schnelles PIC Programmiergerät?

Hallo allterseits,

suche ein PIC Programmerger=E4t mit folgenden Eigenschaften:

- unterst=FCtzt den PIC 16C876 im ISP Mode

- schnell

- l=E4uft unter Win XP

- kann per Kommandozeile o.=E4. =FCber ein anderes Programm angesteuert werden.

Mehr (debuggen etc.) muss das Ger=E4t nicht k=F6nnen.

Mit Google wurde ich nicht so richtig f=FCndig.

Danke vielmals f=FCr die Hilfe! Tobias

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Tobias Zuercher
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"Tobias Zuercher" schrieb:

google mal nach ICD2 (z.B.

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), das wäre das Richtige für den Fall. Stör dich nicht an dem Wort Debugger, das Teil ist *auch* ein passender Brenner für viele PICs und die HW wirklich einfach und schnell aufgebaut (und die Debuggingmöglichkeiten igorierst du einfach komplett, mache ich auch so, noch nie benutzt).

Fertige PCB sollte sich finden lassen, Olimex z.B. oder Eagle Vorlagen bei anderen Bastlern. Ansteuerung erfolgt direkt mit MPLAB über USB, keine extra SW nötig.

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Rüdiger Klenner

Hallo R=FCdiger, danke f=FCr die Antwort.

Da bin ich tats=E4chlich schon drauf gestossen, aber kann ich den mit einem Kommandozeilen - Programm betreiben? Weisst du, wie lange in etwa der Programm- Download dauert, bei sagen wir mal 10kByte?

Liesse sich MPLAB auch per API steuern? Eleganter w=E4re sicher ein separates Tool nur f=FCr den Download. Gibts das?

Danke und Gruss, Tobias

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Tobias Zuercher

Die Zauberseite für alle PIC-Fragen heist

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Den Brenner8 habe ich gerade als SMD-Version aufgebaut (meiner sogar als SMD, normal hat er auch), was Besseres gibbet nich!

Gruß Guido PS: da muss Google geschlafen haben, Sprut taucht doch sonst immer ganz oben auf....

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Guido Speer

Das hätte ich jetzt auch vorgeschlagen. Ich verwende allerdings Brenner

5 (?).

Mit 16C876 hab ich keine Erfahrung, aber ich habe hier ne Zeitlang mit PIC 16F877 /876 gearbeitet.

Die Ladezeit ist dabei nicht unerheblich. Bei 10K kann das schon mal 3 Minuten dauern.

Wenn es nicht unbedingt ein PIC16F87x sein muss, würde ich aus verschiedenen Gründen einen anderen Prozessortyp bevorzugen, z.B. ATmega128.

Gruß

Stefan DF9BI

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Stefan Brröring

Allerseits besten Dank f=FCr die Hilfreichen Antworten!

Die Download Geschwindigkeit scheint durch den Controller selbst sehr begrenzt zu sein, oder gibt es ein anderes Tool / Verfahren, mit dem sich der Download beschleunigen l=E4sst? Nur ISP kommt in Frage.

3 Minuten f=FCr ca. 10kB Code sind schon extrem langsam...

Gruss, Tobias

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Tobias Zuercher

Tobias Zuercher schrieb:

Ich kenne es von AVR. Mit einem USB-ISP-Programmer dauert es auch so lange, mit einem primitiven Ding am Parallelport dauern 5kB < 10s.

Bei dem USB-Programmer scheint man Hex durch 19200Bd zu quetschen.

Falk

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Falk Willberg

Das klingt interessant...! Dann handelt es sich beim PICkit2 also wirklich um einen verkappten USB

-> Serial Adapter? Und.. ist dann ein Brenner am parallel Port wirklich schneller? Welcher Parallelport- Brenner schafft die 10kB in

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Tobias Zuercher

Tobias Zuercher schrieb:

Ich sprach nur von meinen Erfahrungen mit _AVR_-Programmern.

Ich habe aber folgendes gefunden: "Another variable: the pickit2 programming 16F917 code is fast, but programming the EEPROM is very slow. And the PC software does not auto-detect whether EEPROm info is present in the .hex file." (groups.google.com)

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Falk Willberg

Hallo Tobias,

Tobias Zuercher schrieb:

Einen 16C876 gibt es gar nicht, höchstens einen 16F876.

Wie andere schon geschrieben haben, geht es mit einem ICD2 Clone tadellos zum programmieren und auch zum Debuggen. Was die Programmierzeit betrifft: die hängt stark vom verwendeten PIC chip ab. Der 16F876A z.B. ist beim Flashen recht schnell,

10Kb (also 5k-words) dauern so etwa 20 Sekunden.

