| Anlaufschwierigkeiten vermeiden. Wenn es ganz kalt wäre, liefe er sonst | garnicht an.
Braucht er ja auch nicht.
| Darauf würde ich mich nicht verlassen. Ob der Lüfter bei schleichender | Spannungserhöhung sicher anläuft...? Besser wäre es, eine | Mindestspannung vorzusehen. Evtl. liesse sich die Gatespannung mit einer | Zenerdiode auf einen Mindestwert klemmen.
Unnötig. Der Lüfter wird zwar ein wenig verzögert anspringen, aber das macht nix, wenn die Temperatur hoch genug ist, dass der Motor mit höherer Drehzahl wieder dafür sorgen sollte, dass sie herunterkommt, dann wird der Motor anspringen. Wenn nicht, dann war die Temperatur auch noch nicht kritisch. Bei Lüftern der Kategorie 100 W Leistung und mehr würde ich mir über wärmeentwicklung im Stand und so gedanken machen, aber nicht bei gängigen PC-Lüftern. Allerdings frag ich mich wirklich, wozu so viel Aufwand für eine analog arbeitende P-Regelung? Bei mir an der Graka arbeitet ein Darlingtontransistor mit 4 Dioden als Temperaturfühler unterm Kühlblech mit einem Poti (weil zu faul zum rechnen ;-) und einem Widerstand. Gut, das Teil kann nicht mit maximaldrehzahl arbeiten, braucht es auch nicht, weil ich ihm mit ein bischen Pappe einen Lufteinsaugkanal gebastelt habe, anstatt seine gerade erwärmte Luft wieder anzusaugen. Die meiste Zeit dreht das Teil nicht, nur selten, schließlich ist ja ohnehin Unterdruck im Rechner und damit ein kleiner Luftzug. Aber wenn das Teil mal warm wird, dann springt der Lüfter auch gleich an.
MArtin