Teilautarke Energieversorgung mit Akkus.

Alte Regel: Gluehlampe hoechstens dort, wo nicht mehr als ein paar Minuten pro Tag Licht gebraucht wird (Klosett etc.). Aber an sich auch besser dort nicht. Sonst Leuchtstoff. Wuerde ich auch in der Kuechenzeile damit machen.

Entweder 12V TFT oder Laptop, waere mein Vorschlag. Wobei Laptops meist effizienter sind. Sony Vaio etc.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg
Loading thread data ...

Ok, man könnte neben der 58 Watt Leuchtstoffröhre für die Küchenzeile und die Nasszelle eine 18 Watt Leuchtstofflampe vorsehen.

Draussen sowie im Lagercontainer könnte man auch Leuchtstofflampen aufhängen. Hätte vielleicht auch den Vorteil, dass man nur einmal Niedervolt-Vorschaltgeräte beschaffen muss Leuchtmittelersatz überall herbekommt.

Wenn ein Laptop statt einem normalen PC eingesetzt wird, müsste man den irgendwie zuverlässig festketten da tagsüber einfach zu viel Ein und Aus herrscht und der Container auch nicht immer abgesperrt ist.

Reply to
Oliver Brill

Jetzt bist Du auf dem richtigen Dampfer :-)

Kensington Locks? Geht mit Bolzenschneider zwar auf, aber das waere handfester Diebstahl mit Sachbeschaedigung und eventuell Knast. Weiter gibt es Moeglichkeiten, ein heimliches ID mit GPS reinzusetzen. Wenn der Dieb dann das naechste Mal ins Web geht, kommt rasch ein weiss-gruenes Taxi mit Pickel drauf. Und wenn es der Typ ist, der das Dingen in der Kneipe "guenstig erworben" hat, werden sie ihn in die Mangel nehmen, wer denn dieser "Kumpel" mit den ganzen guenstigen Angeboten war.

Absperren sollte man. Wir benutzen hier manchmal Tastencode-Schloesser oder Schluessel/Guertelanhaenger mit Drahtlosschluessel. Die funktionieren auch noch wenn sie total versifft sind. Funzt.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Aus

Naja, da sind ja Standardschl=F6sser =FCberall leicht erh=E4ltlich. Andererseits sind diese gegen das auf Baustellen =FCbliche Standardwerkzeug (Es gibt da fast immer so einen Spezial- schl=FCssel mit zwei etwa 0,5m langen Griffen, die sich u.a. auch f=FCr =FCbliche Vorh=E4ngeschl=F6sser gut eignen), nicht besonders gesichert. Gruss Harald

Reply to
Harald Wilhelms

Matthias Weingart schrieb:

IBM 9511

Felix

Reply to
Felix Holdener

Dagegen hilft es dann das Schloss in ein Stueck Rohr zu stecken. Das war die Standardmethode frueher auf der Zeche. :-)

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

"Oliver Brill" schrieb im Newsbeitrag news:4909b9c5$0$31869$ snipped-for-privacy@newsspool3.arcor-online.net...

Hi, das klingt nach ner Wachbude, die ev. auch mal stark bevölkert wird. Und gelegentlich enorme Energie fressen kann, Kochen, Klima, Heizung...da ist ne ordentliche Verkabelung mit Steckdosen in 240Volt in jeder Ecke sinnvoll, dazu ein zweites Netz mit Gleichstrom, 12Volt, an den Stellen, wo sich das lohnt. Notlicht auf Akku, 12Volt, da sind Camping-Leuchtstofflampen sinnvoll, fertige Module mit ner TL tragen nicht auf, sind hell und sparsam. Und "dimmen" nur wenig bei versagendem Akku. Einen ordentlichen Inverter, stark genug für alle Verbraucher des "Umfelds" ist da auch angebracht, gelegentlich neigen Bauhansels dazu, langfristige Planungen "kurzfristig" zu "überbrücken", dagegen sollte man lieber ein bißchen Hardware investieren. Der Generator für sensible Hardware muß ja auch einen Inverter haben, mit ein bißchen Planung nimmt man da denselben, gibt solche Kombinationen mit Akkupuffer und Inverterausgang direkt zu kaufen, auch vollautomatisch mit Selbststart, superleise, solche Technik ist in Amiland-Trailerparks nicht gar so unüblich, die gibts auch in Gasbetrieb oder sogar in Kombination von Allgas/Petroleum, soein Aggregat frisst dann alles, was brennt. Einen Akku für dicke Lasten vorzusehen ist dagegen Quatsch, weil das Gewicht und das Transportrisiko nicht ohne sind, dazu gbits Feuergefahr wegen kokelnder Leitungen. Und sehr oft wird sich der Container auch an wengistens temporär verfügbarem Netz ankoppeln lassen, als "Fallback" hätte man dann die interne Versorgung, so machen es jedenfalls die Profis. Ist Strom satt da, lohnt es aber nicht, dann wegen gesparter Leitungen auf Komfort zu verzichten. Und alle Lampen sollte man zwiefach auslegen, also immer zwei Röhren, zwei Halogenbirnchen, falls eins versagt, ist nicht gleich der Betrieb blockiert. Bauwagen können nie genug Licht haben, mit geeignetem Schalter kann man ja "dimmen". Bei der Naßzelle an Heißwasser denken, an Ventilation bzw Klimaanlage, und Gas genau wie den Generator extern anbringen. Der Container braucht jedenfalls eine Zwangs-"Beatmung" mittels gefilterter Zuluft, um Dreck und Staub ein bißchen draußenzuhalten. Soein System braucht auch Strom...spart aber Geld, wenn die Computer länger leben.

