruß

Jan

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Jan Kandziora

Ist es. Joerg hat einfach noch keinen richtigen Druck-Dialog gesehen. Er hat noch keinen Drucker konfiguriert. Das einzige, was bei der Gnome- Taktik aus User-Sicht relevant anders ist, ist der PDF-Printer. Bei Gnome wird grundsätzlich und ohne Kommentar nach $HOME/PDF/foobar.pdf geschrieben. Bei KDE kann man das Ziel-Dir im Dialog wählen.

Sie wars! Sie wars! ....

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
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Kai-Martin Knaak

Und?

Caches dienen zwar der eigentlich der Beschleunigung, fuehren aber u.a. auch zu praktisch nicht vorhersagbaren Variationen im Mikrozeitverhalten. Pipelining ist aus Entwicklersicht praktisch transparent (bis auf sehr spezielle Sonderfaelle). Die TLBs haben erstmal mit der Codeausfuehrung nun gar nichts zu tun, sie cachen nur die Umrechnung virtueller in physikalischer Adressen fuer die CPU.

Letztlich sind das alles Implementationsdetails der CPU und aus rein funktioneller Sicht koennte eine CPU auch ohne diese Komponenten auskommen und wuerde immer noch korrekt funktionieren - nur halt sehr, sehr viel langsamer.

Was sonst zum Geier soll die CPU sein? Du wirst doch nicht der Sprachunsitte eines Bueroausstatters folgen, der "CPU-Staender" anbietet und mit CPU den ganzen verdammten Rechner meint?

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Aehem, ausgerechnet Tcl ... naja. Man kann in Perl sowohl grausligen Code schreiben, der aussieht wie line noise, aber auch got strukturierten und lesbaren Code schreiben. Leider ist letzteres nicht so beliebt. Python macht einen brauchbaren Eindruck. Oder man geht gleich hin und nimmt Common Lisp *g*

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Die sind in diesem Zusammenhang nur vollkommen uninteressant, weil transparent. Entscheidend ist:

- die aktiven Pages eines executables müssen im Arbeitsspeicher liegen

- es ist typischerweise nur ein Bruchteil der Pages aktiv -> es liegt also nur in seltenen Ausnahmefällen das ganze Binary im RAM

- unabhängig davon können auf unixoiden Systemen laufende Binaries updated werden, einfach durch überschreiben der Files

und weil du so auf den Caches herumreitest

- wenn der CPU-Kern Code oder Daten aus dem RAM bearbeitet, dann landen diese typischerweise in den L1, L2, ... Caches

- was aber nicht passiert: wenn eine Page eines Binaries nicht (mehr) im RAM liegt, dann liegt sie auch nicht (mehr) in einem CPU-Cache

Es ging mir um die logische Sicht. Und da gibt es Massenspeicher, Arbeitsspeicher, Swapspace und die CPU(s). CPU-Caches sind auf dieser Ebene transparent.

Wenn ich nochmal zitieren darf:

Das ist schlicht falsch. Darauf wollte ich hinweisen. Nur weil der nächste Satz in deinem Posting dann richtig war, macht das das Gesamtkunstwerk nicht richtig.

XL

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Axel Schwenke

Alexander Schreiber schrieb:

? Die Syntax ist unglaublich simpel, gleichzeitig kann man sich ein Struktur schaffen, in die man das Problem fast so wie es auf dem Papier formuliert ist reinstopfen kann. Also praktisch als Metasprache zu benutzen.

Nachteil: Viele der älteren Tcl-Erweiterungen sind scheußlich unordentlich programmiert. Die meide ich wie die Pest.

Man kann in jeder Sprache Spaghetticode schreiben.

Das Grundproblem bei Perl ist aber ein anderes: Implizite Argumente, besonders bei Schleifen. Erstmal erscheint das sehr bequem.

Wenn ich aber in das Innere einer solchen Schleife nachträglich eine weitere Schleife einbauen will, muss ich erstmal nach impliziten Argumenten suchen und die äußere Schleife umformulieren. Das nervt.

Bei eigenem Code kann man auf sowas achten, fremden Code zu verändern wird aber zur Tortur.

Wenn ich eine Sprache nehmen will, in der Whitespace eine Bedeutung hat, nehme ich gleich "Whitespace". Make ist schlimm genug.

Da gibt es auch 'ne Menge brauchbarer Codeschnipsel für. Wenn ich Emacs benutzen würde, würde ich mich damit vermutlich auch beschäftigen wollen.

Mit freundlichem Gruß

Jan

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Jan Kandziora

Ich habe hier noch ein 18 kLOC Projekt in Tcl von einem Unijob vor 10 Jahren rumliegen, daher meine Abneigung gegen die Sprache. Ja, die Syntax ist simpel und zusammen mit Tk kann man recht einfach GUI Anwendungen bauen. Trotzdem habe ich am Ende mehr geflucht ueber Tcl und bin zu Perl gegangen ;-)

Ach?

ITYM: "Real programmers can write FORTRAN in any language." ;-)

Von vornherein sauber zu arbeiten zahlt sich aus. Ja, das geht auch bei Perl, man muss nur wollen.

"Hell is other peoples code"

Na make hat die kleine, aber fiese Falle, dass es semantisch zwischen Space und Tab unterscheidet.

Und so schlimm ist Python nicht. Ich habe früher auch drüber gelästert, aber beim derzeitigen AG ist das eine der drei offiziellen Sprachen und das aktuelle Teamprojekt sind ca. 22 kLOC Python. Und nein, ich möchte das nicht in Perl schreiben ;-)

Ahem, Common Lisp und Emacs Lisp != Common Lisp. Hier laeuft zum Beispiel eine in Common Lisp geschriebene Web-Anwendung, deren gesamtes Framework bis einschliesslich Webserver in Common Lisp geschrieben ist. War einfacher als gedacht und überraschend wenig Code.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Das liest sich bei Euren Behörden anders.

Zitat

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:

Although there are some exceptions, almost all employees in California must be paid the minimum wage as required by state law.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

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