Übliche Pegel an Lineausgängen von CD-Spielern

Da hat Dir Tante Gugel das richtige gesagt. Je nach Ger=E4t kann der Pegel unterschiedlich gross sein. Es gibt da keine feste Norm. Du wirst also um ein Trimmpoti pro Schaltung nicht herumkommen. Gruss Harald

Bjoern Wieck schrieb:

Also die Erfahrungswerte hier liegen bei 0,7 - 1,0 Vss. Die Dualplayer für die Beschallung liegen eher bei 1,0 bis 1,2 Vss.

Peter

Wie bei den Audio-Leuten halt so üblich: 1+1=2+-3db :D

4bit Mäuseklavier zum Umschalten. Ich hätte lieber einen Schalter in meinem Audio-Signal als einen Schleifkontakt eines Trimmers. Wirklich "genau" wirst Du die Realität ohnehin nicht treffen können, da zu unterschiedlich. Ich hätte jetzt aus dem Bauch heraus ca. 0.7V rms gesagt...

Heinz

Ein Posting ohne Absender? Oder liegt das an meinem Google-Leser? Gruss Harald

Nein. Der Header ist beim Einlieferer schon kaputt. Spannend ist auch, was bei TB aus dem Reply-to: geworden ist. Original: lovelyhard (at) hotmail.com Angezeigt: at

Östereich eben...

;)

Peter

Oder er kann sich gleich einen Dynamiklimiter basteln, denn, warum einfach wenn's komplizierter lustiger ist? ;-)

Hier mein Projektansatz:

"Was ist ein OTA?" und "Ein Dynamiklimiter mit dem OTA LM13700"

Gruss Thomas

--
Mein ELKO-Buch ueber Opamp, OTA und Instumentation-Amplifier:
   http://www.elektronik-kompendium.de/shop/buecher/
   operationsverstaerker-und-instrumentationsverstaerker 
(Aendere "akz" mit "tardis" in der Mailadresse fuer Reply!)

Hallo Heinz.

Reicht f=FCr die Anpassung allemal. Ich hab sowas mal mit Jumpern und 2 bit gemacht. Hat auch gelangt.

Ich auch.

Gerade gemessen: Lineausgang der Soundkarte hier: 5V SpitzeSpitze im Leerlauf, 1,1V SpitzeSpitze bei 1k Last. Mmmmh.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.

Typisch sind IMHO ca. 2 Veff. Subjektiv empfinde ich CD-Spieler als doppelt so laut wie andere HiFi-Geräte (Kassettendecks, FM-Tuner, etc).

Darf ich fragen, warum es gerade CD-Spieler-Niveau sein soll? Oder darf ich anregen, dass Du Dich eher an der Eingangsempfindlichkeit der nachfolgenden Stufen orientierst? Ich finde die hohe Ausgangsspannung von CD-Spielern in der Praxis eher lästig, weil dann "normgemäße" HiFi-Verstärker mit Eingangsempfindlichkeiten von ca. 0,7V so stark ausgesteuert werden, dass man kleine Lautstärken kaum einstellen kann, weil man sich im Anfangsbereich des Schleifers des Lautstärkestellers bewegt. Außerdem sind die Kanalungleichheiten der Potis in dem Bereich ziemlich hoch. Musikhören macht so wenig Spaß.

Wie gesagt: ich würde eher einen "genormten" Pegel verwenden, siehe:

Wobei mir der Heimtechnikpegel von ca. 0,3 Veff etwas niedrig erscheint. Stand in der DIN 45500 nicht etwas von 0,775 Veff?.

Thomas Schaerer schrieb:

Nette Idee Thomas, allerdings hab ich aktuell ein Platzproblem.

Platine 100mmx70mmm doppelseitig... da sollen drauf: 14 Verstärker + Spannungsversorgung derselben.

Meine vielen DIL TL072 endlich zu verbrauchen hab ich mir schon aus dem Kopf geschlagen... :( wird wohl auf SMD hinauslaufen müssen.

Bitte keine Diskussion über Klangqualität und TL072 ;) Das ganze ist nur für eine Beschallungsanlage gedacht..

Grüße Björn

Martin Klaiber schrieb:

Musst Du Dir so vorstellen: Gegeben ist eine Beschallungsanlage die derzeit von CD-Spielern mit Musik beschickt wird. Problem ist das die CD-Spieler ständig kaputt gehen (Dauerbetrieb vs Mechanik)

Lösung: Tausch der CD-Spieler gegen MP3-Spieler mit Flashspeicher.

