Schrittmotor als Encoder

Am Wed, 24 Nov 2004 16:42:54 +0100 hat Philipp Cochems geschrieben:

Das hängt mWn vom Auto ab - gibt beides.

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Martin
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Martin Lenz
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Hallo Phillip,

Philipp Cochems wrote: [...]

[..]

Versuch mal, bei Deinem örtlichem Bosch-Dienst Einsicht in die Bücher zu nehmen. Die haben alles, wenn sie wollen.

Die Zeiten kannst Du gut mit einem Ozi messen. (Ventile werden im allg. gegen Masse geschaltet) Als Anhaltswert kann ich Dir sagen, das die kürzeste Einspritzzeit so um die 2mSec liegen wird. Bei Vollast vielleicht so zwischen 6 und 10 mSec. In etwa, geschätzt.

Gruß Rolf

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Rolf Bredemeier

Nein, tu das bitte nicht! Ohne Dich hätte ich nie gewußt, das ein Schrittmotor soetwas überhaupt kann!

Wahrscheinlich liegt es auch an meinem Aufbau, weiß der Geier.

Mach Dir also bitte darum keinen Kopf.

Viele Grüße, Rolf

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Rolf Bredemeier

"Rolf Bredemeier" schrieb

mSec.

Habe leider kein Oszi, aber deine Anhaltspunkte (zwischen 2 und 10ms) bringen mich schon ein ganzes Stück weiter, werde einfach mal ein wenig mit dem Mikrocontroller messen. Kann ich eiegntlich davon ausgehen das in einer bestimmten Zeit auch eine bestimmte Menge Benzin fließt und ist das zu einfach angenähert? (warscheinlich dauert es ja eine Zeit x bis es wuirklich fließt usw)

Gruß Philipp

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Philipp Cochems

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1MHz.

nix.

Hallo Rolf, Du könntest z.B. eine Maus schlachten, da sind mindestens zwei Stück drin... Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Es muß aber eine alte sein, die heutigen haben die Mechanik nahtlos in das Gehäuse integriert, nix entnehmbares Bauteil mehr.

Bernd

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Bernd Laengerich

Am Thu, 25 Nov 2004 15:11:58 +0100 hat Bernd Laengerich geschrieben:

Zumindest darf er keine optische schlachten :-) Ansonsten muß man halt zur Säge greifen und Teile der Bodenplatte mitverwenden. Ich glaube, die Zeit wo da wirklich ein diskreter, entnehmbarer "Encoder" drin war sind sowieso schon sehr lange her.

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Martin
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Martin Lenz

die "Mäuse, die ich so gesehen habe, waren alle so gebaut, das die Mechanik Teil des Gehäuses war. Mit genügend Geduld kriegt man sicher trotzdem einen Eigenbau- encoder daraus fertig. Aber ich glaube, das lohnt nicht.

Gruß Rolf

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Rolf Bredemeier

Ich habe da eine/welche zu Hause, die verwertbar sind. Ich guck mal nach, mach' ein Photo und schreibe den Typ dazu, so noch ermittelbar.

Bernd

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Bernd Laengerich

Ganz lieb von Dir, aber mach Dir bitte nicht eine solche Mühe! Ich habe mich entschieden, einen gekauften Encoder zu verwenden.

Dankeschön und viele Grüße, Rolf

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Rolf Bredemeier

Nicht wegen Dir *bg* Die Frage tauchte öfters auf, vielleicht wir dem einen oder anderen Hobbyisten so geholfen (kommt evtl. in die FAQ?).

Bernd

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   np: Volker Kriegel - Hypnotic Pignose
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Bernd Laengerich

"Bernd Laengerich" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@uni-berlin.de...

Na, da steht immerhin schon drin: "Ein Inkrementaldrehgeber ist simpel die von 2 Lichtschranken durchleuchtete Schlitzscheibe einer Maus. Die hat sogar 2 davon :-)"

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MaWin

Aber ein Tip, welche Maus sich dafür gut eignet, wäre doch auch nicht schlecht, oder?

Bernd, sich langsam nach Hause verziehend

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   np: Volker Kriegel - Transamazonica Blues
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Bernd Laengerich

"Bernd Laengerich" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@uni-berlin.de...

Genius (die einzige die ich bisher ausgeschlachtet habe) Hat aber keiner mehr. Letztlich ist es aber auch egal. Die Lichtschranken sind auf der Platine montiert, also demontierbar (entloetbar). Die Achse mit Schlitzscheibe ist eh ein Einzelteil. Lediglich das Achslager ist ein Teil vom Aussengehaeuse und damit nicht demontierbar. Aber das neue Maushaus wird die Achse eh anders lagern (mit Knopp dran) also wozu das ungeeignete Lager ausbauen ? Ich hab Martin nicht verstanden. Bei allerneuesten Maeusen ist eh keine Kugel mehr drin, sondern ein Photoabtaster.

