Neue Elektrosmog-Messgeräte von Aaronia

Hat schon Jemand eines der neuen "Elektrosmog"-Spekis von Aaronia ? Siehe

formatting link
Würde mich doch mal BRENNEND interesieren!

Reply to
Samuel
Loading thread data ...

Außer wenigen (Evaluations-) Systemen ist da noch nicht viel draussen, die Hardware-Produktion wird gerade hochgefahren, was bei HF-Technik, die diesen Namen auch verdient, nicht so trivial ist. Auch wird das eine oder andere an der Software noch verbessert. Erste große Stückzahlen sollen im Februar rauskommen, aber lieber Qualität vor Quantität. Deshalb bitte Geduld, es gibt Wartezeiten, das steht auch da ...

Ansonsten: Das ist voll PLL gesteuert, es sind sogar mehrere drauf ;-) und ein DSP. Und ja, die sind neu, ausnahmsweise Made in Germany und basieren teilweise auf einem alten Patent von mir ;-)

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

Oliver Bartels wrote in news: snipped-for-privacy@4ax.com:

Hallo Oliver,

scheinen ja vernüftige Geräte zu sein!? :-) Die Daten auf der Webseite sind ja recht kurz. Würden die sich auch für z.B. einen Funkamateur eignen, der z.B. mal sich das HF-Spektrum seines selbstgebauten Senders ansehen will? Wie schmal kann man z.B. die FFT machen? Irgendwie ist mir die Funktionsweise nicht ganz klar. Filterbandbreite z.b. zw. 1kHz und 50MHz wählbar, d.h. das Gerät arbeitet wie ein Scanner, stellt Freq. ein und misst Feldstärke. Wie hoch ist denn da die Scangeschwindigkeit? Andererseits gibt es bei den Teureren die FFT - er ermittelt das Spektrum in "Echt"-zeit für ein gewisses Band - wie gross ist das Band minimal/maximal? (wenn man Geduld hat braucht man das ja eigentlich nicht :-).

Wie funktioniert eigentlich die "Vektorleistungsmessung (I/Q)". (Was ist das?). Bekommt es auch Leistungsspitzen mit? (z.B. Bluetoothmodule oder WLAN senden nur mal kurz ein Paket)

Der USB-Anschluss ist ein UsbOnTheGo? D.h. man kann auch einen Speicher USB-Stick oder gar eine USB-Festplatte anschliessen? (um Messergebnisse zu speichern?)

Was kann eigentlich die PC-Software, die mit dazugelifert wird?

Eine gute Idee wäre es z.B., die Bedienungsanleitung mal online als PDF lesbar zu machen.

M.

--
Bitte auf mwnews2@pentax.boerde.de antworten.
Reply to
Matthias Weingart

Durchaus, das ist eine Zielgruppe, ebenso wie Leute, die mal eben sehen wollen, ob aus dem WLAN wirklich etwas rauskommt oder das Kabel oder der Sender hinüber ist.

Das Gerät ist quasi als "HF-Multimeter" im Markt platziert, es erhebt nicht den Anspruch, auf 0,001dB genau zu messen, es geht um solide Technik zu einem *bezahlbarem* Preis in einer handlichen Größe, die man z.B. auch mal zu Installationsarbeiten außer Haus mitnehmen kann.

Es gibt einen Vektordemodulator, der mit bis zu 20MSPS arbeitet. Allerdings ist - bei dem Preis ist das klar - der Speicher für die Samples nicht unendlich.

Es gibt einen "Standard"-Modus und einen Profimodus, da wir Otto-Normaltester das Einstellen des Abschwächers nicht unbedingt zutrauen ...

Es gibt einen Schnellsweep mit 50MHz Bandbreite, allerdings mit Aliases (also nur: "da ist irgendwas") sowie 10MHz nach Filtern und (derzeit) 100kHz in Hardware und teilweise Software. Der Rest ist Sache des DSP.

Integral(I^2+Q^2), sprich RMS.

Es ist ein FT245 USB und wir *arbeiten daran*, Vektordaten ebenso wie Spektraldaten *bis zu einer gewissen Datenrate* auf diesen online übertragbar zu machen.

