Ubuntu Frust: Kein Full Screen in VirtualBox

Joerg meinte:

Ja klar. Dafür sind die Web-Seiten auch gemacht. Und als Consultant kommt man ja auch etwas rum, denke ich jedenfalls. Wenn man aber den ganzen Tag in seinem stillen Kämmerlein bei der Arbeit hockt, muss man irgendwo Kontakte aufbauen. Usenet ist nicht übel, früher die Mailboxen (und auch Compuserve) waren da auch gut geeignet. Manche andere Plattform scheint auch geeignet zu sein. Bei Xing weiß ich es nicht, warten wir es ab. Ich sehe das auch nicht primär als Auftrags- oder Jobfänger. Und ich würde auch nicht an einem Social Network für den privaten Lebensabschnitt teilnehmen. Da bevorzuge ich dann schon den direkten Kontakt in Kneipen, Bistros, Garten usw.

Finde ich komisch, fast alle Mailinglisten kommen bei Dir aus der Ecke (naja im entfernten Sinne). Vielleicht stellen sich bei Euch die ersten Leitungsengpässe bezüglich der Wahl ein ;-).

Hmm, bin heute mal wieder am anderen Standort und habe nur DSL 2000. Geht trotzdem zügig. Da habe ich schon schlimmere Seiten gesehen. Gut für mich finde ich zumindest, dass es auch regionale Foren gibt. Das fehlt im Usenet. Früher, zu den Mailboxzeiten, gab es lokale Bretter.

Ja, kenne ich auch, allerdings nicht über die Entfernungen...

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus
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Ich komme inzwischen viel weniger rum als frueher. Das liegt am Internet. Heute geht das soweit, dass ich sogar Messgeraete beim Kunden fernbedienen kann. Die letzten zwei Monate war die Auftragslage ziemlich heftig, etwas zuviel aber man will ja keinen Kunden haengen lassen. Und ich war nicht eine Meile dafuer gefahren oder geflogen. Ok, naechste Woche sieht das wieder anders aus, Noise Fix, und das geht wirklich nicht per Fernlenkung.

Es ist auf s.e.design ungewoehnlich ruhig. Einen Tag vor der Wahl, da muesste dort schon laengst eine Heidenklopperei im Gange sein. Winfield Hill ist aber derzeit oft aushaeusig und so hat Jim Thompson niemanden zum Kloppen ...

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Übrigens ist which kein Suchprogramm im eigentlichen Sinn. Es gibt lediglich den vollen Pfad eines Binaries an, das mit dem Argument gestartet würde. Die "Suche" beschränkt sich also auf die im Pfad angegebenen Ordner. Außerdem wird die Suche nach dem ersten Fund abgebrochen.

Echte Suche macht man mit "find", oder wie schon mehrfach erwähnt mit "locate". Das find-Kommando hat eine etwas gewöhnungsbedürftige Syntax und gibt Zeit für eine Tasse Tee, wenn es die ganze Platte durchsuchen soll.

Wie hast Du es konkret probiert? Welchen Browser benutzt Du? Nautilus?

Das sollte sinnvollerweise in Deinem Home-Dir sein. Dort hast Du auch keine "Rechte-Probleme".

Alles auswählen, "eb" eintippen und alle Symbole sind eingebettet. Alternativ geht auch der Menü-Eintrag Edit -> Embed_Component/Picture

ack.

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Kai-Martin Knaak
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Kai-Martin Knaak

Highlight jeweils auf Home Folder und File System, -> Search, in Suchfenster erst gschem, dann gEDA eingegeben. Er fand nur einen gschem.log File.

Nautilus 2.22.3.

Sehe ich auch so. In die Install Directories darf bzw. kann man als ordinaerer User m.W. gar nicht abspeichern.

Ah, danke, das sind die Geheimtips. Ist unter Kai-Martin im Spickzettel eingetragen. Bei dem wuerden Sprachpuristen die Krise kriegen, ist voll gemischt.

