Ubuntu Frust: Kein Full Screen in VirtualBox

Ja, Thomas hatte mir das vor wenigen Minuten eingetrichtert :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Hallo,

ja englisch ist prägnanter bei technischer Fachliteratur das soll ja z.B. bei Übersetzungen auch mit ca. 10 % weniger an Seiten auskommen (IIRC) als deutsch. An der Uni hat mich das anfangs sehr geärgert, dass in der Bibliothek mehr englische Literatur zu finden war. Durch Fleiss, glückliche Umstände und auch hohe Motivation hat sich das glücklicherweise sehr zum postiven geändert, von meinen Englischnoten in der Schule her war das erstmal nicht abzusehen.

Der O'Reilly-Verlag ist recht empfehlenswert:

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Mein drittes Linuxbuch war von O'Reilly, eine Übersetzung von

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Möglicherweise ist für Dich auch "Ubuntu Kung Fu" interessant:

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Ich kenne das selbst allerdings noch nicht.

Mir reichen meine drei Linuxbücher bis jetzt immer noch.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Joerg meinte:

Aus der Hüfte geschossen: Schau mal unter /usr/bin oder /usr/local/??? Ansonsten in der Konsole:

find / -name gsch* -print

Das '/' steht für "Suche alles unter / inkl. Unterverzeichnisse. Mit '.' wäre es im aktuellen Verzeichnis und alle Unterverzeichnisse. Mit /usr/local kann man dann auch den Pfad direkt angeben.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus

Auf solche Suchanfragen ist der Befehl "locate" spezialisiert. Wenn es nicht bereits auf Deinem System vorhanden ist, rate ich dringend zur Installation des gleichnamigen Pakets. Das Paket enthält neben "locate" den Befehl "updatedb" Damit wird ein Index sämtlicher Dateinamen Deiner (virtuellen) Festplatte angelegt. Der Aufruf erfolgt sinnvollerweise mit Rootrechten:

$ sudo updatedb

Nachdem das einmal über die komplette Festplatte gerattert ist, funktioniert der locate-Befehl innerhalb von Bruchteilen von Sekunden:

$ locate gschem

Da Du das von Debian gelieferte Binary-Paket von gschem nutzt, wird das executable sich dort befinden, wo bei Linux üblicherweise Anwendungen liegen: /usr/bin/gschem

Neue, selbst erstellte Symbole sollten sinnvollerweise _nicht_ zwischen den per default bereit gestellten versteckt werden.

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Kai-Martin Knaak
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Kai-Martin Knaak

Ich habe den Eindruck, dass selbst Ubuntu Tips nicht immer auf Ubuntu passen. Denn die fuer die Guest Additions waren alle fuer Ubuntu, trotzdem hat keiner davon funktioniert.

Das ist echt ein Problem. Naja, ich werde als naechstes probieren, einige Bauteile selbst zu erstellen, dann geht die Sucherei los wo es das hinschreibt, und danach sollte die Sache mit Backup (hoffentlich) gegessen sein.

Solange man das weiss ist es nicht schlimm. Ich lasse das Terminal jetzt eh immer auf. Geht bei Linux wohl kaum anders.

Muss ich wirklich wohl bash lernen. Das Wort hat in USA allerdings einen unangenehmen Beigeschmack.

Wie auch immer, was jetzt sehr huebsch funktioniert ist die VirtualBox. Ich kann laessig zwischen Fenstern hin und her mausen oder kopieren und es ist beinahe benutzertransparent, welche davon auf MS-Windows und welche auf Ubuntu laufen. Ausser dem Ubuntu Desktop selbst, der faellt sofort auf, aber nur wegen seinem, ahem, diarrhoe-farbenen Dekor.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Clemens Waechter schrieb:

Hallo,

das täuscht!

Gerade von DOS gab und gibt es etliche Versionen angefangen bei MS-DOS, Novell-DOS, Caldera-DOS, DR-DOS, IBM-DOS (das ist sogar Jahr-2000 geeignet und von CD-installierbar, d.h. besser als MS-DOS!) bis hin zu Free-DOS. Auch bei OS/2 war ein DOS enthalten.

Durch illegale Tricksereien die später auch zu den ersten Microsoftprozessen führten hat MS die Konkurrenz ausgeschalten. In den ersten Windowsversionen war eine gemeine Fehlermeldung eingebaut die bei anderen DOS-Versionen eine verunsichernde Meldung ausgab etwa in der Art "Diese DOS-Version von DR-DOS (dmals sehr beliebt weil besser), macht unter Windows Probleme."

Siehe dazu auch:

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Koestlich!

