Überspannungsschutz 230V?

Die haben 50 kA.

Bei 1000 Ohm liegen 50 Watt vor am Varistor.

beginnen, Strom zu ziehen.

Gasableiter sind langsam und wie Glimmlampen. Bei einer Nennspannung von 350 V kann ein Gasableiter

davon bemerkt, ein Gasableiter kann das nicht.

Ja. Die Funktion kann nicht garantiert werden.

Varistoren und Sicherungen sind extrem unscharf im Verhalten. Dann sind noch dazu die Werte grob gestuft.

Durch Toleranz kann das aber auch bei 351 V oder 429 V passieren.

noch einwandfrei ist, sobald 260 Vac kurz anliegen. Ich glaub nicht daran.

Eine Elektronik hingegen, mit Spannungsteiler, Referenzspannung

Reproduzierbar und mit Voransage. Auch mit Integrieren.

Mit einem Varistor hat das nicht unbedingt etwas zu tun.

Wenn's nun nicht so ist?!

Siehe oben.

Vor und nach dem Scheitel nicht oder kaum. Die Spannung kann aber dabei schon bei 265 Vac sein. Das sind 15% mehr als 230 Vac. Maximum ist aber 230*1,1 = 253Vac Die Sicherung schmilzt hierbei aber dauerhaft nicht.

Die Sicherung wird auch bei 280 Vac nicht schmelzen. Der Varistor kann dann schon verenden, weil er

Eine Sicherung kann bei doppeltem Nennstrom Minuten brauchen zum Schmelzen. Aber dieser doppelte Strom kann den Varistor gegrillt

oder klar defekt sein.

bei LoadDump nur vorstellen, wenn Varistoren selektiert und parallel geschaltet werden, um eine immense

357 Vdc (253 Vac) verwenden, wo der Varistor gerade beginnt, zu leiten (1 mA).
--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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Helmut Schellong
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Am 23.09.19 um 22:48 schrieb Helmut Schellong:

Hallo,

ich ahne, der Nulleiter der Versorgung ist schlampig.

Peter

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Peter Thoms

Hallo!

Am 27.09.2019 um 00:02 schrieb Helmut Schellong:

ihren Faden verdampft und den Lichtbogen mit Quarzsand erstickt.

Widerstand mit einem DMM. Er sollte dann >>1MOhm haben, hat er deutlich

ausgetauscht worden.

Das die meilenweit von der Genauigkeit weg sind als man mittels

klar.

trennen.

Ja, nach unterschreitung der Brennspannung 40-70V je nach Type. Also erst wenn entweder Sicherung durch ist, oder Normalzustand (230V,

50Hz) vorliegt.

kaputt zu gehen.

Da gebe ich dir recht. Nur was macht man dann mit dem Signal

Ein kleines logisches Signal welches die Netzleitung auftrennen soll. Und das bei einem Strom der da schon irgendwo zwischen Nennstreom 16A und einigen kA liegen kann.

Hmm...klar, ich ging von aus das der Varistor einen satten Kurzen macht.

die Sicherung zum schwitzen zu bekommen.

Tja, Ok. Dann nochmal die Frage:

Als Ausgangssignal hat man irgendwas im Bereich 5-12V, womit man das Steuersignal "Durchlassen/Trennen" hat.

Welche Abschlatleistung vertragen diese? Vertragen sie 1-2kV am Eingang?

Anforderung.

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Jürgen Hüser

Der Faden ist keine Elektronik, sondern Metall-Physik.

den vielfachen Nennstrom zieht.

Du hast doch 390 Ohm an Varistoren gemessen. Das sind an 230 Vac 135 Watt.

Folglich sind die Varistoren durch das letzte Ereignis durchgeknallt und waren davor hoch wahrscheinlich i.O.

Du meinst die Trennung durch die Sicherung?

ein oder zwei Sicherungen. Da ist auch unbekannt, wo die Phase ist.

[...]

Der Schutz sollte bei 253 Vac beginnen.

Die Lage ist doch gar nicht so. Ein Lastabwurf erfolgt NACH Sicherung und Varistor!

Stell Dir vor, ein Varistor bildete ab 370 Vdc einen Widerstand von 5 Ohm.

und XY-Kondensatoren und R. Zumindest eine stromkompensierte Spule in beiden Leitungen L N. Achtung, solche Spulen sind gepolt!

Vor dem Filter ein oder zwei(L+N) Sicherungen. Nach dem Filter Varistoren.

Aber nicht bei LoadDump!