Soweit so gut, was ich allerdings nicht vermutet habe ist die Tatsache das die MP3-Spieler zwar viel Strom aber zu wenig Spannung am Ausgang liefern (Kopfhörerbuchse)

Die Endstufe in der Beschallungsanlage kann weder getauscht noch modifiziert werden weil Leasinggerät.

Also muss ich Wohl oder Übel die Gegebenheiten hinnehmen und die Ausgänge der MP3-Spieler spannungsmäßig verstärken damit die Endstufe damit zurechtkommt. :(

Ja! schön wäre es wenn sich auch mal wer danach richten würde.... Dann hätte ich das Problem jetzt nicht.

Grüße Björn

Moin,

Bjoern Wieck schrub:

Wegen sowas durfte/sollte ich mal eine Speicherkarte für einen C64 nachbauen, um das Diskettenlaufwerk zu erübrigen:-)

Ein Verstärker reicht doch. Jeden einzelnen Eingang kannst du über einen Spannungsteiler herunterregeln. Du bräuchstest also einen Poti pro Kanal und nur einen Vorverstärker insgesamt. Du regelst so auch die lautesten Geräte auf sagen wir 0.1Veff herab und verstärkst mit der Vorstufe wieder hoch auf das, was die Endestufe gerne hätte.

Ist zwar die Holzhammermethode, aber deine Anwendung muss ja wohl sowieso eher ulkik sein: wer klemmt schon zig mp3-Player an eine Endstufe gleichzeitig an?

Für eine Kopfhöhrerausgang gilt solche eine Norm natürlich nicht.

CU Rollo

Moin,

Bjoern Wieck schrub:

14 Verstärker, wo du nur einen brauchst? Möchtest du ein Mischpult bauen? Oder eine Quellen-Umschaltung? Im zweiteren Fall schalte doch die unverstärkten Quellen um - es ist ja nicht so, dass du Mikrofoneingänge hättest. Die bräuchten wohl etwas mehr Sorge. Einfach regelbarer Spannungsteiler ganz passiv an jeden Eingang dran und gut ist.

CU Rollo

Roland Damm schrieb:

Moin, Moin Roland,

Dieselben die auch 10 CD-Spieler gleichzeitig betreiben wollen...

Hast du evtl. nicht ganz Richtig verstanden. Die Endstufe hat in der Tat 16 Stereo Eingänge und auch 32 LS Ausgänge. Ist sowas ähnliches wie im Flieger wo Du aus verschiedenen Audioprogrammen wählen kannst.

Tja, habe ich dann auch gemerkt :( wobei ich schon des öfteren Geräte mit Kopfhörerausgängen an "normalen" ohne Probleme Endstufen betrieben habe.

Grüße Björn

Roland Damm schrieb:

Nö Roland, die "Endstufe(n)" hat 16 Stereokanäle. Die muss ich alle einzeln bedienen.

Grüße Björn

Ack. Das ist auch der Grund, warum die Kopfhörer für diese Geräte alle ziemlich niederohmig sind (ca. 32 Ohm gegenüber 600 Ohm bei klassischen HiFi-Kopfhörern). Mein mp3-Spieler liefert IIRC ca. 500mV am KH-Ausgang.

Am Besten wäre es wohl, wenn Du die technischen Daten oder Bezeichnung der Beschallungsanlage rausfinden könntest. Falls das nicht geht und sich der Hersteller an einem Normpegel orientiert hat, dann würde ich am ehesten vom internationalen Studiopegel von +4 dBu ausgehen, der ist AFAIK bei Musiker- und Beschallungsgeräten weit verbreitet (aber ohne Gewähr, ich bin mit der Branche nur wenig vertraut).

Ansonsten würde ich 2 Veff nehmen, das ist AFAIK der übliche Wert bei CD-Spielern. Und runterregeln kannst Du an den mp3-Spielern ja sowieso noch. Du könntest also auch höher verstärken (auf 4-5 Veff) und hättest damit noch eine Sicherheitsreserve. Das bißchen zusätzliche Rauschen stört bei der Anwendung sicherlich nicht.

Moin,

Bjoern Wieck schrub:

Ach so.

Klar, Lautsprecher- oder Kopfhöhrerausgang in den Verstärker rein geht, man muss nur die Lautstärke des Ausgangs passend einstellen.

CU Rollo

Dynamiklimiter? Der ist doch schon in die CDs fest eingebaut, damit sie lauter "klingen". Gruss Harald

Moin!

Schreib mir mal ne mail...

Gruß, Michael.