Am 11/02/2019 um 10:07 PM schrieb Sieghard Schicktanz:
Und wie dichtet man das Leck so lange ab?
Und wo verlaufen wieviele getrennte Rohrleitungssysteme? Wenn da auch nur eine Dichtung versagt, wie kommt man dann an die Stelle zur Beseitigung des Schadens?
Schaut man sich den Erfinder hinter der Idee an (Lebenslauf auf der Webseite), dann sieht man, dass er keinerlei berufliche Erfahrungen im Maschinenbau oder der Geologie hat. (Er ist eher Informatiker/Elektroniker). Das merkt man der Idee auch an.
reale Probleme realer, derzeit im Einsatz befindlicher Systeme informieren, die derzeit adressiert werden - deine Wahl. Ignoranz ist allerdings keine Tugend.
Eine kurze Bildersuche auf Wikipedia verneint das - die meisten scheinen mir *sehr* deutlich breiter als hoch zu sein.
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Falls du den Markt genauer kannst als ich, dann nenn mal Details. Ansonsten... tja.
Es ist vermutlich immer noch sehr viel besser beherrschbar, den inneren Teil dieses Bergspeichers zu entnehmen (und mit dem Gestein zu bauen), zwei dieser
Pumpspeicherkraftwerk zu nutzen. Der Masseunterschied zwischen Wasser und
Deutschlands Flechtlingen bei uns hier um die Ecke, wenn man da oben steht
Am 13.02.2019 um 09:07 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Was macht man mit dem ganzen anderen verstrahlten Zeug nach Abbau eines Altmeilers?:
- Containment-Stahl
- ...
Das Zeug kann man nicht wiederverwerten bzw. man kann es nur dann, wenn man die radioaktiven Elemente daraus entfernt und sie dabei nicht in die
man nicht mehr brauchen kann. Aus der Wikipedia: ______________
Das bedeutet, in der Summe sind durch eine Wiederaufbereitung insgesamt
1 % bis 10 % des Materials wieder zu verwenden, 90 % bis 99 % sind radioaktiver Abfall. Dessen Hauptmenge besteht aus den Spaltprodukten der Kernspaltung und ihrer Zerfallsprodukte, das sind radioaktive Isotope aller Elemente mit Massenzahlen zwischen 77 und 158 (im PSE die
Radioisotopen werden bei der Wiederaufarbeitung diejenigen abgetrennt, die in Wissenschaft, Technik oder Medizin als Strahlenquelle oder zur
getrennt, weil ihre Lagerung unterschiedlich gehandhabt wird. Vom
Das ist nicht sinnvoll weil das Gefaelle und damit der Druck zu klein ist. Fuer ein paar Meter Stauhoehe lohnt sich das einfach nicht.
Eben, und wenn man das gleiche in 1000m hoehe bauen wuerde, waeren die Baukosten fuer den Wall die gleichen, aber der Energieinhalt waere 60mal so gross. Praktisch werden die Baukosten sogar kleiner sein weil man das Gelaende ausnutzen kann und damit weniger Staumauer bauen muss. Die Norweger haben das schon gebaut, der Blasjoe-See. Staudamm-Laenge nur 1300m, aber 84 Quadratkilometer Flaeche in 1000m ueber dem Meer. Inhalt 3.1 kubikkilometer, 8.6TWh Energiegehalt.
Ja Platz ist dort das ist der einzige Vorteil...
Eine 30m hohe Staumauer von 160km laenge ist ein andere Groessenordnung als eine kuenstliche Insel.
Wie waers denn mit einem Sand-Speicher, d.h. mit Foerderbaendern oder auch einer Bahnstrecke wird Sand auf einen Berg transportiert und dort ausgekippt, bzw. beim Entladen wird er wieder aufs Foerderband oder die Waggons geladen und faehrt wieder herunter und erzeugt dabei Strom. Sowas muesste sich doch vollstaendig automatisieren lassen. Man braucht dann auch nicht unbedingt eine Staumauer, denn Sand kann man auch auf einem grossen Hauffen schuetten... In Frage kaeme da wohl nur der Harz...
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