Ubuntu Frust: Kein Full Screen in VirtualBox

Der bei der Installation angelegte User wird automatisch in die sudoers eingetragen.

Gruß Henning

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Henning Paul
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Hallo,

Da kann man sicher auch was für Cowboys, Moslems, Christen oder Jews finden oder auch für Tangotänzer. Selbst wenn man bei der googlesuche noch ein global warming dahinter dranhängt werden noch ca. 47000 links gefunden.

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am Tue, 04 Nov 2008 14:41:20 +0100 schrieb Henning Paul:

Wenn ein User bei der Installation angelegt wird. Wenn du Knoppix auf CD in die Kiste reindonnerst, ist das genau nicht der Fall. Da kannst du dann nur mit su im Terminal nach strng-alt-f2 weiterkommen.

Holger

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Holger Bruns

Headhunter Anrufe bekomme ich auch laufend. Aber ganz ehrlich, die machen gelegentlich einen grossen Bohei und rausgekommen ist dabei bisher nie etwas.

Ganz traurig sind die Faelle, wo sie ums Verplatzen eine Festanstellung und keinen Consultant wollen. Wenn sie dann spaeter fuer einen anderen Job wieder anrufen und ich nachfrage, stellt sich manchmal heraus, dass sie keinen Analog-Spezi gefunden hatten und das Projekt eingestellt wurde.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich konnte ja nicht ahnen, dass es eine Suche in anderen Verzeichnissen ablehnt. Windows Explorer hat diese Beschraenkung nicht. Eine kleine Meldung diesbezueglich waere schon ganz sinnvoll.

Eine andere Frage: Gibt es zum Symbol-Editieren in gschem eine gescheite Anleitung? Die beigelegten und gefundenen sind zu knapp, so aehnlich wie der Oberst in "Die tollkuehnen Maenner mit ihren fliegenden Kisten": "Wie, 'se koenn' nich fliejen? Na denn nehm' 'se sich de Dienstvorschrift, lesen 'se nach un denn fliejen'se!"

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Joerg.

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Kein Arbeitsvermittler wird je zugeben das sein Kollege das Rennen gemacht hat. Er ist ja dann raus......also ist f=FCr Ihn das Projekt tot.....insofern hat er schon recht. :O)

Desweiteren stirbt in den meisten F=E4llen ein Projekt wegen nicht machbar/nicht Finanzierbar/kein Markt. D. h. es w=E4re eh niemand daf=FCr eingestellt worden, oder aber sofort wieder gefeuert worden.

Hier ist es so, das genug Leute da w=E4ren, die aber (zwangsweise) zu teuer sind, weil es =C4rger gibt, wenn ich mit meinen Gehaltsforderungen unter den Tarifen bleibe. Die Gewerkschaften haben mir schon so manche Einstellung vermasselt, weil ich nicht besser, sondern nur billiger als meine Konkurenz sein kann. Hoffentlich machen die nicht ernst mit der Schnappsidee, einen Mindestlohn einzuf=FChren, dann kann ich komplett einpacken. :-(

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Jiehaaaa, DANKE! Danke fuer diesen Satz. Damit hast du mich grad um 10 Euro und eine Einladung zum Essen reicher gemacht. *freu*

Gruss, Karsten

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Karsten Langeloh

Am 04.11.2008, 14:02 Uhr, schrieb Holger Bruns :

... was Ubuntu für den bei der Systeminstallation neu angelegten ersten User automatisch miterledigt, denn sonst wäre es das gewesen mit Administration. :) Keine Hände, kein Keks.

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Am 04.11.2008, 15:53 Uhr, schrieb Holger Bruns :

Wir reden hier immer noch von Ubuntu, Du Wortverdreher.

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Am 04.11.2008, 13:25 Uhr, schrieb Holger Bruns :

...[ *** Note to self: *** ]...

...[ *** Note to self Ende *** ] ...

Merke: Manches Geschriebene sagt mehr über seinen Autor aus als die nackten Worte nahelegen.

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Na ja, das ist jetzt erstmal nicht so wichtig. Spaeter suche ich mir dann ein passendes Cowboy Motiv.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das waren Leute, die von den Firmen ziemlich exklusiv benutzt wurden. High-End Head Hunter, Executive Search und so. I.d.R. suchten sie Leute, die das ganze R&D uebernehmen oder auch mal mehr. Manchmal hatte ich den Kontakt zu deren Kunden gehalten und da sind Projekte echt eingestampft worden.

