Reichelt?

Ja, da reichen aber 2 bis 3 W=F6rter aus. Da ich zum gr=F6=DFten Teil Produkte f=FCr die Landwirtschaft baue, denken die bestimmt, ich verf=FCttere das Zeug an die K=FChe ;-)

73 de Tom

--=20 Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ Locator JO43PC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 DARC OV I19

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Thomas 'Tom' Malkus
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Ich auch nicht. Ich denke, wir haben noch etwas mehr Stress mit der Umsatzsteuer als ein Endkunde.

73 de Tom

--=20 Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ Locator JO43PC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 DARC OV I19

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Thomas 'Tom' Malkus

Thomas 'Tom' Malkus schrieb:

Vielleicht reicht auch schon eine Abkürzung? "lma" z.B.? Das letzte A kann man sich ja denken ... ;-)

Aber mal Scherz beiseite. "Verwendungszweck" dient, so weit mir bekannt ist, vor allem der einfacheren Zuordnung im eigenen (!) Haus. Dieser Verwendungszweck dürfte auf der Rechnung nämlich auch wieder auftauchen. Und schon weiß die eigene Buchhaltung ohne lange Rückfragen, wohin welche Rechnung gebucht werden muss und man hat schneller und billiger einen besseren Projektüberblick als ohne "Verwendungszweck".

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Damit war ich seit einiger Zeit nicht mehr erfolgreich, selbst wenn ich nur 2 Minuten später erneut angerufen habe.

--
What is the difference between Scientology and Microsoft? One is an 
evil cult bent on world domination and the other was begun by L. Ron
Hubbard.
-- anonym von slashdot.org
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Michael Holzt

Vor allem gilt B2B keine Widerrufsfrist.

Häh? Es macht für die Umsatzsteuerberechnung keinen Unterschied, ob an einen Privatkunden oder einen Geschäftskunden geliefert wird (außer die Sendung geht ins EU-Ausland an einen Kunden mit Umsatzsteuer-ID).

Was meinst Du damit?

Hahaha. Da kann ich ja nur lachen.

--
'Das Fido ist was fuer Leute, die was im Hirn haben.'
-- Johannes Schadock, 2:249/4090.13 in
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Michael Holzt

Am Tue, 19 Dec 2006 11:58:46 +0100 schrieb Horst Schneider :

Beim C hat man dafür immer mehr das Problem, das viel von dem Zeug aus dem katalog in der Filiale ("Megastore") nicht vorhanden ist. Das müssen die dann bestellen und dauert ne Woche. Da kann ichs ja gleich bei farnell oder RS bestellen, da dauerts wenigstens nur einen Tag. Aber für dringende Teile nach dem mittagessen noch schnell in die C Filiale ums Eck - das kann man vergessen, wenn man nicht gerade "einen Widerstand" oder "einen transistor, NPN" braucht, sondern bestimmte Werte oder Typen. :-(

--
Martin
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Martin Lenz

Das hatte ich letztens beim samples Ordern auch bei einigen Lieferanten. Naja, wenn sie meinen...

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

"Ralph A. Schmid, DK5RAS":

Find' ich, ehrlich gesagt, auch nicht halb so lächerlich, wie's im ersten Moment klingt.

Natürlich können Vereinbarungen über den Einsatzzweck von technischen Entwicklungen einen Missbrauch nicht verhindern, aber wohlmöglich ja eindämmen, indem zumindest schonmal zu unerwünschtem Einsatz ein Vertragsbruch erforderlich ist, so daß im zweifel einerseits wohlmöglich auch rechtliche Angriffspunkte entstehen, oder wenigstens das Abmachungswidrige Verhalten öffentlich bemängelt werden kann.

Ok, zugegebenermassen sind industrielle Hersteller momentan sicherlich eher ziemlich weit von "grundguten Absichten" usw. entfernt, und diese Vereinbarungen werden sich eh' auch eher auf die Einhaltung amerikanischer Exportbestimmungen beziehen, als auf die Wahrung von Weltfrienden usw., aber deshalb sind doch solche Vereinbarungen nicht völlig blöd.

Gruss

Jan Bruns

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Jan Bruns

Ralph A. Schmid, DK5RAS schrieb:

Das scheint mir bei amerikanischen Unternehmen üblich (Vorschrift?) zu sein. Schon vor 3.5 Jahren musste ich solche Fragen beim Kauf meines Dell-Notebooks beantworten.