Beim Spektrum macht das wegen des Displays Sinn, bei den Vektordaten für die Analyse.

Allerdings ist dazu zu sagen, dass die *Vektor*daten *ab einer gewissen Frequenz* konzeptbedingt empfindlich bei bestimmten Spiegelfrequenzen ebenfalls reagieren, wobei diese Spiegelfrequenzen im Normalbetrieb durch gezielte Veränderungen an LO/IF herausgerechnet werden. Nur ist die Rechenleistung des DSP auch irgendwo endlich. Sonst ginge das zu dem Preis nicht und an der Ecke greift auch die "Patentlösung".

Ab 4 GHz wird dann ein weiterer Pfad mit 2*LO aktiviert, da die GaAs Bauteile nicht ganz billig sind, macht sich das auch im Preis des Gerätes bemerkbar.

Kommt sicher auch noch. Rom versus 1 Tag, ich hab' momentan genug Aufwand mit dem Projekt, weil jeden Tag neue Ideen kommen. Die Software steckt aber im Flash, das ist reprogrammierbar ...

Generell gilt: Software ist *nie fertig*, auch wenn manche Leute mit 10 Jahre alten Versionen arbeiten ;-/

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

Oliver Bartels wrote in news: snipped-for-privacy@4ax.com:

Jo, das ist nett. Auch um mal ein paar "Hausnummer" über ein Gerät zu bekommen (... nix zu sehen, sollte problemlos die EMV-Prüfung überstehen, bzw. hier muss ich noch drehen). Ich nehme mal an, das es dann auch nicht kalibrierbar ist.

Mhh dumme Frage, was ist Q? Doch sicher nicht Ladung. Wieviel Eingänge hat es denn? Da hängt doch sicher nur eine Antenne dran? Vektorleistungsmessung sagt mir erstmal nichts, aus einer Antenne bekommt man doch nur eine gewisse HF-Spannung heraus mit der man dann über den 50 Ohm-Abschluss u.U. auf Leistung schliessen kann.

Achso, also ist immer ein PC (oder vielleicht sogar PDA) notwendig. Ein einfacher Stick geht da prinzipbedingt nicht (koennte man aber so aus dem Prospekt herauslesen). M.

--
Bitte auf mwnews2@pentax.boerde.de antworten.
Reply to
Matthias Weingart

zu

es

Hallo Michael melden uns jetzt auch mal zu Wort ;-) Genau das ist die geplante Anwendung. Die Ger=E4te werde bereits ab Werk innerhalb der angegebenen dB-Werte kalibriert. Auch ist bei den h=F6herwertigen Versionen eine interne "Kalibrierm=F6glichkeit" gegeben. Evtl. werden wir auch eine "hochwertige" Kalibrierung mit Zertifikat anbieten, da hier bereits heftige Nachfrage zu verzeichnen ist, aber schauen wir mal wie hoch wir die Genauigkeit treiben k=F6nnen. Letztlich ist es nat=FCrlich immer die Frage wieviel Speicher man opfern will, um eine hohe Anzahl entspr. Abgleichpunkte f=FCr eine bessere Genauigkeit abzuspeichern (aber da wird Oliver sicher noch was einfallen ;-))

Eing=E4nge

Naja Leistung kann man so oder so messen. Billige Ger=E4te messen einfach nur nen einfachen "Peak" oder einen schlappen "AVG". Wenn man es richtig (genau) machen will muss man wie bei den "Profis" auf "TRUE RMS" bzw. IQ zur=FCckgreifen. Basics hierzu siehe Infos in google sonst kommen hier mehrere A4 Seiten zu Einsatz. Das Ger=E4t hat einen HF-Eingang (SMA-Buchse) =FCber die die (mitgelieferte) Logper-Antenne angeschlossen wird. Die Antenne wird dann vom Ger=E4t automatisch erkannt und die entspr. Korrekturkurve (Gain-Diagram) eingelesen. Ebenso wird der Verlust des angeschlossene Kabels, je nach Frequenz, ber=FCcksichtigt. Dann wird das gesamte System automatisch kalibriert und wola fertig ist der komplett kalibrierte HF-Speki zum kleinen Preis ;-) Bzgl. der Spitzen kommt es nat=FCrlich darauf an, ob Du gerade einen "langsamen" Sweep durchf=FChrts (dann bekommst Du Spitzen nur mit Gl=FCck mit) oder ob Du dich "fest" auf eine bestimmte Frequenz eingeloggt hast. Dann bekommst Du das Signal n=E4mlich in "quasi Echtzeit" mit (fast) allen Spitzen mit. Die Samplingrate ist aber nat=FCrlich auch irgendwo begrenzt (ist ja kein 500.000 EUR ECHTZEIT-Analyser).