So schlimm ist deren Einfluss hier zum Glueck nicht. Ausser bei der oeffentlichen Hand in linker orientierten Gegenden, aber da halte ich mich dann raus.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Also gut, nochmal zum mitschreiben, fuer alle die hier grundsaetzlich erstmal versuchen alles als falsch darzustellen. Ich meinte keineswegs, das das komplette executable (womoeglich noch samt .so) im Speicher liegt (nicht nur physikalisch, auch virtuell, gemapped, oder sonstige Bezeichnungen), das waere ziemlicher Mist, aber bei der groesse der heutigen Programme sicher eine nette Einnahme fuer HW-Hersteller ;)

Was ich damit eigentlich ausdruecken wollte, war, das die ausgefuehrten instruktionen keinesfalls direkt von der Platte in den Prozessor geladen werden, den dazwischen gibts noch ne Menge Caches und so, die man auch braucht um z.B. bei neueren Prozessoren die TLBs, etc. zu fuellen. Es ist also kein Problem das Executable das ausgefuehrt wird zu ueberschreiben, weil in dem Moment nicht auf diese Daten zugegriffen wird. Wie du ja schon schriebst wird das natuerlich nicht physikalisch ueberschrieben, dann haette man ein Problem nach dem Update, da das Programm ja dann noch weiterlaeuft, und ziemlich sicher der PC und die Speicheradressen nicht mehr stimmt.

Zugegeben wohl etwas lasch ausgedrueckt, sry.

Ich dachte halt, das diese Informationen bekannt sind, so viel wie hier ueber Software und OS diskutiert wird (dabei les ich die Gruppe doch wegen der interessanten Elektronik-diskussionen ;)

ja dpkg verhindert bei der installtion so einiges, portage ja auch. Aber das schuetzt nicht davor das ein laufendes Programm Daten und/oder Programme ueberschreibt. So hab ich das zumindest verstanden.

Gruss, Karsten

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Karsten Langeloh

Und in früheren Nachrichten hier.zu.group hatten 'wir' schon den Hinweis gegeben, dass (fast :-) alle Erweiterungen von und fuer eigene Zwecke bei sonst globalen Programmen natuer- lich an der Stelle landen, die ein (einfacher :-) User (fast) ausschliesslich be_schreiben_ darf:

Das eigene /home/username/ - Verzeichnis.

Er wird zwar auch immer in /tmp schreiben dürfen; aber dort abgelegte Dateien dürfen bei dem nächsten boot gelöscht werden.

Und damit die Standard-Ansicht eines eigenen Verzeichnisses nicht zu überladen aussieht werden 'gut' programmierte Pro- gramme zuerst mal ein Verzeichnis " .programmname " im oben erwähnten /home/username erzeugen. ^^^--> Dieser Punkt sorgt dafür, dass die Standard-Ansicht der meisten Dir-Anschauer :-) diese Verzeichnisse als 'versteckt' behandelt.

Die von Dir in 'gschem' erzeugten privaten Verzeichnisse und Dateien liegen also (wahrscheinlich) im .gschem - Unterver- zeichnis.

Modulo irgendwelcher Tipp-Fehler von mir...

Gruss, Holger

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Holger Petersen

Am Tue, 04 Nov 2008 17:50:40 +0100 schrieb Ansgar Strickerschmidt:

Wenn du Ubuntu kaputtkonfiguriert hast, kannst du mit einer Knoppix-CD dein System wieder aufpäppeln. Aber ehrlich, du: Ich habe keinen Bock mehr auf diese Linuxerei hier. Ich habe diese Linuxgruppe abbestellt, weil ich meine Ruhe haben will und die Elektronikgruppe noch nicht, weil ich lieber über Röhrenverstärker und solche Sachen lese und schreibe als über dieses leidige Linux - ich krieg das einfach nicht mehr runter, den Scheißkram. Und dieses ewige Rumgeheule wegen sudo und Judo oder Karate oder was weiß ich, es geht mir schlicht auf den Geist. Diskutiere dein sudo doch bitte in der sudo-Gruppe. Zur Not richtest du deinem Linux aus, daß du eine lokale Gruppe auf deiner Linuxfestplatte willst, die hier geschrieben steht:

/var/spool/news/leaf.node

Oder so. Aber nochmals: Keinen Bock mehr auf diese krankhaft-aggressiven Linuxdebatten, egal wo. Ich habe fertig. Bringt ja doch nichts.

