Hallo
suche eine Serviceanleitung für ein Radio Saba Meersburg Automatic 7. Ich würde gerne gegen Erstatung von Kosten eine Kopie anfertigen lassen.
Danke im Voraus
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Hallo
suche eine Serviceanleitung für ein Radio Saba Meersburg Automatic 7. Ich würde gerne gegen Erstatung von Kosten eine Kopie anfertigen lassen.
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Ich habe zwar keinen Schaltplan, aber ich finde folgendes sehr interessant:
Gruß Joachim
Am 22.11.2010 21:23, schrieb Eddie King:
Schau mal hier:
Gruß Dieter
-- Ein u aus Mailadresse entfernen ;-)
Am 22.11.2010 21:23, schrieb Eddie King:
Hallo,
Ansprechpartner für sowas findest du hier:
Gruß Wolfgang
Am 22.11.2010 21:28, schrieb Helmut Wabnig:
Vorsicht mit dem sog. "Radiomuseum":
Es war anfangs kostenlos, viele Sammler mit Gemeinschaftssinn haben dort eine große Anzahl von Unterlagen und Fotos zu historischen Geräten abgelegt, um sie anderen Sammlern zur Verfügung zu stellen.
Als dann eine interessante Unterlagenmenge zusammen gekommen war, hat der Betreiber urplötzlich das offene Forum in ein geschlossenes umgewandelt und verlangt nun einen saftigen Jahresbeitrag. Zusätzlich ist der Zugriff auf abgelegte Dokumente auch für Zahler durch ein Punktesystem "UACS" reglementiert.
Hinweise auf diese Machenschaften gibt es im Forum von radiomuseum.org selbst und auch auf externen Seiten wie
--
Das stimmt so nicht, es ist eine einmalige Anmeldegebühr, nicht ein Jahresbeitrag.
Auch wenn ich persönlich ein freies System bevorzugen würde, habe ich meine Anmeldegebühr nicht bereut. Ich bin seit bald zwei Jahren dabei. Man findet Schaltpläne von sehr vielen Geräten, sowie Datenblätter für fast alle Röhren. Und in den Foren hat es durchaus Leute mit Ahnung, ich konnte da viel lernen.
Stefan
Nun, selbst dann ist jedoch die Tatsache, daß Inhalte, die zuvor von der Gemeinschaft eingebracht wurden nun erst nach Zahlung einer "Anmeldegebühr", immerhin EUR 20,-, zugänglich sind, ziemlich unfair.
Die waren aber auch vorher schon da, als es sich noch um ein freies Forum handelte.
73 de BertBert Braun, DD5XL schrieb:
Naja, diese Foren sind schon so eine Sache für sich. Ich habe mal ein Reparaturforum benutzt, um mir in Sachen TV weiterhelfen zu lassen. Die Fehler, bedingt durch einen defekten Zeilentrafo und kalte Lötstellen, habe ich selbst behoben. Im Forum war ich ein "Laie" trotz meiner Kenntnisse, die aus einer entsprechenden Berufsausbildung stammen, und es gab Diskussionsbeiträge mit der Überschrift "Warum ich Laien keine Reparaturtipps gebe". Für diese Ahnungshuber ist alles elektrische eine große Lebensgefahr für die Allgemeinheit, und nur sie selbst dürfen exklusiv Fernseher reparieren, sonst niemand. Ich habe dann auf deren Hilfe verzichtet, meine Geräte repariert und dem Forum mitgeteilt, daß meine Geräte nunmehr wieder laufen, weswegen ich das Forum nicht mehr brauche. Prompt hat mich der Admin gesperrt.
Unnötig ist zu sagen, daß die Beiträge der Ahnungshuber trivial sind und keine besondere Fachkunde durchscheinen lassen. So wird etwa mit einem Foto gezeigt, wie zwei Klingeldrähte auf Lötaugen gelötet worden sind, man sieht die Improvisation. Großes Hallo des Ahnungshabenden, und auf Nachfrage hin dann seine wichtigtuerische Antwort, nach der es für einen Mann mit Ahnung kein Problem sei, diese Drähte wieder abzulöten. Was für Helden, können also Drähte ablöten!
Von daher wundere ich mich über die Huber aus dem Radiomuseum nicht. Da hat sich also jemand mit einer Website ein Einkommen gesichert. Okay, wenn ich ein Schaltbild brauche, gehe ich nicht auf Foren, sondern zum Schaltungsdienst Lange, bezahle meinen Obulus und habe die Unterlagen in der Post. Damit hat sich das Thema für mich erledigt.
Holger
-- Alzheimer ist ganz toll. Man lernt ständig neue Leute kennen.
Soviel ich weiss hat er zwei Arbeitsplätze (Sekretariat und Programmierer) geschaffen und selbst viel Geld investiert.