Richtig, auf nen Stick klappt das (noch) nicht. Evtl. kommt ja sp=E4ter mal (wenn wieder etwas Luft ist) ein autonomer Datenspeicher zum anst=F6ppseln, sehen wir mal. Die Daten werden dirkt am PC =FCber USB 2.0 eingespult und dann "h=F6heraufl=F6send" angezeigt, da das Display des Messger=E4tes ja nur ein kleines Pixeldisplay hat. Am PC kann man dann diverse Gimmicks, wie bei den Gro=DFen, ablaufen lassen (Wasserfalldiagram, hochaufl=F6sende Spektrumanzeige, auf Platte abspeichern, etc.). Diese Software wird aber sicherlich immer mal wieder einige neue Features dazubekommen daher wird sich ein Update =FCber unsere Website immer wieder lohnen ;-)

Gru=DF Thorsten

Reply to
Aaronia

Hallo Thorsten,

Wichtig waere in diesem Zusammenhang ein Geraet mit dem Frequenzbereich von 150KHz bis 1GHz. Neben AVG waere auch ein Quasi-Peak Detektor wuenschenswert, geht aber notfalls ohne.

Wird es diese Geraete auch in USA geben, so wie Hameg deren Analyzer hier vertreibt? Oder per Haendler?

Festfrequenz waere nicht so der Hit, weil bei vielen Anwendungen der Stoerpegel nicht frequenzstabil ist. Zum Beispiel bei Schaltnetzteilen. Die Sweep Geschwindigkeit ist allerdings nicht sehr wichtig, denn der geuebte EMV'ler kennt 'seine Pappenheimer' ganz gut. Selbst wenn man ein Fremddesign auf den Tisch bekommt, schwant einem meist schon vor dem Einschalten, wo es was herausblasen wird. Nur eben nicht, wieviel.

Ein angeschlossener Laptop ist erstmal voellig in Ordnung. Mich hatte immer gewundert, warum Hameg den kleinen Analyzer nicht als Spardose mit USB und ohne Display anbietet. Man muss sich dann eben nur die Muehe machen, den Laptop vorher in Sachen EMV zu charakterisieren oder hin und wieder ein Huehnerdrahtgeflecht vom Baumarkt darueber zu stuelpen. Aber das muss man auch schon mal bei teuren Profigeraeten, besonders wenn sie ein Flachdisplay haben.

Gruesse, Joerg

formatting link

Reply to
Joerg

Ger=E4t

Werk

gegeben.

Letztlich

um

Genauigkeit

Frequenzbereich

Sicherlich. Wir arbeiten daran. Letztlich ist es momentan in vielen Bereichen (fast) nur noch eine Softwarefrage. Evtl. k=F6nnen wir daher den Frequenzbereich etwas ausbauen, schauen wir mal. Daher sind alle Daten im Internet noch "vorl=E4ufige" MINDEST! Speks. Das NF-Ger=E4t geht aber z.B. von 1Hz bis 1MHz. Daher evtl. 2 Ger=E4te bzw. eines unserer Messger=E4te-Pakete nutzen ;-)

Klar wir vetreiben grunds=E4tzlich weltweit. Aus den geliebten USA liegen auch schon diverse Vorbestellungen vor (obwohl die derzeit ja sogar Deutsch lesen m=FCssen, da unsere Infos in Englisch noch nicht ver=F6ffentlicht werden). Momentan bauen sich aber "von Dr=FCben" st=E4ndig mehr Orders durch Mundpropaganda auf.

