Reichelts Webauftritt

In article , Henry Kiefer writes: |> |> Wie wäre es mit elpro? OK, nicht ganz vergleichbar. Man lädt den |> vollständigen pdf-Katalog herunter und kann dann gemütlich die |> Bestellung zusammenstellen. Einfach im pdf suchen. Primitiv, geht aber |> wenigstens zuverlässig.

...zumindest bis zur Benachrichtigung, daß die folgenden Posten der Bestellung gerade nicht lieferbar sind.

Bei elpro habe ich genau aus dem Grund schon lange nichts mehr bestellt.

Was hilft mir ein schöner Katalog, wenn dann genau das, worauf es mir ankommt, nicht lieferbar ist.

Rainer

Rainer Buchty schrieb:

Ist mir leider auch schon aufgefallen. Man bekommt aber nette Auskunft.

- Henry

In article , Dschen Reinecke writes: |> |> Das ein Layout davon abhängig ist ist natürlich nicht schön, aber ein |> Layout, welches zu jeder von Nutzer einstellbare Schriftgröße passt |> halte ich ebenfalls für illusorisch.

Nö, nicht illusorisch. Aber setzt voraus, daß der werte Webdesigner sich den Schotter auch mal auf was anderem als 1024x768 anschaut. Und vor allem nicht Fullscreen.

In der Fachsprache heißt das dann wohl "optimiert für 1024x768".

Rainer

Hans-Jürgen Schneider schrieb:

Kannte ich noch nicht und wollte es mir gerade mit nem Gastzugang mal anschauen:

Horrible Exception: org.apache.jetspeed.services.security.LoginException: Failed to get anonymous user: org.apache.jetspeed.services.security.UserException: Failed to retrieve user 'anon': Connection object was null. This could be due to a misconfiguration of the DataSourceFactory. Check the logs and Torque.properties to better determine the cause. at org.apache.jetspeed.services.security.turbine.TurbineAuthentication.getAnonymousUser(TurbineAuthentication.java:222) at org.apache.jetspeed.services.JetspeedAuthentication.getAnonymousUser(JetspeedAuthentication.java:102) at org.apache.jetspeed.services.JetspeedSecurity.getAnonymousUser(JetspeedSecurity.java:174) at org.apache.jetspeed.modules.actions.JLoginUser.doPerform(JLoginUser.java:293) at org.apache ... ... ...

Michael

Moin!

Einst bei einem Anruf bei R's Bestellhotline:

Ich: "Ist alles lieferbar?" Er: "Kann ich nicht sagen, System läuft grad nicht." Ich: "SAP?" Er: "Jetzt ja - *S*chreiben *a*uf *P*apier!"

:-))

Gruß, Michael.

Tja, interessanterweise hilft das bei mir gar nichts. Egal wie groß oder klein ich die Schrifte mache, das Layout bleibt kaputt.

Und zumindest in diesem blöden DIV mit Reichelt-Logo und Werbespruch bestimmt das Logo die Höhe. Die eingestellten Schriftarten sollten da

Das Layout kann ja meinetwegen Sche**e aussehen (tun die meisten sowieso) - aber es sollte nicht komplett zerbrechen. Doppelte Scroll- balken an einem Element sind jedenfalls vollkommener Humbug. Ich habe jetzt doch mal in das CSS geschaut und mir ist schlecht geworden. Überall feste Größen in Pixeln und die Fonts will mir der "Designer" auch noch alle vorgeben.

Ich hab jetzt erstmal Greasemonkey installiert. Jetzt muß ich nur noch lernen, damit umzugehen :)

XL

Axel Schwenke schrieb:

Reichelt hat sogar in der robots.txt etwas HTML stehen. Interessante Erweiterung ;-)

- Henry

Dann nimm auch noch stylish. Damit werden einige Seiten erträglicher. Vielleicht klappts ja auch bei der blauen A.

Lutz

Ich schon - auf manchen Rechnern, und ich kann mich nicht erinnern, die Schriftgrößen verstellt zu haben ...

cu Michael

Guido Grohmann meinte:

Digikey nuetzt mir nur gar nichts, wenn ich Bauteile fuer eine Kleinserie will, und Digikey erst liefert wenn ich meine Endkunden nenne. (Das fuer einen popligen Schaltregeler, gabs dann als Muster vom Hersteller). Also unseren Einkauf brauche ich mit dehnen nicht mehr zu kommen ...

