Wenn er PostScript kann, hast Du schon gewonnen. Auch PCL (...3 bis 5) ist kein Problem. Ich würde sogar sagen: Je "dicker" der Drucker, um so höher die Wahrscheinlichkeit, dass es auch mit Linux funktioniert. Die Schmalspur-GDI-Windows Only-Druckwerke sind da das weit größere Problem.
Ansgar
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Auch Microsoft sucht bei der Einschränkung auf das Benutzerverzeichnis die Suche auf das Benutzerverzeichnis. Du hättest das gesamte Filesystem durchsuchen müssen.
So'n Quatsch. Relocations löst der Linker auf, seit Urzeiten. Programmcode (Unix-Jargon: "text") wird ausschließlich von der Datei zurück geholt, nicht (mehr) aus dem Swap. Letzteres hat man bestenfalls mal zu Zeiten gemacht, da der (direkte) Zugriff auf den Swap effektiver war als die Indirektzugriffe über das Dateisystem.
Shared libs (gab's in deinem geliebten DOS noch gar nicht, DLLs in Windows-Jargon) realisiert man über position independent code und eine Einsprungtabelle, dadurch ist ihre exakte Lage im VM-Bereich uninteressant, sie muss dem Linker nicht bekannt sein. Der löst die relocations nur relativ in sich auf bzw. gegenüber den Einsprungpunkten anderer shared libs. Der eigentliche Programmcode wird aber auch hier nicht in den Swap ausgelagert, sondern aus der Datei genommen.
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cheers, J"org .-.-. --... ...-- -.. . DL8DTL
http://www.sax.de/~joerg/ NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
Ach, nichtmal ordentliche PIC shared libs haben sie in Windows auf die Reihe bekommen? Dann isses ja kein Wunder, dass der Krempel so lahmarschig ist.
Naja, ich musses ja zum Glück nicht benutzen.
OK, ich korrigiere mich, meine Aussagen bezogen sich ausschließlich auf gängige unixoide Systeme. Aber das entspricht ja dann zumindest dem Thema dieses Threads.
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Na ja, es gibt schon auch Solche, die an der mehr oder wenig langen Leine einer zentralen Idee hängen und ihre Botschaften wahlweise Punktuell und/oder entlang von, beispielsweise sozialen, Verwerfungslinien in die Gesellschaft einsickern lassen um auf diese Weise z.B. Gesinnungscluster zu bilden. ;-)
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MfG Knut
~Subject: * [NewsGroup] *
P.S.: Hiermit soll die feierliche Verbrennung von "Perkolationsnihilist"
als Testbegriff (einstmals) für (unerwünschte) Indexierung vollzogen
sein. :-)
Ich hab mich jetzt nicht durch die ganze Textwüste gekämpft. Windoze ist sowieso nicht meine Baustelle und Details interessieren mich ehrlich gesagt auch nicht. Aber als Fazit lese ich da:
The Portable Executable format is a well-structured and relatively simple executable format. It's particularly nice that PE files can be mapped directly into memory so that the data structures on disk are the same as those Windows uses at runtime.
Das ist ziemlich genau, was Jörg gesagt hat. Das Executable wird nicht zur Laufzeit reloziert, sondern so ausgeführt wie es auf der Platte steht. Falls du irgendeinen Punkt darlegen wolltest, dann ist dir das mißlungen.
Och, ich amuesiere mich darueber, dass dieser Troll sich offenbar derzeit dse als eine seiner Spielwiesen ausgesucht hat. Und irgendwie hat er schon was niedliches an sich ;-)
Wenn es gar so langweilig wird, gibt es zur Not immer noch das Killfile.
Man liest sich, Alex.
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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work." -- Thomas A. Edison
Hmm, also bei dem vielleicht etwas unfairen Vergleich von Solaris 7 und HP-UP 11 hat mir letzteres besser gefallen und subjektiv (als Linux und BSD user) weniger Probleme bereitet.
There is more than one way to do it. Nur weil Windows etwas auf eine bestimmte (und oft genug seltsame) Art und Weise implementiert, heisst das noch lange nicht, dass es alle anderen genauso machen. Und fuer das Windows PE binary format hat man damals das alte Unix COFF-Format kopiert, was aber mittlerweile laengst nicht mehr Stand der Technik ist. ELF loest viele Probleme des COFF-Formats, u.a. das der fixen (und dadurch manchmal kollidierenden) Adressen im Binary.
PE/COFF Binaries sind zum Beispiel gegen eine feste Basisadresse kompiliert, was sowas wie das erwaehnte REBASE ueberhaupt erst notwendig macht. ELF dagegen verwendet symbolische Adressen die vom ELF-Loader zur Laufzeit aufgeloest werden.
Man liest sich, Alex.
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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work." -- Thomas A. Edison
Ich bin schon ziemlich lang da angemeldet (als es noch open business club hieß), und ich hatte auch schon die unmöglichsten Angebote, obwohl in meinem Profil fast nix drin stand. Waren aber eher Projektsachen, insofern für mich uninteressant, da ich kein Freiberufler bin und derzeit auch nicht werden mag.
-ras
--
Ralph A. Schmid
http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Ich wuesste kein aktuelles System, welches das nicht tut.
Achja stimmt ja, aktuelle Prozessoren haben ja keine Caches, kein Pipelining, keine Branch Prediction und auch keine TLBs (die weiter oben schon stehen).=20 Mhh .. ich benutz hier nen P4, der hat das alles. komisch.
Wenn du natuerlich das Ding was auf dem Sockel des Mainboards sitzt als CPU bezeichnest, dann hast du natuerlich Recht. Dann haben wir aber die ganze Zeit aneinander vorbeigeschrieben.
Ja, und wenn du den letzten Satz aus dem Absatz meines Postings gelesen haettest, statt ihn zu loeschen, haettest du festgestellt, das genau das da drin stand.
Gruss, Karsten
--=20 In a world without walls and fences, why do we need Windows and Gates?
Dann mach' doch mal "su" auf einer Standard-Ubuntu-Installation. Geht nicht. Bei "su" müsstest du das Passwortdes root-users angeben, nur _hat_ root unter Ubuntu eben _kein_ Passwort.
So blöd sind wir nu auch nicht..
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"Zuse, Zuse" sprach die Tante, als das Rechenzimmer brannte.
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