CU Christian

--
Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
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Christian Zietz

Hallo Jan

Doch. Jedwede Ethik die =FCber rudiment=E4res hinausgeht ist absolut sinnlos. Das Leben ist zu komplex, um es sinnvoll in schriftlichen, f=FCr jeden verbindliche Regeln zu packen.

Wenn ich mich dazu entschliesse, einen Krieg vom Zaun zu brechen oder einen Terroranschlag zu begehen, wird mir das auch egal sein.

Im Gegensatz zu religi=F6s oder ideologisch motivierten Personen sind die Handlungen pekuni=E4r oder sexuell motivierter Personen eher zu verstehen. "grundgut" gibt es nicht. Auch kein "gut", nur naiv. Das Leben ist Krieg, jeder gegen jeden, und "schuldig" ist schon, wer existiert.

Richtig.

Es wird wohl einige Leute geben, die davon profitieren. Anw=E4lte z.B. Dem Rest der Menscheit wird es nach reiflicher =DCberlegung bestenfalls l=E4stig sein.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

--

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.

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Wiebus

Hallo Christian

Ich meine, das w=E4re seit mindestens Mitte der 90er =FCblich, aber eingef=FChrt wurde es m=F6glicherweise schon im "kalten Krieg". Nachhaltig geholfen hat es den Amis aber wohl nicht......sonst g=E4be es das WTC noch, und die w=FCrden im Irak nicht in der Patsche sitzen.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

--

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Selbsterkenntnis ist der erste schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.

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Wiebus

Hallo Markus,

Man nehme einfach einen 2. hinzu. Im Privatbereich kommt es auf das eine Teil mehr doch nicht an. Ich mach das meist mit Parallelschaltung, da kann man einfach einen im Huckepack draufsetzen, erfortert aber geringfügig mehr Rechenaufwand.

Marte

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Marte Schwarz

Wiebus schrieb:

Ein freundlicher Digikey-Mitarbeiter hat mir gegenüber erklärt, dass diese Fragerei zur Eindämmung von Produktpiraterie nötig sei. Das wäre zwar in Deutschland kein Thema, gefragt würde aber trotzdem. Den höchsten Unbedenklichkeitswert habe demnach die Angabe "privat". Wenn Du Deine Interkontinentalrakete also privat braucht, musst Du noch nicht einmal lügen.

Es soll wohl auch nur das Argument liefern, dass man da etwas unternommen hat.

MfG hjs

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Hans-Jürgen Schneider

"Marte Schwarz"

mehr doch nicht an. Ich mach das meist mit

erfortert aber geringfügig mehr Rechenaufwand.

Klar. Das mache ich natürlich auch oft so, für Tests. Aber im konkreten Fall habe ich einen Analogen Tiefpass bauen wollen, der 50Hz wegmacht. Damit die Unterdrückung bei 50Hz möglichst stark ist, habe ich die Grenzfrequenz sehr variabel gehalten und mit viel herumprobieren einen Filter bekommen, der nur 3x100nF, 1x6,8nF, 3x100k und 1x1M benötigt. also bei 8 Bauteilen nur 4 verschiedene. Ok und einen LM324 ;)

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Tiefpass A) Tiefpass beide C=100n, beide R=100k Tiefpass B) Tiefpass R1=1M, R2=100k, C1=100n, C2=6,8n Für das viele herumprobieren (Quasi der Weg als Ziel;) sind knapp zwei Tage draufgegangen ;)

MfG,

Markus

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Markus

In article , "Jan Bruns" writes: |> Find' ich, ehrlich gesagt, auch nicht halb so lächerlich, wie's im |> ersten Moment klingt.

Doch, es ist absolut lächerlich. Denn diejenigen, die den Mißbrauch planen, werden diesen natürlich nicht ankündigen.

|> Natürlich können Vereinbarungen über den Einsatzzweck von technischen |> Entwicklungen einen Missbrauch nicht verhindern

Exakt.

|> aber wohlmöglich ja |> eindämmen, indem zumindest schonmal zu unerwünschtem Einsatz ein |> Vertragsbruch erforderlich ist, so daß im zweifel einerseits |> wohlmöglich auch rechtliche Angriffspunkte entstehen, oder wenigstens |> das Abmachungswidrige Verhalten öffentlich bemängelt werden kann.