Mit einem Schuko-Zwischenstecker geht das nicht.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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Helmut Schellong

*Das* ist allerdings beachtlich, die Hardware war dann ja wirklich

Jahre oder so.

Johannes

--

selben Hardware." -- Hans-Peter Diettrich in d.s.e.
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Johannes Bauer

Sagen wir mal so... Ich hatte bis 2017 eine SUN Ultra 2 mehr oder weniger 24/7 in Betrieb. Die war von 1998 laut Seriennummer. Lief problemlos.

Man kann also Sachen in 'haltbar' bauen. Kostet nur etwas mehr.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

"Temperaturstress" ausgeliefert sind. Damit ist jetzt nicht eine hohe Temperatur gemeint, sondern der Temperaturwechsel.

Die Erfahrung lehrte mich das die meisten Fehler bei Fernsehern durch "Wackelkontakte" auf der Platine (da wo es besonders warm wurde)

schon.

ausgesetzt.

Kurt

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Kurt

Am 27.09.2019 um 19:29 schrieb Helmut Schellong:

bvorzugt beim Einschalten kaputt, weil sie dort bei gleicher Spannung mehr Strom und damit Leistung zieht. Die Sicherung hingegen hat erst einmal einen kleinen Spannungsabfall und erhitzt sich daher langsamer,

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Ja, kenne ich... Es gibt da einen Monitor den Benutzer alter Computer

gebrochen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Du hast mich falsch verstanden. Ich habe nur zwei elektrotechnische Elemente mit ihrem

jedoch auf Elektronik.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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Helmut Schellong

Beispielsweise eine Ferritstabantenne, die nur durch ihre

Etc.

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Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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Helmut Schellong

Genau, dabei ist besonders der Grundig aufgefallen, bei einem anderem,

durchkontaktiert, da war das nur sehr selten ein Problem.

Kurt

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Kurt

On 27 Sep 19 at group /de/sci/electronics in article qmkugg$jol$ snipped-for-privacy@news.albasani.net

dann die Sicherung zerlegt. Schrub ich schon mehrfach, billisch, simpel und effektiv. Dazu Varistoren, die die Nadeln wegfischen. Stichwort

nix mehr raus. Und bei passender Auslegung I^2t von kalter Sicherung zu

durchaus etwas dicker sein :)

nicht) und 340A^2s, musse nur noch ne passende Si (5x20) suchen. Der hat ordentliche Flachstecker, also leicht zu montieren.

kann kein Roadie die Sicherung wechseln. Wenn der nen Nagel nimmt, bissu eh veratzt.

Leistungs_Thyristor/Triac... s.o.

Und der Roadie sagt: do hoats die Fusn bloasen!

Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 

ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
(lt. alter usenet Weisheit)      iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
Reply to
Wolfgang Allinger

Am 27.09.19 um 22:39 schrieb Kurt:

Hallo,

ungepflegt ist und bleibt.

Peter

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Peter Thoms

Hallo!

Am 27.09.2019 um 19:29 schrieb Helmut Schellong:

OK, ein Varistor kann aber schon so verschlissen sein das er in den

Netzteilen bislang nie gesehen habe. Der ist dann deutlich schneller bei 390Ohm als einer der noch nie irgendwas schlucken musste.

Irgend eine Art von Schalter, ja. Gedanke wurde getriggert aufgrund Diskussionen vor einigen Jahren in der Photovoltaikbranche das man im Brandfall ja die Kabelstecker der

Hmm, wie ist das eigentlich VDE-regulatorisch mit zwei Sicherungen. Ist mir letztens auch bei einer Schalttafel-Schuko aufgefallen:

Ich meine mich zu erinnern das zweipolige Absicherung bei einphasigen

Aber heute? Vor knapp 9 Jahren, war so 2010-2011 rum ist mir hier im Stromnetz

der resignierten Sichtweise das die Stromnetze aus dem vorherigen

Schaltnetzteilen, Dimmer usw. Eine Schutzschalung die alle 40-50ms auf solch einen Peak (2~3ms bis

Nungut, wenn eine irgendwie geartete Abwurfschaltung schnell genug im

Scheitelwert +50V) und trennt bevor die Spannung ins Nirwana steigt,

seine 24W los zu werden. Entsprechende MOSFETS bis Vds 1,2kV und Idnenn 19~20A gibt's auch. C2M0160120D, IMW120R140M1H und viele andere bei Mouser.

Problem.