Gegenueber Usenet ist selbst manches Laenderspiel total langweilig.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich denke, es geht auch weniger um die Foren, sondern mehr um den Kontaktaufbau. Ich hatte mich da vor gut 2 Jahren mal eingetragen und eigentlich nichts an Daten eingegeben. Nachdem vor ein paar Tagen das 3. oder 4. Jobangebot darüber eintrudelte (was ich dann höflich, aber nicht die Tür ganz zuschlagend ablehnen mußte ;-), man stelle sich das mal vor, ganz ohne großartige Hintergrunddaten, habe ich meine Daten entsprechend ergänzt. Nicht das ich zur Zeit was suche, bin voll ausgelastet, aber wer weiss, wofür das mal gut ist und ob nicht doch mal das eine oder andere Angebot mit dem persönlichen Reiz darunter ist (das letzte war so eines, nur kann ich nicht Monate weg und meinen Kram hier einfach liegen lassen).

??? snipped-for-privacy@isnix.de oder snipped-for-privacy@isnix.de sind permanent in Betrieb. Da trudeln fast im Minutentakt Mails aus diversen Mailinglisten ein.

Ich stand der Geschichte auch sehr skeptisch gegenüber. In debs wurde da schon häufiger referiert. Da es im Moment 2 Monate gratis gibt, habe ich es mal gewagt und mir zum Testen einen Premium Account gegönnt. Interessant sind wirklich die vielfältigen Verbindungen. Über einen Kollegen (meinen ersten Kontakt) landet man übrigens auch bei Dir. Sind nur 4 Kontakte dazwischen.

Es ist schon beachtlich, wie klein die virtuelle Welt eigentlich ist.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus

Frank Buss meinte:

Was ich dann bestätigen kann. Zwischen mir und Joerg sind 4 andere Kontakte gewesen.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus

Hallo,

ein wenig bash-Kenntnisse lohnen sich schon sehr. Man kann damit deutlich mehr anfangen als mit DOS-Makros. Klein Schleifen mit weniger als 10 Zeilen, ähnlich wie von Kai-Martin Knaak gepostet, können hocheffektiv ganze Verzeichnisse mit Daten abarbeiten.

Die Desktopfarbe ist ja nur die Oberfläche, das Dekor kann man unendlich beliebig einstellen: Farben, Schriftgrössen, Verhalten, Bildschirmschoner, Pi-pa-po usw. Zuviel Zeit sollte man da aber nicht reinstecken. Ich sitze gerade an einem OpenSUSE-KDE-System da komme ich mit einem rechten Mäuseklick in den leeren Desktop zu einem Menüpunkt "Arbeitsfläche einrichten". Ansonsten sind bei Ubuntu wohl passende Menüs im Systemkapitel zu finden.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Ich hatte bis auf die Franzis Bastelbuecher nie gross was technisches in Deutsch gelesen und ab dem ersten Job nach der Uni waren auch alle Meetings in Englisch. An der Uni waren die empfohlenen Lehrbuecher in Deutsch so sauteuer, dass ich auf Importe wie Schaum's Outline ausgewichen bin. Das machte Klausuren nicht unbedingt leichter, aber, oh well.

Ist notiert, danke.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
*Heiko Nocon* wrote on Mon, 08-11-03 21:52:
4DOS ist von den Autoren als Freeware freigestellt worden.
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Axel Berger

Hallo,

ein wenig bash-Kenntnisse lohnen sich schon sehr. Man kann damit deutlich mehr anfangen als mit DOS-Makros. Kleine Schleifen mit weniger als 10 Zeilen, ähnlich wie von Kai-Martin Knaak gepostet, können hocheffektiv ganze Verzeichnisse mit Daten abarbeiten.

Die Desktopfarbe ist ja nur die Oberfläche, das Dekor kann man unendlich beliebig einstellen: Farben, Schriftgrössen, Verhalten, Bildschirmschoner, Pi-pa-po usw. Zuviel Zeit sollte man da aber nicht reinstecken. Ich sitze gerade an einem OpenSUSE-KDE-System da komme ich mit einem rechten Mäuseklick in den leeren Desktop zu einem Menüpunkt "Arbeitsfläche einrichten". Ansonsten sind bei Ubuntu wohl passende Menüs im Systemkapitel zu finden.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Joerg meinte:

bourne again shell darfst Du das Teil auch nennen ;-) Weil es ein Abkömmling der bourne shell ist, wenn ich mich recht entsinne...

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

"Verwende Perl. Shell will man können, dann aber nicht verwenden."

Hatte Kris Köhntopp jahrelang als Signatur. Und ich kann dem Mann nur zustimmen :)

Das Userland ist bei jeglichem kommerziellen *nix gewöhnungsbedürftig. Allerdings ist Solaris noch Gold im Vergleich zu HP-UX...

