Tonersensor - wie funktioniert der?

Hi,

ich habe vorhin eine sowieso schon defekte PU für einen Laserdrucker auseinandergebaut. Dabei fiel mir auch der Tonersensor in die Finger, der ja das Miscbungsverhältnis von Toner und Entwicklerpulver mißt. Hat jemand mal eine Ahnung, wie das Ding genau funktioniert und wie man es ggf. in einem Experimentalaufbau anschließen muß?

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Kralle
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emand

Toner und Entwickler bei einen Laserdrucker? Hier gibt es doch nur die verschieden Toner, die dann von der Trommel angezogen werden oder nicht.

Bei einigen Laserdruckern ist es eine einfach Widerstandsmessung, andere messen gar nichts. Es k=F6nnte aber auch der Treiber den Tonerverbrauch errechnen.

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Stefan Engler

"Kralle" schrieb im Newsbeitrag

meistens optisch

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Armin Wolf

"Kralle"

Wenn der Sensor irgendwo zu suchen ist, dann in einem speziellen Gerät mit Typenbezeichung und ohne unangekündigtem FUP.

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Armin Wolf

"Kralle" schrieb im Newsbeitrag news:1boclm2nyx5yc$. snipped-for-privacy@40tude.net...

Plastik

Eisenoxid

Daempfing eines Schwingkreises

Schau selbst ins Datenblatt. Ach, die Typennummer hast du nicht ? Geht uns aehnlich.

Meistens Masse, Versorgungsspannung und Ausgang, schaltet oft aber nur ein/aus fuer genug/zuwenig.

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MaWin

Am Sat, 31 Mar 2007 14:38:58 +0200 schrieb MaWin:

Na, schau. Ich überlege mir nun, ob man Print Units mit staubfeinem Eisenoxidpulver wiederbeleben kann? Kyocera und Anhang liefern ja keine Tonerkomponenten, die in der PU selbst zum Einsatz kommen. Irgendwo müßte man eben FeO in angemessener Partikelgröße herkriegen, und dann müßten sich auch alte PU noch reparieren lassen. Ich habe mir bisher immer aus defekten PUs diejenige herausgepickt, die noch am hübschesten war und mir den Toner hinter der Magnetwalze aus den anderen PU herausgeholt. Klappte gut.

Auf diese Weise habe ich mir schon zwei PU fitgemacht, zwei kaputte (mit defekter Bildtrommel) blieben als Ersatzteillager auf der Srecke.

Danke.

Das Ding ist von Hitachi, und deren Website reagiert auf das Stichwort "toner sensor" mit "gibt es nicht".

Kralle

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Franz Ferdinand Krallenwetzer

Franz Ferdinand Krallenwetzer schrieb:

Polierrot!

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

"Franz Ferdinand Krallenwetzer" schrieb im Newsbeitrag news:56lrilubbhwv.1kbw09injrzrz$. snipped-for-privacy@40tude.net...

Haben die noch getrennten Developer ? Gibt's doch kaum noch, der Developer ist doch im Toner drin. Wenn Developer rein soll, nimm halt welchen aus dem Photokopiererbedarf.

Developer wird auch alt, nach 3 Jahren sollte man ihn wechseln.

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MaWin

Am Sun, 1 Apr 2007 23:51:59 +0200 schrieb MaWin:

Newsbeitrag

Kyocera hat getrennten Developer. Während du bei den meisten Laserdruckern beim Tonerwechsel gleich den Entwickler mit tauschst, kriegst du kei Kyocera die Tonerpatrone ohne Entwicklereinheit. Die hält runde 3000 Seiten bei den etwas älteren Druckern wie FS-600 und so, bei anderen bis zu 10000 Seiten. Der Entwickler ist davon separat und lebt was um die 100000 Seiten. Der Vorschlag, Entwicker aus dem Fotokopierbedarf zu decken, interessiert mich. Leider habe ich bei Staples und Konsorten nie was gefunden. Mal sehen, was ich herkriegen kann.

Stimmt. Irgendwann macht der seinen Job nicht mehr, und du hast weiße Aussetzer da, wo Toner hinsoll. Solch eine PU kaufte ich mir für 1 Eypo bei Epay. Das Ding ließ sich anstandslos reparieren, allerdings habe ich dafür eine nicht mehr taufrische PU (mit beschädigter Bildtrommel) geschlachtet.

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Franz Ferdinand Krallenwetzer

Am Sun, 01 Apr 2007 23:23:02 +0200 schrieb Dieter Wiedmann:

Schon ausprobiert?

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Franz Ferdinand Krallenwetzer

Franz Ferdinand Krallenwetzer schrieb:

Bisher nur umgekehrt, aber Polierrot gibts in feinsten Körnungen, da sollte sich schon eine passende finden lassen.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

"Franz Ferdinand Krallenwetzer" schrieb im Newsbeitrag news:3lx12jeu0z6k$. snipped-for-privacy@40tude.net...

eBay suche Developer in Büro & Schreibwaren, findet genug, man muss nur einen halbwegs passend feinkoernigen nehmen.

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MaWin

Am Mon, 2 Apr 2007 18:12:09 +0200 schrieb MaWin:

Newsbeitrag

5 Angebote, drei davon eventuell brauchbar, über Korngrößen keine Angaben.
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Franz Ferdinand Krallenwetzer

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