Das Problem sind wohl eher die unsäglich lahmen USB-Interfaces.

vg, Wolfgang

--
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Use: wolfgang (dot) mahringer (at) sbg (dot) at
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Wolfgang Mahringer

Aber nicht bei dem AVRISP2 von Atmel. Der hat einen Mega128 und einen Philips PDIUSBD12 und keinen USB-seriell Wandler, und mit dem geht das alles recht zügig.

Wer billig kauft, bekommt auch billig.

Mit freundlichen Grüßen

Frank-Christian Krügel

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Frank-Christian Kruegel

Danke nochmals f=FCr die Antworten! Pardon! Tats=E4chlich handelt es sich beim zu programmierenden Baustein um einen 16F876. Dann ist also ein ICD2 schneller als ein PICkit2?

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Tobias Zuercher

Frank-Christian Kruegel schrieb:

Deswegen habe ich noch billiger genommen, ist schneller ;-)

(Und der Port ist auch mit MSP430 JTAG zu gebrauchen)

Falk

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Falk Willberg

Hi Tobias,

Tobias Zuercher schrieb:

Das kann ich Dir nicht wirklich sagen, ich habe keinen PICkit2. Unglücklicherweise hat Microchip öfters mal den Programmier- alogrithmus geändert, jedoch ist es häufig möglich, neuere Chips wie den 876A mit dem Algorithmus des 876 zu proggen. Nur ist dieser halt etwas langsamer als der 876A.

Mail mich mal per PM (siehe unten) an, evtl. hab ich da was für Dich.

vg, Wolfgang

--
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Wolfgang Mahringer

Also ich verwende für PIC und für AVR jeweils Parallelport-Brenner. Mein subjektiver Eindruck ist, dass es beim AVR wesentlich schneller geht, als beim PIC. Kann aber auch sein, dass es daran liegt, weil mein Programm auf dem AVR kürzer ist.

Außerdem ist die Schaltung die ich hier mit dem PIC16F877 habe ziemlich vermurxt (ich wars nicht!!), z.B. ca. 8 cm lange Leiterbahnen zwischen Programmiersockel und CPU.

Das führt zu häufigen Problemen beim Beschreiben der PIC16F877. Keine Ahnung, ob die Software deshalb die Geschwindigkeit reduziert.

Gruß

Stefan DF9BI

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Stefan Brröring

Stefan Brröring schrieb: ...

Seltsam, mein Flachbandkabel zwischen Platine (AVR) und Programmier-Adapter ist gut 1m lang. Uisp sagt "total 4888 bytes transferred in 1.33 s (3669 bytes/s".

Meine letzte Erfahrung mit PIC 16F/C84 war aber auch so, daß es mir subjetiv langsamer vorkam.

Falk

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Falk Willberg

Ich setze hier ATmega128 ein. Meine aktuellen Projekte werden dort auch in wenigen Sekunden hineingeschrieben.

Aber wie schon geschrieben: Bei der PIC16F877 Platine kann es auch an dem murksigen Platinenlayout liegen. Der Konstrukteur war im Prinzip gar nicht schlecht, nur irgendwie hat der da einige Merkwürdigkeiten reingebaut. Ich habe auch bei einigen Platinen das Problem gehabt, dass die sich gar nicht programmieren ließen

Bei meinen eigenen PIC-Projekten setze ich PIC16C54 oder PIC16F627 ein und programmiere die im GALEP IV. Deshalb kann ich jetzt nicht prüfen, ob es eventuell an der vermurksten Schaltung liegt.

Gruß

Stefan DF9BI

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Stefan Brröring

"Tobias Zuercher" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@e25g2000prg.googlegroups.com...

suche ein PIC Programmergerät mit folgenden Eigenschaften:

- kann per Kommandozeile o.ä. über ein anderes Programm angesteuert werden.

Hallo Tobias,

in der c't wird regelmäßig über eine Art Script-Sprache berichtet mit der man in der Lage sein soll beliebige Programme zu steuern. Unter heise.de/software sollte das Programm zu finden sein. Allerdings fällt mir der Name nicht mehr ein. Bei Bedarf suche ichnoch mal nach . . .

Sven

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Sven Schulz

Sven Schulz schrieb:

=2E.

mit=20

ht=20

Ac't'ive Aid?

aber sowas sucht er nicht. Winbatch (w=FCrg) gibnts auch noch. Er will=20 aber 'ne Kommandozeile.

Guido

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Guido Grohmann

"Guido Grohmann" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

ein.

Ac't'ive Aid?

aber sowas sucht er nicht. Winbatch (würg) gibnts auch noch. Er will aber 'ne Kommandozeile.

Was heißt dann

"- kann per Kommandozeile o.ä. über ein anderes Programm angesteuert werden." ?

eine Komandozeile war nicht ausschließlich gewünscht.

Sven

Reply to
Sven Schulz

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