Gl=FCck

Schaltnetzteilen.

ein

Kein Problem, kann man ja alles einstellen. Auch ist ein "Automatikmodus" onboard, der selbstst=E4ndig die aktiven Kandidaten findet und dann NUR diese St=F6rquellen st=E4ndig scannt. So erh=E4llt man einen sehr schnellen Scan in mehreren Frequenzbereichen. Dieses Feature d=FCrfte daher auch DIE geniale Funktion sein, die viele Messtechniker gerne anwenden werden ;-)))))

sp=E4ter

2=2E0

dann

mit

und

Aber

sie

Naja ist halt dann auch nicht so der Bringer, denn ein Display sollte schon drauf sein, sonst wird die Angelegenheit zu fummelig (nicht mehr wirklich portabel durch mehrere Ger=E4te: Laptop + Kabel + Stromversorgung + ANTENNE!). Auch fehlt Hameg nat=FCrlich die Patentl=F6sung bei SPECTRAN, die die Angelegenheit als Handheld bzw. in diesem Preisbereich m=F6glich macht ;-)

Reply to
Aaronia

Mit Quasi Peak und EMV Bandbreiten wird sich sicher etwas tun, es ist noch ein größeres Gerät in der Planung.

Es ist nur bei EMV Zertifizierungsmessungen so, dass dort relativ hohe Anforderungen an die Selektivität gestellt werden, wenn viele Frequenzen gleichzeitig reinkommen. Wir sind dann beim Thema "Pre-compliance" versus "Compliance" (zumindest wird das bei den teuren Kisten so gesehen) und damit bei relativ teuren Komponenten und viel Metall zur Schirmung der Baugruppen untereinander, sprich viel Gewicht.

Der Quasi-Peak Detektor ist dabei das geringste Problem, denn der ist im wesentlichen Software. Aber auch die will geschrieben sein.

Nur weckt so ein Detektor halt gewisse Erwartungen ;-)

Und ich habe nicht wirklich Lust, dass der Wettbewerb die Entwicklung gleich in der Luft zerreißt, nur weil einer irgendwo das Wort "Compliance" reininterpretiert und dann zeigt, dass der 899MHz Peak bei -70dBm ein paar dB Fehler hat, wenn bei 900MHz und 901MHz jeweils mit +10dBm daneben ein Signal liegt. Das Stichwort heißt hier IP3. Es sind hochlineare Mischer verbaut, aber eben z.B. kein YIG Preselektor, sonst müßte man bei jedem Gerät einen Gutschein für ein Hanteltraining beipacken ;-)

Kurzum: Ab einem gewissen Punkt werden solche Geräte unvermeidbar schwerer und teurer und Ceterum Censeo:

Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut ...

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

Hallo Oliver,

Pre-Compliance reicht unsereins voellig. Den Rest muss eh eine offizielle Messtelle machen, wegen Haftung und so.

Trotzdem, nur nicht dem "Feature Creep" verfallen. Diese Versuchung kenne ich zu Genuege aus der Medizinelektronik. Keep it simple.

Etwas OT: "Elektrosmog" finde ich nicht so gut als Werbetraeger. Es erinnert irgendwie zu sehr an Panikmache und Atomstromseparator, sodass manche auf dem Internet achtlos vorbeigehen. Genau das ist mir (sprich: potentieller Kunde fuer so etwas) in diesem Fall passiert. Erst als ich Deine Beitraege hier las, dachte ich mir, dass hier wohl doch deutlich mehr an ernsthafter Technologie drin sein muss.

Gruesse, Joerg

formatting link

Reply to
Joerg

Und wer ist dann dieser Samuel? Der verteilt seine "Fragen" mittlerweile munter durch eine Reihe von Gruppen.

Und, tut mir leid, aber für mich klingt das nicht so als würde er die Geräte erst seit gestern kennen...