In den CSS-Sheets sollte man die Tabellenabmessungen in Einheiten der Schriftgröße angeben statt in Pixelzahlen. Auch die Schriftrößen selbst sollten nicht in festen Pixelzahlen angegeben werden. Es gibt genug Tutorials und Lehrbücher, in denen man nachlesen kann, wie gutes Webdesign geht. Da muss man keine Räder neuerfinden.

Allgemein sollte sich der Designer bewusst sein, dass Webdesign anderen Regeln gehorcht, als ein Papier-Katalog. Eine Webdesite, die den W3C- Validator mit Null Fehlern und Warnungen übersteht, wäre ein Anfang. Mir habe noch keinen triftiger Grund untergekommen, warum man von den dort geforderten Standards abweichen sollte. Im Zweifelsfall ist das Bedürfnis danach ein Zeichen dafür, das man sich intern noch nicht wirklich auf Web- Design (im Gegensatz zu Druck-Design) eingelassen hat.

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"Kai-Martin Knaak" schrieb im Newsbeitrag news:fj6d9i$pq6$ snipped-for-privacy@asmodis.mb-net.net...

Leider gibt es noch viel mehr Dokumente, die zu kurz gedachtes oder, noch besser, gar keine Antworten enthalten, so dass die Trennung von Spreu und Weizen ein ganzes Leben kostet.

Da wird ActiveX als die beste Erfindung seit dem Rad gepreisen, und kein Schwein erwählt, dass dieses auf Linux und Mac i.A: nicht funktioniert, da gibt es dutzende von Vorschlägen, wie man Seiten erstellt, deren Sessions NICHT mit dem 'Back'-Knopf zurechtkommen, und die nicht ordentlich von Suchmaschinen indizierbar sind, auf die man keine Links setzen kann. Und eine WebSeite zu finden, die klar und vollständig ausgedruckt werden kann, ist wie ein Treffer im Lotteriespiel, am ehesten noch im wissenschaftlichen Bereich anzutreffen. Selbst so absolut grundlegendes, wie dass man auf einer Artikelseite, die man per 'Suchen' gefunden hat, Links auf die Rubriken findet, in die der Artikel einsortiert ist, um ähnliches zu finden, fehlt fast immer.

Wie die Software, die man zur Erstellung der WebSeite verwendet, nichts W3C konformes rausschreibt? Im grossen und ganzen ist seit HTML in der ganzen Computerbranche ein Rückschritt eingelaeutet, die Tools sind teilweise schlechter als das, was man vor 30 Jahren (Postscript) schon erreicht hatte.

Matthias Lamp schrieb:

Das ist amerikanisches Gedöhns. Wenn du Al-Quaida falsch schreibst, kommst du trotzdem durch deren Datenbank-Abfrage ;-)

- Henry

MaWin schrieb:

Adobe propagierte ja schonmal pdf als HTML-Ersatz. Aber ich weiß nicht.

- Henry

Seit wann soll denn das sein? Ist mir noch nicht aufgefallen und ich habe da jetzt schon einiges bestellt.

Ich auch, und die haben mich noch nie nach dem Endkunden gefragt.

"Henry Kiefer" schrieb im Newsbeitrag news:4756c38f$0$16661$ snipped-for-privacy@newsspool3.arcor-online.net...

Und hat sich klar etabliert: PDF ist das Format der Inhalte,

HTML nur noch das Format des Suchvorgangs hin zu Inhalt.

Wer, ob Datenblaetter, Versicherungspolicen, Zeitschriftenartikel, oder sonstwas anbietet, schiesst sich mit HTML selbst ins Knie, denn das ist nicht sinnvoll speicherbar, nicht sinnvoll druckbar.

Das ist dann ein Auschlussgrund für diese Software. CMS-Systeme gibt es mittlerweise so viele, dass detaillierte Auswahlseiten dafür ihre Berechtigung haben.

IMHO ist es heute wie damals so, dass für Gebrauchsgraphik häufig mittelmäßig bis schlecht aussfällt, obwohl die technischen Mittel für gute Lösungen vorhanden sind.

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