So wie frueher (und manchmal immer noch) mit den Blendentellern nach Gerber Auflieferung. Da ging manches in die Hosen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

3 tage nachdem ich bei mir den BlackBelt eingetragen habe, hatte ich den ersten Anruf vom Headhunter. Und seitdem etwa alle 6 Wochen einen. Manche interessant, andere nicht. Dumm nur, daß ich derzeit einen Job habe und keinen zweiten machen kann ;)
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Ciao,
Holger (GUS-KOTAL, GUS#1100, GRR#51)

90-92 Honda CB400 10 Mm | 93-95 Yamaha TDM 850 26 Mm
95-97 KTM 620 LC4 13 Mm | seit 97 BMW R1100GS 69 Mm (Die Renndrecksau!)

cu @ http://www.issle.de
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Holger Issle

Das ist hier[TM] auch heute noch so, mit Ubuntu. :-) Über die feste Grundinstallation wird mittels aufs eine Ramdisk gelegt.

A propos: Firefox macht unter Linux nach jeden Update der Adress- oder Such-History ein fsync(), eklig, vor allem auf dem Eee PC mit seiner langsamen SSD. Ich konnte ihm dieses Verhalten aber zum Glück abgewöhnen.

Gruß Henning

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Henning Paul

Bernd Mayer schrieb:

Für den vi gibt es auch den berühmten coffee mug :)

Bernd

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Bernd Laengerich

Joerg schrieb:

Nun ja, gschem lag ja auch nicht in Deinem Benutzerverzeichnis :)

Bernd

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Bernd Laengerich

Hallo Guido.

Ja, richtig. Unter Debian-etch ist es zwar =E4hnlich, aber doch so anders, das man es nicht 1 zu 1 =FCbertragen kann.

Ich wollte einen Ordner "allmende" anlegen, in den alle Mitglieder einbe Gruppe schreiben, lesen und ausf=FChren k=F6nnen. Also Ordner und Unterordner f=FCr Besitzer rwx und f=FCr gruppe rwx, f=FCr alle anderen garnix. Dateien genauso.

Einen Ordner mit Unterordnern, den alle User (einer Gruppe) gemeinsam nutzen k=F6nnen. Zweck ist der Datenaustausch zwischen verschiedenen Usern eines Rechners (nacheinander) ohne einen Server in Anspruch nehmen zu m=FCssen. Synchronisation ist nicht erforderlich, weil immer nur einer am Rechner sitzt.

Bisher ist mir das f=FCr ALLE Gruppenmitglieder gleichzeitig nur mit rx gelungen. Das schreiben w=FCrde immer eine explizite Freigabe erfordern, was z.b. f=FCr den Admin gesperrt ist. Ich muss also als root rein und die Rechte der Datei mit chgrp und chmode bearbeiten. Das muss einfacher gehen....

Vieleicht ist aber der Hauptfehler, das der Admin =FCberhaupt in der Gruppe mitarbeitet. Aber mir war vorher nicht klar, das der erste angelegte user defaultm=E4=DFig Admin ist. Es w=E4re m=F6glicherweise sinnvoller, einen separaten Admin zu installieren.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Thomas 'Tom' Malkus schrieb:

Systeme, die glauben, besser zu wissen als der Benutzer (oder gar der Admin), was Richtig (TM) ist, gibt es auch heute schon. Sie sind ein immerwährender Quell nie versiegender Freude für Sysadmins...

Hanno

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Hanno Foest

Hanno Foest meinte:

Psstt! Wir leben doch nur von der miesen Qualität der Software und betätigen uns selbst ab und zu als Entwickler, damit wir als Admin wieder was zu tun haben ;-)

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus

Es gibt kein solches Filesystem in freier Wildbahn. Es gibt kein solches API in freier Wildbahn. Es gibt mangels API auch keine Anwendung die das nutzen würde (in freier Wildbahn).

Was für eine "Anforderung" soll das sein? Ich kennen niemanden außer dir, der diese Anforderung stellt. Und außerdem kann man Oracle (und einige andere Datenbanken auch) durchaus im laufenden Betrieb backupen.

Und wozu bräuchte man eigentlich überhaupt noch Datenbanken, wenn das Filesystem die gleichen Anforderungen erfüllt?

Unsinn. Es *gibt* diese Funktion bereits. Heißt Datenbank.