Damit bewegt sich dauernd der Mauspfeil, langsam nach links oben, auch wenn man die Maus gar nicht anfasst, besonders nett wenn man mit den Augen woanders liegt und mit der festgehaltenen Maus immer nur auf einen Knopf klickt, was mit Rollkugelmaus noch problemlos ging. Oder der Mauszeiger tanzt erratisch quer ueber den Desktop, obwohl man die Maus nur einen Millimeter bewegt hat. Ausserhalb des Mauspads auf meinem weissen Tisch geht sie gleich gar nicht, das stoerte die Rollkugelmaus nie. Bewegt man die Maus normal, stolpert und hoppelt sie ebenso wie eine verstaubte Rollkugelbaus, so das man sie noch oefters putzen muss. Also eine perfekte Emulation (aller Schwachstellen der) Rollkugelmaus.

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MaWin

Am Thu, 25 Nov 2004 18:49:03 +0100 hat MaWin geschrieben:

Das meinte ich mit "optischer Sensor" - OK im Zusammenhang _könnten_ natürlich auch die Lichtschranken gemeint gewesen sein, aber ich dachte an den Photoabtaster. Bei "aussägen" dachte ich an die "Lager" aus dem Grundgehäuse - aber jeder Bastler, wie er will und kann :-)

Bin allgemein recht zufrieden mit den kugellosen Mäusen - hängt natürlich vom Untergrund ab. Auf meinem Couchtisch funktioniert aber keine gut: Für die optische glänzt der Kunststein zuviel und die herkömmlich überfrißt sich immer an diversen Kuchen-, Asche- und sonstigen Krümeln. Die sind zwar so klein, daß man sie mit freiem Auge kaum sieht, aber die Maus findet sie :-(

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Martin
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Martin Lenz

MaWin schrieb:

Und bevor jetzt jemand mit "you get what you pay for" kommt: Ich habe eine optische Noname-Maus "Made in China", die mich damals iirc nur 4 Euro gekostet hat. Sie zeigt keins der von Dir genannten Probleme und ich würde ungern wieder auf eine Rollkugelmaus umsteigen.

CU Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

Ein wesentliches Bauteil ist noch die Schlitzmaske. Erst durch diese wird die doch schon recht hohe Auflösung möglich. Wichtig ist dann eine halbwegs korrekte Montage von Lichtschranken, Schlitzmaske und Scheibe.

Bei alten Mäusen ist das gerne eine mechanische Einheit, montiert auf der Leiterplatte. Bei neueren Mäusen sind Lager, manchmal auch die Schlitzmaske Teil des Gehäusebodens.

Komisch. Meine (wirklich billige, IIRC Pollin) Logitech funktioniert tadellos auf einer weißen Tischplatte.

XL

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Axel Schwenke

Hi!

Habe seit über einem Jahr eine optische Logitech mit der Bezeichnung "BJ69" auf Spanplatte-Kieferimitat und auf der Arbeit eine ähnliche optische Logitech auf einem hellgrauen Schreibtisch mit leicht rauher Kunststoffoberfläche. Wann immer ich seitdem mal wieder ein Kugelmaus anfassen musste, fragte ich mich, wie ich je mit sowas arbeiten konnte. Während die Kugelmaus bei nur kleinen Bewegungen öfters mal hakelte oder sich gar für eine andere Richtung entschied (soll 1 Pixel nach links -> geht 1 Pixel nach oben) und bei schnellen Bewegungen von einer Ecke in die andere wegen der Trägheit kaum abzuschätzen war, wo sie landen wird, führt die optische jede Bewegung äußerst präzise aus.

Alle paar Monate mal kommt es vor, daß der Mauszeiger springt, hüpft oder zappelt. Dann schau ich unter die Maus, entferne das Haar, das sich direkt vor der Linse verfangen hat, und schon gehts wieder :-)

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Meine optischen funktionieren eigentlich überall außer auf Glasplatten. Ich habe aber auch schon Logitechs probiert, die selbst dort dunktionierten. Eine Rollkugelmaus habe ich noch. Seit ich die optischen gewohnt bin, empfinde ch die alte Rollkugelmaus als eine Qual! Schwergängig, zickig, immer wieder mal muß etwas geputzt werden, die Unterlage muß stimmen, am besten ein Mauspad etc. Furchtbar! Wenn die verbliebene Rollkugelmaus keine Funkmaus wäre, die eine sehr lange Batterielebensdauer hat, hätte ich sie längst ausgemustert.

Gruß Lars

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Lars Mueller

"Lars Mueller" schrieb im Newsbeitrag news:co6duk$r20$ snipped-for-privacy@ulysses.news.tiscali.de...

Funktioniert sie auch auf einem dicken Stapel (damit nichts durscheint) weissem Papier ?

Meine ist ein Logitech Wheel Mouse M-BD58. Die optische Microsoft eines Bekannten sieht verdammt aehnlich aus und zickt genau so rum. Broken by Design. Aber sauteuer. Eine A4-Tech von vor 8 Jahren (wohl die 4 EUR Maus von Christian) ging noch problemlos, brauchte aber ein spezielles Mauspad was sehr schnell verschliss. Eine optische Summagraphics von 1986 funktioniert bis heute problemlos, hat aber zu weite Wege (man muesste sie ueber den ganzen Tisch schieben um 1400 Pixel weit zu laufen, dummerweise braucht sie ihr Mauspad).

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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MaWin

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