--
mfg,
gUnther


.
Reply to
gUnther nanonüm

...und die Enden zuschweissen? :-) ( ) Du kennst Notebookschl=F6sser? Die sitzen direkt am Notebook in einem Langloch. Da kommst Du mit dem Bolzenschneider immer irgendwie dran. Gruss Harald

Reply to
Harald Wilhelms

Moin!

Das wundert mich, denn dann müssten die ja auch ab 80V AC laufen (intern gleichgerichtet zu 110V DC auf den Elkos). Sind die Geräte für derart niedrige Spannung spezifiziert? Ansonsten wäre ich angesichts der Tatsache, daß die meisten Herstelle jeden zehntel Cent sparen wo es nur geht, im Langzeitbetrieb vorsichtig. Niedrige Spannung -> hoher Strom -> Verlustleistung -> irgendwann machts den Jörg.

Gruß, Michael.

Reply to
Michael Eggert

"Michael Eggert" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com... ..

Hi, es kommt drauf an, wo der Hansel den Most saugt. Oder der Hersteller spart. Manche klotzen lieber in der Auslegung, und haben dann weniger Versionen zu händeln, geringere Supportqualen, leichtere Änderungen...manche externe Schaltnetzteile spielen bis runter auf 64Volt mit.

--
mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

Moeglicherweise sind sie fuer den japanischen Markt mitkonstruiert. Also

100VAC +/- Toleranz.
--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Jop genau. Der PC der bisher drin steht hat nur so ne kleine USV, der Generator ist ein einfaches Stromaggregat.

Warmwasser usw über Akkus wär sowieso unsinn, es ging ja hauptsächlich um den Computer. Aber ich glaub wir werden lediglich die Beleuchtung fest auf Akku umbauen und alles andere auf 230 V lassen. Für die Laptops oder sonstige Kleingeräte werden wir noch ne KFZ "zigarettenanzünder" Steckdose einbauen.

Reply to
Oliver Brill

Jop, wollten auch von der Autoakku-Notlösung abkommen.

Hab das ganze jetzt mal bezüglich benötigter Akkukapazität durchgerechnet, und ich glaube wir werden uns auf Beleuchtung beschränken. Wenigstens ordentliche Beleuchtung statt dieser Funzellösung.

Der zum Container gehörende PC bleibt dann nachts halt aus :)

KFZ Steckdosen werden wir auch noch einbauen, damit man Laptops oder sonstige Kleingeräte auch noch mit an den Akku hängen kann.

Grüße

Reply to
Oliver Brill

Selbst wenn Ihr weit von der Kueste oder Gewaessern weg wohnt, sollte es zumindest Batterien fuer Golfkarren geben. Die haben oft 6V und man muss sie hintereinander schalten. Dafuer haben sie gut Zunder. Auch bei Deep-Cycle Akkus sollte eine Endabschaltung vorgesehen werden, sonst gehen selbst die rasch ueber die Wupper. Beim letzten Wachgang Licht angelassen oder so.

Es geht alles, auch ohne Laptop:

formatting link

Das erfordert aber Disziplin des Personals. Nicht dass die da alles moegliche dranhaengen. Wenn auf einem per Zigarettendose eingestoepselten Laptop wilde Videospiele laufen, dann saugt der saftig.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Die Lichtbogenspannung beträgt 55V !!!

Mit 110V kannst Du schon 2 Lichtbögen hintereinander brennen lassen. Geht einwandfrei!

Also ordentliche Dämmung für den Moppel und gut isset. Dann kanste einfach mit 230V normal fahren. 1 Satz Steckdosen und Lampen für 'schlappe' Verbraucher 'Notstrom' (Zweige so mit 2A Automaten absichern...), 2. Satz für harten Netzstrom und die Haarföhne und Lockenwickler... 16A Kreise. FI-Schalter nicht vergessen.

Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
ca. 15h00..21h00 MEZ  SKYPE:wolfgang.allinger
Reply to
Wolfgang Allinger

Wenns wirklich nur zum Bedudeln sein soll, tatsächlich ein altes Mono-Autoradio nehmen, ein Bekannter hat in seinem Wohnwagen ein altes Blaupunkt aus Anfang der Siebziger drin, da das 1. einen hochempfindlichen Empfänger hat, und 2. einen unglaublich niedrigen Stromverbrauch. (Wenige zehn mA wenns leisegedreht ist!) Wenns laut wird, ziehts natürlich auch entsprechend Strom, aber die modernen Synthesizerkisten ziehen ja schon in Ruhe etliche 100mA zu dem dann noch der "Lautstärkezuschlag" kommt.

Jorgen

Reply to
Jorgen Lund-Nielsen

Unter "Golf" versteht man hier eher normale Autos. :-) Solche Batterien sind zwar zu bekommen, aber unter dem Namen "Solar" und deshalb teuer und auch eindeutig nicht im Baumarkt. Es gibt sicherlich auch irgendwo Traktionsbatterien, aber die muss man vermutlich irgendwo einzeln teuer bestellen.

Laptop:

formatting link

Pentium III? Aus welchem Museum sind die denn? Gruss Harald

Reply to
Harald Wilhelms

Michael Eggert schrieb:

Hallo,

schau mal genau auf die Netzteile, bei den besseren steht da 90 bis 250 V AC, oder auch 100 bis 120 und 200 bis 240 V AC auf dem Eizo Flex Scan hier.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Bei uns kommen wohl gebrauchte Gabelstaplerakkus rein. Die sind zwar schon etwas ausgelutscht aber für den Container sind sie noch gut genug.

Grüße

Reply to
Oliver Brill

formatting link

So ein Car PC wär natürlich ideal. Schön festgeschraubt so dass man das Ding nicht mal eben fix im Rucksack verschwinden lassen kann.

Grüße

Reply to
Oliver Brill

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.