Gruß Michael

Reply to
Michael Kamper

Mir ist er definitiv nicht bekannt. Die Entwicklung läuft bei uns und wer fragt, bekommt in der *zuständigen* Gruppe gerne eine Antwort, soweit nicht Betriebsgeheimnisse tangiert sind.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

Nachtrag: Bei Aaronia auch nicht. Für derlei Marketing kommt er eigentlich auch zu früh ;-)

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

"Aaronia" schrieb:

Kann man eigentlich auch mit 'ner Ankoppelungsvariante für Leute rechnen, die kein Geld für Betriebssysteme an Microsoft verschleudern möchten?

--
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
 Click to see the full signature
Reply to
Joerg Wunsch

Michael Kamper schrieb in der newsgroup de.sci.electronics:

Ist mir auch schon aufgefallen. Wahrscheinlich ein neuer Marketinggag.

Winfried Büchsenschütz

--
Immer auf dem aktuellen Stand mit den Newsgroups von freenet.de:
http://newsgroups.freenet.de
Reply to
Winfried Buechsenschuetz

Der Treiber für die FTDI IC's ist doch ab 2.4.20 im Linux Kern integriert, insofern sollte das *grundsätzlich* erstmal spielen und man kann Steuerbefehle absetzen und Daten empfangen, so wie unter Windows auch.

Ggf. darfst Du etwas Software zur Weiterverarbietung selber stricken, weil das mit den Bunti Bildi unter Linux halt noch nicht so harmonisiert ist. Das (der ;-) USB wird ansonsten dokumentiert, insofern spricht da nichts dagegen. Es ist halt ein bisserl Arbeit für den, der es will ...

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

Hi Oliver,

Für Marketing ist es noch nie zu früh gewesen. Ich hab schon Projekte mitbekommen, da haben die Marketingleute zu verkaufen begonnen, da war noch nicht mal das design fertig, geschweige denn der Inhalt. Ein Schelm ist auch, wer einen Zusammenhang mit einem kurz vorher geführten Thread über die Lausigkeit von EMV-Billigheimern geführt wurde wähnt ;-)

Marte

P.S. Solange so was nicht Überhand nimmt...

Reply to
Marte Schwarz

Ich glaube, jetzt siehst Du wirklich fliegende Kühe ... ;-/

Vermutlich gibt es jetzt auch noch einen telepathischen Datenaustausch zwischen den Original-Postern ;-) Und zwar mittels geheimer Strahlen vom Mar(kt)s ;-)

Ciao Oliver

P.s.: Ich kann Dir nur dazu sagen, dass mir die Diskussion 1-2 Monate später lieber gewesen wäre, dann hat unser Kunde hoffentlich ein handfestes Volumen zum Tor rausgekarrt, die Software ist fertiger (remember: Fertigst ist sie nie) und ich muss nicht soviele neugierige Fragen beantworten. Als Entwickler hat man lieber seine Ruhe ...

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

Mist, waren die von Deinem neuen Gerät erkennbar?

Wenn man als Techniker nur die Vertriebler im Griff hätte... Im Praktikum hatte es sich bis zum Firmenchef durchgesprochen, dass auf meinem Tisch was laufe. Ich wurde zum Chefe gerufen, Bericht zu geben. Auf dem Weg dahin sagt der Ing zu mir: "Wenn Du dem jetzt sagst, dass das funktioniert, dann nehm ich persönlich den großen Hammer und mach Mehl draus!" Ich hab lange gebraucht, bis ich den Satz begriffen habe.

Marte

Reply to
Marte Schwarz

Oliver Bartels schrieb:

Mich interessiert eher noch FreeBSD, aber da ist der Treiber auch drin, außerdem ist die Linux-Binärkompatibilität so schlecht nicht (BAE läuft auch OK).

Nun, man könnte ja für die GUI einen plattformübergreifenden Toolkit (wxWindows z. B.) nehmen statt irgendwelcher gruseliger MFC-Geschichten. Das würde die Sache deutlich vereinfachen.

MacOS X sollte man sicher auch ernsthaft in Betracht ziehen. Ich habe schon mehr als einen erlebt (auch eingefleischte Unix-Freaks), der gesagt hat: ,,Das wird mein nächster Desktop-Rechner.''

Das ist zumindest ein Anfang.

--
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
 Click to see the full signature
Reply to
Joerg Wunsch

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.