Ich sehe gar keine Lösungen. Nur Forderungen.

XL

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Axel Schwenke

Am Fri, 31 Oct 2008 17:00:12 -0700 schrieb Joerg:

Zum Glück besprichst du dein anliegen ja nicht in der Linux-Gruppe. Du wärest längst ein Troll, über den man sich beim Provider massiv beschwert. die Beschwerden kommen üblicherweise von Leuten, die Windows-Anwender samt und sonders für Vollidioten halten und ihr Seelchen verletzt sehen, wenn es mal Kritik an Linux gibt. Bis jetzt hast in diesem Sinne einfach sehr viel Glück gehabt. Ich bin den Linux-Fans ein Greuel, ein ganz böser Troll, aber jeder meiner Faden wird mit Heerscharen von Artikeln beantwortet, weil ich ja so schrecklich gegen Linux sei, wie diese Leute finden, die zwischen sich und Linux keine Trennlinie mehr zu ziehen imstande sind, die sich gewissermaßen als wandelnde Implementation von Linux begreifen, als dessen einzig rechtmäßige Repräsentanten. Mit ernsthaften Anliegen gehe ich daher in Foren, zum Beispiel ubuntuusers, weil man dort schnell weiterkommt, ohne Schrammen davonzutragen und als Troll dazustehen, dessen persönliche Daten dann noch per Internet verbreitet werden.

Angesichts dieser Empfindlichkeiten kann ich nur vor der Teilnahme an Diskussionen über Linux im Usenet warnen, besonders dann, wenn du angefressen bist, Kritik hast, dich ärgerst.

Grüße, Holger

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Holger Bruns

Du bist ja auch mal wieder so liebenswert aufgetreten wie hier neulich Thomas Schaerer gegenüber im "Physik-Religions-Thread".

Du hast doch selbst neulich in de.comp.os.unix.linux.misc zugegeben, dass Du nur provozierst, um Dich an den Reaktionen zu erfreuen. Das ist mMn ziemlich genau die Definition eines Trolls.

Gruß Henning

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Henning Paul

Am 04.11.2008, 12:31 Uhr, schrieb Holger Bruns :

Nein, da wäre ihm mit einem freunlichen Hinweis auf die Benutzung von "sudo" auf den Punkt geholfen worden. Womöglich garniert mit einer Erläuterung dieses Features von Ubuntu, dass eben der root-Account als solches fürs unmittelbare Einloggen deaktiviert ist. Über Sinn und Unsinn dieser Maßnahme wird ja andernorts fleißig gestritten. Einstweilen ist es per Default einfach so, man kann es aber individuell ändern.

Dummsinn, der auch durch noch so viele Wiederholungen nicht wahrer wird.

Noch mehr Dummsinn.

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

"Axel Schwenke" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@xl.homelinux.org...

Und deshalb entwicklen wir nichts neu, machen uns nicht mal Gedanken drum was man bei Neuentwicklungen beachten sollte. Oje Axel, was fuer eine Scheuklappenwelt. Aber ich vergass, Linux ist unfehlbar, Linux ist ueberhaupt das Beste was je kommen kann.

Das eine Datenbank komplett in einer Datei gespeichert ist.

Niemand zwingt dich, alle zu kennen. Codd hat diese Forderung aber schon vor 38 Jahren aufgestellt, und er wusste, warum. Die Kluegeren haben ihn begriffen, die anderen arbeiten bei Oracle.

Sicher. Nachtraeglich hinzuprogrammiert. Jede (nicht Codd'sche) Dankenbank macht es auf ihre eigene Art und Weise per extra zu startemden Kommando.

Nun, wenn EIN Feature sowohl in Datenbank als auch Filesystem vorhanden ist, koennte es da nicht trotzdem viele andere Entscheidungsgruende geben, warum man etwas lieber in Datenbank oder Filesystem ablegen will ? Du kannst dir keine vorstellen ? Offenbar.

