Nein, denn die Reihenfolge der Datenbits bleibt erhalten. Ich vermute eher dieses: Ich habe es mit Wandlern zu tun, die einen Bitstrom erzeugen und entgegennehmen, als Bitstream, den ich aber wie PCM
heraus
ich dann im Assembler des DSP schreibe und implementiere.
Seiten an Texten zum Thema zu lesen. Der Sigma-Delta-Modulator ist allenfalls kryptisch und mathematisiert dokumentiert, aber wenn ich schon Summenbildungen von -unendlich bis +unendlich dargestellt bekomme, wiederum mit Funktionen als Summanden, die ich nicht nachvollziehen kann, dann haben die Autoren ein grundlegendes Prinzip des Lernens nicht
chlicher Realisierung, und das man dann ins Detail gehen kann.
er
wird
Das ist genauso nett wie die Beschreibung der Funktionsweise eines
a11, a12, b11 und b12, und der Transistor funktioniert eben a11, a12, b11 und
b12, aha. Aber wieso leitet der Transistor zwischen Kollektor und
1
, a12, b11, b12? Wo finde ich a11, b11, a12 und b12 auf dem Chip? Und dann
11 und b12. Aber nirgendwo einen Autoren, der sich meiner erbarmt und mir
orschicht und
ellt
,
rrt.
em
nung
so
ump
haufenweise Nullen produziert und zwischendrin mal ein paar Einsen. Das
kt
t
ystematik
. Sonst kann ich keinen Algorithmus finden, der mir die Frage beantwortet,
jetzt jedenfalls diese: Ich stelle mir eine Treppe vor, auf der ein Schritt nach oben "1" bedeutet, ein Schritt nach unten hingegen "0". Das
Zweierkomplement aus? Das verstehe ich noch nicht.
Nein, es ist ein DSP56ADC16 von Motorola. Das ist nicht das Ding,
t
, MSB first.
OK.
chen was
Der Wandler funktioniert. Mit einem DSP kann ich mir dessen Ausgabe als Hexdump ansehen, und ich kann dessen Bitstream auch auf einen DAC geben,
der damit brauchbares Audio reproduziert. Mich interessiert nicht die Instandsetzung, es funktioniert ja alles. Mich interessiert das Protokoll, nach dem der Bitstream zu lesen ist, und zweitens, wie ich das alles nach PCM umsetze, damit ich das Signal mal filtern, mal
Mit google findet man leicht das Datenblatt. Da steht 16 Bit, fractional
2's complement, MSB first. *fractional*.
Was das bedeutet, findet google auch schnell, z.B.:
formatting link
"For this reason, when you are using the assembler or debugger, you will see decimal values (ranging from -32768 to 32767) on screen instead of the fraction being represented. The conversion is simple; the fractional number being represented is simply the decimal value shown divided by 32768"
Auf Anhieb habe ich nur das "Advanced" Datenblatt gefunden
16:1 Decimation Comb ( Frequenzgang Fig. 4 ) und ein optionaler
4:1 Decimation FIR ( Frequenzgang Fig. 5 ) Es kommen also schon PCM-Daten 16 Bit seriell, MSB first, Datenformat 2er-Komplement raus. Ich vermute du hast ein Evaluation Board und es ist kein Fehler in Hardware zu erwarten.
data output". Fractionals wurden speziell von TI auf DSPs gerne verwendet,
formatting link
Empfehle:
periodisch sind damit man Daten zum Testen hat.
nach Fractionals bei TI und NEC 7720 googlen. Motorola
Danke. Das hilft mir schon weiter. Nur stellt sich die Frage, wie ich diese Zahlen nach PCM konvertiere. Wenn ich sehe, diese Zahlen stellen "fractional 2's complement" dar, komme ich dann auf PCM-Werte, wenn ich
ale Filter zu bauen, welche die Daten aus dem DSP56ADC16 verstehen.
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