Aber halt alles andere als Effizient, weil da halt gute 1,5V / 24W am

Sowas in der Art ist als Netzfilter in vielen Netzteilen enthalten. In den aktuellen Netzteilen lagen zwischen Netzeingang und

  1. Feinsicherung 3,15AT
  2. kleiner Ringkern wenig Windungen Bifilliar
  3. X2 Kondensator

Signalzug im Bild links von unten nach oben.

formatting link

Wenn die Dimensionierung reicht, im aktuellen Fall hat es den Varistor

Tja...dumm.

Verlustleistung relativ teuer sind.

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Jürgen Hüser

Hallo!

Am 27.09.2019 um 23:36 schrieb Wolfgang Allinger:

OK, nur ist hier im Thema mehrfach davon abgeraten worden, womit es dann zum trennen kam.

Hmm, das Datenblatt habe ich mir eben angesehen und werde ich bestimmt

Ideen entlockt. Datenblatt meint das Teil arbeitete vergleichbar zu einem statischen Relais.

Auch klar.

etwas effizienter gestalten. Also Trennschalter:

im Nulldurchgang.

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Jürgen Hüser

On 28 Sep 19 at group /de/sci/electronics in article qmni71$si4$ snipped-for-privacy@news.albasani.net

Son 25A Thy ist Spielzeug! Ab ein paar 1kA wirds interessant. Such mal nach Scheiben-Thyristor (Vorsicht, kEUR Bereich :)

Nein Trennschalter mit Thy/Tiac geht nicht (1)! So ein Thyristor/Triac schaltet erst im Nulldurchgang (bzw. unterhalb des Halte)stroms ab, das kann dann fast die volle Halbwelle dauern! Besonders finster bei induktiver Last.

Si in Deiner Vorschaltbox) einen satten Kurzschluss fabriziert, der dann

schlucken.

genommen, aber einfach ist das auch nicht!

BTW: Du musst ja nicht gerade einen IS-Begrenzer erfinden, gibbet schon :)

geschlitzes Rohr gesprengt und parallel gabs dann eine 'Feinsicherung' mit

Da wird dI/dt gemessen und wenn das zu stark ansteigt, wird Kurzschluss

ein paar Millivolt und der Strom kommutiert sofort auf die parallele Wendel (nur wenige MillOhm, IIRC 1,5mm^2). Diese Wendel verdampft sofort,

So Dinger schalten einige 100kA problemlos ab. Brauchst auch kein extra

So weit warst Du also nicht aus dem Fenster, mit Deiner Idee von C4... :)

Wolfgang

--
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Wolfgang Allinger

Hallo!

Am 28.09.2019 um 18:17 schrieb Wolfgang Allinger:

Bei dem was ich vorher so fand ja, weswegen ich ja gestern Abend zur

Der empfolene hatte aber im Datenblatt was von wegen "like an Relais"

blieb mir das Datenblatt aber schuldig.

16mOhm da garantiert die 16A Flink effektiver durch als ein Varistor.

macht durchaus Sinn, aber eben nicht in meinem Fall. Und innerhalb von

Thema nicht zum ersten mal an meine Ohren.

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Jürgen Hüser

[...]

Streng gesehen kann nie etwas zum Zustand eines Bauteiles

Es sei denn, es wurde ein Historie-Eintrag gemacht.

[...]

Nein, weil diese Teile und die Filter von Schaffner und Schurter mindestens von UL und VDE zertifiziert sind.

kombiniert werden!

Nein, solche kleinen Spitzen werden einfach eliminiert, vom Filter und VDR.

Das hast Du falsch verstanden. Ich meine keine Peaks! Sondern 253 Vac, Sinus, arithmetischer Mittelwert, Scheitelspannung 357 V. Und ich meine das insbesondere wegen LoadDump.

Die Dimensionierung des VDR soll hiernach erfolgen.

[...]
[...]

Auch ein Filter kann deutlich besser sein.

Ich meine etwas Anderes.

Sondern nennenswert erst ab 10 kHz. Nach LoadDump liegt aber einfach nur eine zu hohe Netzspannung 50Hz vor. Keine Peaks, sondern Sinuswelle.

o Schutz vor LoadDump, 1000 Vac Netzspannung, 2 s lang

Sicherung + Luftspule + Varistor-Array

Deshalb sollte man entsprechend klotzen.

durch einen hohen Netzstrom.

Es entsteht dabei ein Spannungsteiler aus Luftspule und Varistor. Gleichzeitig reicht eine normale Feinsicherung aus, weil eine hohe Abschaltenergie vermieden wird.

Draht-Widerstand 0,22 Ohm 5 Watt. Die Varistoren sollen sich in ihrer Spannung, bei 1 mA Strom

LoadDump: Die Spule ist hier wirkungslos!

Sofern gut selektiert.

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Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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Helmut Schellong

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