RS232 - Funk - Bluetooth

2* Lancom L-54 (oder L-310 oder ...) mit passenden Richtantennen. Du brauchst nur zwei passende Kabel - der Lancom ist DCE.

RS232-Comport-Server und -Client ist ab Firmware 7.60 Standard, meine Euracom kann ich darüber mit der Originalsoftware problemlos konfigurieren.

cu Michael

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Michael Schwingen
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Am Sun, 17 May 2009 04:44:34 +0200 schrieb C.P. Kurz:

Hallo!

Habe gegoogelt und eben einiges gefunden, aber leider habe ich eben keinerlei Erfahrung damit und Experimente starten wollte ich auch nicht.

Ich werd wohl zur Bluetooth Lösung greifen und zumindest eine Richtantenne dazu bestellen.

Ich schätzte es werden die Teile von Sena[1]. Lassen sich ohne Softwareinstallation pairen. Wenn die Lösung funktioniert und auch mal von einem Kollegen installiert werden soll, wär das ein echter Vorteil. Und 74 Euro pro Seite sind sogar im Experimentierbudget.

Ja, das würde wohl gut gehen. Die Software muß immerhin auch mit Abbrüchen bei Modemverbindungen klar kommen. Von der Seite sehe ich keine Probleme.

2x WLAN Bridge, 1x ComServer und 1x Netzwerkkarte bzw Stress mit dem Admin stünde eh auch nicht dafür. Da sind dann Kabel tatsächlich weniger aufwändig.

Bei WLAN schon. Weil ich PC Seitig ja eine Anbindung übers LAN hätte. PC seitig ist beim COM Server ja nur Software installiert. COM Server zu COM Server geht - zumindest bei den von uns verwendeten - nicht.

Danke.

Liebe Grüße, Thorsten

[1]
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Thorsten Oesterlein

Am 17 May 2009 09:48:00 -0400 schrieb Wolfgang Allinger:

Hallo!

Einstweilen hampelt keiner rum. Ich habs mir mal angesehen wieviel Aufwand das wäre und jetzt hab ich etwas Zeit ins Suchen eine Lösung investiert. Diese Zeit kann man aber auf zukünftige derartige Installationen aufteilen.

Ich habe an der Gegenseite kein Telefon. Nicht man in der Nähe.Ich habe vor Ort 1x 230V~ für die Steuerung, 1x 400V~ für den Leistungsteil. Aus Maus. Und Powerlan fällt auch aus, weil die Anspeisung von ganz wo anders kommt als jene vom Zielrechner.

Stimmt alles meistens. Nur gabs da schon einen alten Automaten mit bestehender Funklösung die seit mind. 5 Jahren einwandfrei funktioniert hat. Nur können wir - wie beschrieben - die eingestzten Funkteile nicht weiterverwenden weil sie eben dusslige Steuerzeichen brauchen.

Und der Fisch beginnt vorne zu stinken

Liebe Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Am Sun, 17 May 2009 04:16:02 +0200 schrieb C.P. Kurz:

Würde wohl. Weil die COM Server ja nicht untereinander können. Die Kette ist ja Software -> Treiber (virtueller COM) -> LAN -> WLAN ->

WLAN -> COM Server - Zielsystem.

Man müsste zwar nicht ins eigentliche LAN, dann müsste ich aber eine 2. Netzwerkkarte einbauen und über die gibts dann theoretisch wieder Zugriff aufs LAN.

Das ginge. Dürfte aber mehr Konfugurationsaufwand als andere Lösungen haben.

Werd ich mir auch mal ansehen. Danke für den Tipp.

Liebe Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Am Sun, 17 May 2009 01:01:40 +0200 schrieb Dieter Wiedmann:

Hallo!

Das klingt doch positiv :-)

Liebe Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Am 17 May 2009 14:41:06 GMT schrieb Michael Schwingen:

Hallo!

Das sind ja goile Teile. Danke für den Hinweis. Ob sie hier zum Zuge kommen kann ich nicht sagen, für die Zukunft sind die Teile aber auf jeden Fall notiert.

Liebe Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Thorsten Oesterlein schrieb:

Wie gesagt - Du musst das ja Rechnerseitig nicht über WLAN anbinden, das wäre nur die 'sparsamere' Variante. Du kannst auch zwei Konverter RS232-WLAN nehmen, dann hängt der Rechner 'nur' via RS232 am WLAN und das WLAN 'existiert' nur zwischen den beiden Konvertern und es gibt keinerlei IP nach ausserhalb.

- Carsten

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C.P. Kurz

Man kann die zwei Netzwerksegmente doch problemlos voneinander trennen. Ohne Bridging oder IP-Forwarding (was beides erst explizit eingerichtet werden müßte), gibt's keinerlei Traffic zwischen den beiden Netzen. Zusätzlich kann man natürlich die WLAN-Seite so filtern, daß exakt nur der Traffic passieren kann, der nötig ist, um mit dem COM-Server zu kommunizieren.

Also selbst, wenn der WPA-Schlüssel kompromittiert wurde und der Angreifer die MAC und IP des COM-Servers spoofed, kann er maximal nur den Schaden anrichten, den er auch bei jeder anderen Verbindungsvariante anrichten kann.

Das ist klar, dafür sind die Dinger auch nicht gedacht. Zwar wäre es programmiertechnisch kein großer Aufwand, aber es wird halt nicht gemacht, weil die Sachlage so ist, wie ich sie oben beschrieb und damit keine Notwendigkeit dafür besteht.

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Heiko Nocon

Am Sat, 16 May 2009 12:59:01 +0200 schrieb Thorsten Oesterlein:

Hallo!

Falls es jemanden interessiert was es nun wurde:

2x Parani-SD1000 von Sena. Bluetooth Class1 zu Seriell mit 2x +3dB Antennen. Funkt auf Anhieb. Die Entfernung ist selbst durch Mauern und metallene Werkstatttore kein Problem.

Das nette an den Teilen ist, daß man keine Software zum konfigurieren installieren muß. Knöpchen drücken reicht, solange man keine Verschlüsselung und/oder PIN einstellen will.

Liebe Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

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