XL

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Axel Schwenke

ich meine mal so etwas gesehen zu haben, aber ich glaube das sah sehr gruselig aus ;)

Du koenntest auch sowas machen wie:

for i in `seq 0 5`=20 do echo "Printing page #$i" done

;)

Ja, anfangs fand ich das auch nervig, aber eigentlich ist das ganz nett, man braucht keine Klammern mehr, und mit nem guten Editor geht die Einrueckung automatisch, ich sag nur 'vi' :)

Funktionen existieren auch in der bash, aber du hast schon Recht, die nimmt man eher fuer kleine 'mal eben' Sachen, sonst eher perl oder python.

Ist auf jeden Fall ein sehr nuetzliches Werkzeug.

Gruss, Karsten

--=20 In a world without walls and fences, why do we need Windows and Gates?

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Karsten Langeloh

Das hatte mit "which" funktioniert. Seltsam nur, dass der File Browser das nicht fand.

Das hatte ich auch nicht vor. Ich moechte sie wie bei Eagle in eigenen Directories verstauen und diese dann regelmaessig in eine Backup Directory auf dem LAN Server schicken. Von dem werden die turnusgemaessen Backups gemacht.

Vermutlich wird die Sache mit "embed component" etwas knifflig. Eagle macht das immer, geht gar nicht anders. gschem m.W. nur fuer Bauteile, wo man das anwaehlt. Dann gibt es ein Problem wenn man das Schaltbild mit einigen non-embedded components an andere schickt, denn man kann nie ausschliessen, dass eigene Symbole den gleichen Namen haben wie in anderen Libraries und dann sehen die Empfaenger an den Stellen Marmelade.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

"Alexander Schreiber" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@telperion.angband.thangorodrim.de...

Doch.

Weil ein transaktionales Dateisystem Funktionen bietet, mit denen die Applikation bekannt machen kann, was sie tzreibt, soll heissen, was zu einer Transaktion gehort wenn es mehr als eine Datei ist.

Klar, man kann es als Programmierer vergurken, in dem an die Funktionen nicht nutzt, obwohl man mehrere konsistente Dateien benoetigt.

Nein. Aber einige, die die Daten in einer Datei verwalten. Oracle verletzt diese eine Anforderung.

Benoetigte Funktion. Siehe oben.

Sicher nicht. Meine Loesungen sind elegant, siehst du doch.

Sybase ist zweierlei: Eine alte Datenbank (gross, schwer, tot), und eine neu eingekaufte von Watcom. Klein fein gut. Aber wie das bei Aufkaeufen so ist: Sie habens versacken lassen.

Die kleine gibt's gratis

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Ich koennte mir z.B. vorstellen, dass die Funktion 'Papierkorb leeren' aka purge zu einem Dialog fuehrt "Es waere nun ein guter Zeitpunkt, ihre aktuellen Daten noch inklusive der nun endgueltig zu loeschenden zu sichern, damit sie auch die endgueltig zu loeschenden bei Bedarf in Zukunft wiederherstellen koennen, ihre letzte Datensicherung stammt vom 1.1.2007. Legen Sie dazu ein DVD-R in Laufwerk D ein und druecken Sie Ok oder Weiter ohne Datensicherung" Beschriften Sie die DVD mit "Sicherungskopie 1.1.2008" und verwahren Sie sie an einem sicheren Ort. Moechten Sie eines Tages auf Daten zugreifen, die sich auf dieser DVD befinden, legen Sie sie in ein DVD-Laufwerk ein (Autostart des Restore-Programms, auch bei Boot).

Das schafft meine Oma. Allerdings nur, wenn der Restore auch benutzerfreundlich funktioniert.

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Manfred Winterhoff
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MaWin

Mich finden die meisten ueber eine Internet-Suchmaschine. D.h. die Web Site war eine er besten Investitionen, und das fuer fuenf Dollars im Monat inklusive Domain Gebuehr.

Vielleicht war es auch nur ein Tagesproblem. Email wird vermutlich nie die Zuverlaessigkeit von POTS und Fax erreichen.

Ja, wenn nur nicht jede Region ihr eigenes Sueppchen kochen muesste. Hier in Amerika haben wir Linked-In und dann in Europa XING (hiess frueher mal anders). Jetzt will IEEE auch noch sowas aufbauen, aber da habe ich keine Lust mehr drauf. Und dann diese aetzend langsamen User Interfaces. Total "over-sophisticated", wie wir hier sagen.

Die echte auch. Hatte mal mit einem Ingenier einer Laser-Firma in Oregon zu tun. "Ich kannte in Aachen einen Geologen mit gleichem Familiennamen" ... "Ja, das ist mein Bruder".

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Geht bei Ubuntu auch per rechtem Mausklick in den leeren Desktop. Aber die Auswahl ist, ahem, gewoehnungsbeduerftig. Eher was fuer Alt-Hippies und Flower Kids.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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