Ja, daher weiss ich, dass sie implemetierbar ist. Nicht ganz ohne Overhead, aber es lohnt sich, wenn man einen Rechner hat, bei dem man auch ueber das Stromkabel stolpern darf, ohne hinterher einen inkonsistente Platte zu haben. Spart die USV. Es gibt genug Leute, deren Windows XP nach einem Stromausfall nicht mehr booten wollte, weil inkonsistente Systemdateien da waren, und die neu installieren mussten. Alleine deren Arbeitszeit wird mehr gewesen sein, als der zur Verhinderung dessen benoetige Overhead.

Du siehst Gedanken fuer Neuentwicklungen, damit man Fehler von Bestehendem nicht noch mal macht.

Du wirst dieselben Fehler hingegen dein Leben lang machen.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Henning Paul schrieb:

Ich weiß, sie wollen, daß man ihnen Honig um den Bart schmiert. Sie fühlen sich durch allgemein gehaltene Aussagen persönlich angegriffen. Kann ich nicht ändern, aber ich habe auch nicht alle Zeit der Welt und von daher einfach einen Schlußstrich gezogen. Wenn ich ernsthaft was über Linux wissen muß, gehe ich in Foren, in denen man technische Probleme technisch erörtert. Und was diese Physik als Religion betrifft: Wer nicht verstanden hat, daß Physik den aktuell verstehbaren Teil der unbelebten Natur mit den Mitteln der Mathematik beschreibt, ohne jedoch Verantwortliche zu benennen (Götter, Geister, Dämonen, Dschinns und Engel oder was auch immer), wer also hinter Kosmologien neue Bibeln und alte Korane wittert, dem ist nicht zu helfen. Schade, daß dies nur als Aggression whrgenommen wird, wenn man derlei feststellt. Es ist aber auch ein Problem, daß alles irgendwie das Religiöse triggert. Linux als Religion, die Physik als Religion. Ich will das nicht alles inhalieren müssen und bitte darum, mir Distanz zu diesen Sichtweisen zu gewähren.

Holger

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Holger Bruns

Am 04.11.2008, 12:48 Uhr, schrieb Holger Bruns :

... aber offenbar nur bei Dir. Mein Tipp: Nimm ein bisschen LSD, das erweitert das Bewusstsein. Alternative: Bohrmaschine + 20er Holzbohrer. Je 1x links und rechts der Nase ansetzen, ergibt zwei Gucklöcher ins Brett vorm Hirn. Aber nicht zu tief bohren, ist schlecht fürs Augenlicht.

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Deine Droge? Und du leidest jetzt unter einer persistenten Drogenpsychose, die durch LSD ausgelöst wurde? Dann ist dir mit Bordmitteln nicht mehr zu helfen. Geh zum Facharzt für Neurologie und Psychiatrie oder gleich in die Klinik.

Mir ist das bei kleinem mal zu anstrengend und zu zeitintensiv, solche Anschreiben auch noch zu beantworten. Wenn dich meine Kritik am Linux-Fan-Verhalten, nicht einmal am Linux selbst (wohlgemerkt: Ich unterscheide ja auch Fußball und Fußballfans) so sehr störst, daß du nur noch öffentlich jammern kannst und dummes, psychotisches Zeugs schreibst, dann geh zu einem Psychologen, der dir rät: Schalte deinen Rechner ab und laufe ein paar Runden um den Block. Trink einen Kaffee, aber schalte deinen Rechner nicht ein. Wenn du dennoch etwas machen mußt oder willst, was nur am Rechner geht, leg dir vorher zurecht, was genau du machen willst und erledige genau dieses eine, ohne in Newsgruppen oder ICQ oder was auch immer abzuschwirren. Dann kannst du es auch ertragen, daß es Menschen mit Ansichten gibt, die du nicht akzeptierst.

HTH, Holger

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Holger Bruns

Am Tue, 04 Nov 2008 12:41:19 +0100 schrieb Ansgar Strickerschmidt:

Dafür mußt du als sudo-User in der Datei /etc/sudoers eingetragen sein, zu editieren mit visudo als root, sonst ist es Essig. Diese Linux-Gruppe weiß das also nicht, oh, diese EXPERTEN. Danke für den freundlichen Hinweis, daß dem Jörg in der Linuxgruppe also nicht fachgerecht geholfen worden wäre.

HB

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Holger Bruns

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