HB

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Holger Bruns
[...]

In der gEDA Gruppe sind die Leute aber sehr hilfreich und es geht dort professionell zu. Hat bisher einen guten Eindruck gemacht.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Da muss ich noch vieles rausfinden. Bei gEDA sind es die Libraries. Mit selbst erstellten und sauber in Directories sortierten Symbols und Footprints steht und faellt jede Arbeit in diesem Bereich. In OrCad war das ein Kinderspiel, in Eagle hat es deutlich laenger gedauert und in gEDA scheint es noch kniffliger zu werden. Oder ich werde einfach nur aelter ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

FULL ACK. Missionierung war schon immer sche*** und wird es auch immer sein. Ich verwende *nix, weil es das System ist, mit dem ich meine Aufgaben fuer mich am effektivsten und stressfreiesten erledigen kann. Wenn jemand anders das mit Windows oder MacOS oder sonstwas kann, ist doch prima, dann soll er das verwenden und alle sind gluecklich. PUNKT

Und darueber braucht man wirklich nicht zu diskutieren, und aus diesem und dem von dir gennanten Grund lese auch ich keine linux-gruppen mehr.

Dann koennen ja jetzt wieder interessante Elektronikdiskussionen anfangen :)

Gruss, Karsten

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Karsten Langeloh

Hallo Holger.

Fan Verhalten, Religiosit=E4t oder eben auch gar keine Religiosit=E4t sind aber reine psychologische Verhaltensmuster, die mit Ratio nicht viel zu tun haben, und darum auch =FCber die Ratio beinflussbar sind.

Ich mag vor einem islamischen Fundamentalisten, einem sendungsbewussten Christen, einem gewaltt=E4tigen Bayern M=FCnchen Fan oder jugoslavischen Nationalisten auch Angst haben. Ich habe aber nicht die Erwartung, diese mit rationalen Argumenten =FCberzeugen zu k=F6nnen. Die m=F6gen mich als ungl=E4ubigen Nihilisten auc= h hassen, f=FCrchten oder sonstwas immer, aber Sie haben genausowenig Chancen mich zu =FCberzeugen.

Mein Verstand ist nur eine Rechtfertigungsmaschine f=FCr das was ich f=FChle, und auf das was ich f=FChle habe ich keinen Einfluss. M=F6glicherweise passiert morgen irgendwass mit der Biochemie in meinem Kopf, und ich werde islamischer Fundamentalist, verehre das fliegende Spagettimonster oder trete den Zeugen Jehovas, den Raelianern, der Pfingstkirche oder Schalke 04 bei. Vernunftargumente w=FCrden dann auch nicht ziehen........

Insofern ist es recht nett, sich auf akademischer Ebene dar=FCber auszutauschen, aber aufregen hat f=FCr mich einfach keinen Sinn. Aber auch das Aufregen ist ja ein Gef=FChl, das manchmal =FCbersch=E4umt ohne das der Beroffene was dagegen machen kann.........

Linux hat nach meiner Ansicht viele =E4hnliche Probleme wie Windows, was einfach auf die Komplexit=E4t der Thematik zur=FCckzuf=FChren ist. Und in meiner momentanen Situation komme ich eben mit Linux privat besser zurecht als mit Windows. Dienstlich kann ich einen professionellen Systemadministrator herbeiwinken. Da ist das dann auch kein Problem. Unter anderen Voraussetzungen zu einer anderen Zeit mag das alles anders aussehen.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Interessante Architektur, leider selbst mausetot. Immerhin finden sich wohl einige der Ideen in aktueller Hardware wieder.

Wobeo wie gesagt capability-basierte Sicherheitsmechanismen auch bei heutigen Systemen durchaus vorhanden, wenn auch selten genutzt sind.

Hmm, soweit ich weiss laeuft HeliOS doch nur auf mittlerweile (leider) musealer Hardware, oder?

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

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