Um es kurz zu machen: Hä?

(1) Ich will eine Interkontinentalrakete bauen und brauche dazu $BAUTEIL. (2) Bei der Bestellung muß ich versichern, keine Interkontinentalrakete zu bauen. (3) Ich baue die Interkontinentalrakete und feuere sie ab.

Now what? Glaubst Du nicht, daß die eventuelle Rüge durch Digikey ("vertragsbrüchig geworden, Dich beliefern wir nicht mehr") noch das geringste Problem sein wird?

Das ist genau der gleiche Quark wie mit dem Einreisequiz in den USA.

Wer terroristische Straftaten begehen will, tut dies. Da wird er nicht auf den Zettel starren, die entsprechende Frage bejahen und sich schmollend trollen...

Rainer

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Rainer Buchty

In article , =?iso-8859-1?Q?Hans=2DJ=FCrgen?= Schneider writes: |> Ein freundlicher Digikey-Mitarbeiter hat mir gegenüber erklärt, dass |> diese Fragerei zur Eindämmung von Produktpiraterie nötig sei. Das wäre |> zwar in Deutschland kein Thema, gefragt würde aber trotzdem. |> Den höchsten Unbedenklichkeitswert habe demnach die Angabe "privat". |> Wenn Du Deine Interkontinentalrakete also privat braucht, musst Du |> noch nicht einmal lügen.

Welcher Unterschied besteht denn zwischen dem "privat" in "privater Bau einer Interkontinentalrakete" und dem "privat" in "privates Reverse-Engineering zwecks Produktpiraterie"?

Wußte der freundliche Digikey-Mitarbeiter da auch eine Antwort?

Rainer

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Rainer Buchty

Markus schrieb:

Hallo,

da lohnt es sich wahrscheinlich schon ein kleines Programm in BASIC, Pascal o.Ä. zu schreiben welches aus den vorhandenen Werten von C und R geeignete Werte für die Filter auswählt.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

"Bernd Mayer"

An sowas hatte ich auch schon gedacht :) Der Witz daran ist, bei den Berechnungen habe ich Excel verwedet ;) Und jetzt brauch ich in meinem "Sheet" nur noch einige wenige Werte ändern und kann das selbe Muster ganz schnell für andere Größenordnungen wiederholen :)

MfG,

Markus

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Markus

Markus schrieb:

Aha, zwei Tage Arbeit, um 4 Bauteile einzusparen. Toller Stundenlohn. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

"Rainer Buchty":

Darum ging's mir ja nicht. Natürlich kann man hier beliebig intensiv auf der Nutzlosigkeit bzw. Brechbarkeit von Vereibarungen rumreiten.

Aber wohlmöglich gibt es ja auch partiell vernünftige Interkontinentalraketenkonstrukteure, die nach Verwendung ihres Produktes argumentieren wollen, daß sie all das dazu benötigte Zeug kommentarlos erhalten haben und gar nicht darüber informiert gewesen wären, daß die Lieferanten etwas gegen den Einsatzzweck einzuwenden gehabt hätten (und die Entwicklung anderfalls selbstverständlich auch unterlassen hätten).

In anderen Bereichen ist eine zweckgebundene Abgabe von Material doch auch nicht unüblich. Als Trivialbeispiel mag vielleicht der Apotheker dienen, der wohlmöglich bspw. Schwefel nun nicht gerade für pyrotechnische Zwecke verkauft, obwohl's sicherlich reichlich sinnvolle Einsatzzwecke für Schwefel, und nebenbei bemerkt wohlmöglich auch fachgerechten Einsatz von Pyrotechnik (naja, nach diesem Unglück in Enschede, war's glaube ich, bin ich mir da nicht mehr so 100%ig sicher) gibt.

Natürlich ist das völlig weltfremd, hinter jeder Übergabe von Mikroelektronik pauschal erstmal einen Waffenherstellungsvorgang zu vermuten, aber deshalb ist doch die Bitte "Bitte verwenden sie das Zeug aber nicht zur Waffenherstellung" nicht lächerlich oder unangebracht, sondern eben nur aus Sicht des Käufers i.A. eine zum Glück gänzlich abwegige Idee.

Gruss

Jan Bruns

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Jan Bruns

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