Toll, da zahlst Du für einen Schaltplan wahrscheinlich etwa gleich viel wie bei rmorg für Dein Leben. Und dann wartest Du auch noch ein paar Tage auf die Post. Dort hat sich sicher jemand ein Einkommen gesichert.
Eine Alternative wäre
Stefan
Stefan Heimers schrieb:
Es ist aber eine absolute Frechheit, Materialien, die von anderen Usern kostenlos zur Verfügung gestellt werden, kostenpflichtig zu verbreiten.
-- Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN | Andreas Bockelmann | \ / KEIN HTML IN E-MAIL | F/V +49-3221-1143516 | X UND USENET-GRUPPEN | | / \ www.asciiribbon.org |
Das ist das Geschäftsmodell von Linuxdistributionen. Und wenn ich mir Bachnoten in der Urfassung hole, kriege ich die auch nicht geschenkt. Und niemand bezahlt die Dinosaurier, deren Blut er aus dem Auspuff bläst. Bezahlt werden nur die, die es an Land ziehen und verteilen.
-- David Kastrup
Am 26.11.2010 09:03, schrieb David Kastrup:
Häh? Es gibt nur wenige Linux-Distris, die für die eigentliche Distribution als Download Geld nehmen, und selbst von denen gibts es meist kostenlose Forks (z.B. RHEL => CentOS).
.. und wenn ein Verlag das Zeug ordentlich druckt, bindet und versendet, darf er *dafür* selbst verständlich auch Geld verlangen.
Hergen
Der verlangt erheblich mehr Geld, als dafür nötig wäre.
Und offensichtlich organisiert und bündelt der obige Anbieter das Material auch ordentlich, sonst würde sich niemand darüber aufregen, sondern sich einfach von dem jeweiligen ursprünglichen User das Zeug kostenlos senden lassen.
Die Frage ist lediglich, unter welchen Konditionen der Mensch an das Material gekommen ist. Nicht zu welchem Preis. An das, was er anderen zugesagt hat (und nicht notwendigerweise das, was sie stillschweigend angenommen haben), sollte er sich auch halten.
Und bei der ganzen Aufregung hier habe ich davon bisher kein Sterbenswörtchen gehört.
-- David Kastrup
Am 26.11.2010 09:40, schrieb David Kastrup:
Das würde ich nicht pauschal sagen. Guter Notensatz ist aufwändig, die Zielgruppe ist klein, und ansonsten macht halt der Markt den Preis.
Da hast du allerdings recht. Wer ehrenamtlich Arbeit einbringt, ohne die Rahmenbedingungen zumindest abzusprechen, ist selbst schuld.
Eine (relative hohe) Zugangsgebühr in Vorkasse erinnert allerdings schon stark an Abzocke, zumal der Anbieter damit wohl kaum die Urheber entlohnt.
Hergen
Was an "Urfassung" hast Du jetzt nicht verstanden?
Für Noten von Bach? Sowas wie Solopartiten und Sonaten für Violine?
Eben. Und das sieht so aus, als wäre das bei genanntem Portal auch so.
Ich denke, daß seine Zielgruppe kleiner ist als die für Bachnoten in Urfassung (also ohne redaktionelle "Hilfen"). Und bei letzteren bin ich mit einer Einmalzahlung noch lange nicht im Pool.
Für "Abzocke" ist der Markt einfach zu klein.
-- David Kastrup
Es steht wohl außer Frage, daß da ein bewundernswertes Werk geschaffen wurde. Das verdient auch Unterstützung. Leider kann man nichts beitragen, wenn man nicht Mitglied ist. Auch bedauerlich (ganz persönliche Ansicht), daß der Umgangston der Mitglieder untereinander etwas verklemmt rüberkommt. Es hat so eine Minenfeld-Anmutung, als fühle sich da schnell mal einer auf den Schlips getreten, auch ohne daß es einen erkennbaren Grund dafür gäbe.
Nö, das geht sehr schnell. Man kann auch online bestellen, oder online anfragen, wenn das gewünschte Gerät nicht in den Auswahlmenues steht. Die Preise halte ich für sehr angemessen.
radiomuseum.org könnte sicher gewinnen, wenn auch Nichtmitglieder bzw Leute bedient werden könnten, die nur gelegentlich den Service brauchen, und wenn auch Nichtmitglieder Erfahrungen beitragen könnten.
Fast überall "Helaas (nog) geen documentatie" :-)
Grüße, H.
Um den Thread auf das ursprüngliche Thema zurück zu lenken.
Ein herzliches Dankeschön an alle die sich hier oder in PM's Schaltpläne bzw. Hilfe angeboten haben. Leider ist es mir jedoch nicht gelungen eine Origfinal Service Anleitung aufzutreiben - hierin müsste m.E. auch eine Ersatzteilliste stehen.
In meiner frühere Firma hat man solche Unterlagen vor einigen Jahren ins Altpapier gegeben :-(
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