Zum einen nach dem kauf beim reinstecken. Die Billigteile sind nicht so passgenau. Man merkt es das die einfach hakeliger sind.
Zum anderen an der Signalintegritaet. (Augendiagram?) Ich habe hier bei mir (nur USB2) vor ein paar Tagen eine externe Festplatte mit USB3 angeschlossen. Das hat mit einem billigen Kabel nicht funktioniert. Mit einem anderen dann vollkommen problemlos.
Das Problem ist nur, woran erkennt man es vor dem kauf. :-D
Komisch, hier nie. Allerdings rastet Micro-USB, im Gegensatz zu Mini-USB. Was allerdings ein durchaus gewünschtes Verhalten ist: Mini-USB kann sich durch Vibration herausarbeiten, Micro-USB nicht.
Hi, das ist Quatsch. Kann genausogut sein, daß Deine Buchse ein Äpplteil ist und sich nicht genau genug an den eigenen Standard hält. Dann paßt das Normkabel von der Edelkabelfirma nicht gut rein.
Das hab ich auch, aber...mein "bestes" MicroUSB-Kabel kam mit einem externen Case der allerbilligsten Plastikbauweise, der USB-Chip ist nichtmal zu ATA voll kompatibel...
Nichtmal danach erkennt man es sofort. Ein halbwegs brauchbares Kabel bricht nach wenigen Tagen am Stecker intern, oder ein paar Knicke und Biegungen "brechen es", manchmal schon beim Auswickeln aus dem Verpackungsknoten. Oder der Tolle Stecker ist zu groß für manche Anwendungen, oder sein Metallteil ist nicht lang genug für sicheren Kontakt, oderoderoder
Das sieht jetzt aber extrem nach nicht standardkonformem Murks aus: es ist laut Beschreibung kein Hub 'drin, d.h. die nicht benutzten Kabel hängen als nicht terminierte Abzweigung am Bus.
Gleichzeitig zwar nicht, aber wechselweise schon: Jede Digitalkamera mit PictBridge kann an der gleichen Buchse sowohl Slave sein (angeschlossen am PC und Bilder herusugeben), als auch Host sein, um einen Drucker anzusteuern.
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Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN |
Andreas Bockelmann | \ / KEIN HTML IN E-MAIL |
Du darfst nur _einen_ der Stecker verwenden (steht auch so in der Anleitung und auf obiger Webseite). Aber du hast eben alle drei Varianten mit nur einem Kabel dabei (bzw. wenn der Kumpel mal sein Mobiltelefon/Tablett-PC/whatever laden will). Für Low-Datarate-Anwen- dungen wie eben das Anschließen von embedded Systems ist so etwas jedenfalls äußerst praktisch.
Ralf
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[Abhängen von Kruzifixen in Rechnerräumen]
Nicht opportun. Normalerweise haengt an diesen Kruzifixen ja schon jemand.
Es gibt mehrere USB-Normen und einen ganze Menge proprietäre USB-Kontakte. Bei Digitalkameras findet man, bis auf wenige Ausnahmen, nur proprietäre Steckverbinder. Gleiches soll für Händies gelten. Vielfach sind die Kabel von speziellen Digiknipsen auch an speziellen Händies zu finden. Trotzdem sind diese Kabel nicht genormt.
Bei Digitalkameras findet man in den Anleitungen idR keine Hinweise auf die Art des Verbinders. Ausnahme war Kodak, die bei einigen, aber nicht allen, Modellen Mikro-USB abgegeben haben und seit einigen Jahren Canon, die Mini-USB-5pol angeben und seit vielen Jahren benutzen. Die Verkäufer sind idR nicht über die Art des Verbinders informiert und können daher auch keine zuverlässigen Aussagen machen. Die brabbeln dann ?Ist doch egal, Kabel wird mitgeliefert.?
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