Rechenaufgaben für EE-Befürworter

Matthias Weingart schrieb:

einen gigantischen Hydraulikzylinder in den Berg zu bauen.

wohl zu deutlich geringeren Kosten.

MfG Rupert

Wieso sollte dann die ganze These nicht mehr stimmen? Man kann z.B.

schlimmstenfalls stimmt dieser Ansatz nicht. Falls die Rechnung jedoch

Recherche im Internet.

Peter, Oberlehrer

DoDi

Am 13.02.2019 um 20:34 schrieb Horst-Dieter Winzler:

Aber auch nur, weil der Grundwasserspiegel durch Pumpen unter die Sole

Siehe:

Braunkohle ist u.a. auch deshalb so ineffizient, weil die Kohle viel

Michael

Am 13.02.2019 um 19:36 schrieb Peter B?sche:

andere Faktoren rein, was durchaus komplex ist.

wissenschaftlich interessant sein mag.

Michael

Grundwasser... derzeit werden die Bergwerke etwas volllaufen gelassen,

(Ewigkeitslast) aber der Trink-Grundwasserleiter noch nicht versauert.

So zumindest Arte-Xenius von diesem? Jahr zum Ende es Ruhrkohlebergbaus.

Die Braunkohleseen brauchen noch einige Dekajahre bis das Wasser nicht

Olaf

Hallo Carla,

Du schriebst am Wed, 13 Feb 2019 14:27:16 +0100:

Ja, gute Idee...

im Beladen Energie verbraucht, sich aber beim Entladen selber speisen kann.

rig bleibt.

Ich hab' da mal von einer Einrichtung gelesen, ein Bergwerk oder sowas, das mit elektrischen Lkws seinen Verbrauchsmaterialbedarf herangeschafft und umgekehrt seine Produktion damit weggekarrt haben soll. Das soll so

ie gelaufen

fert

nix ginge - nur sind die Reibungsverluste im Sand halt auch nicht ganz zu verachten,

Hallo Peter,

Du schriebst am Wed, 13 Feb 2019 11:02:31 +0100:

llt) um

en nicht stattfindet.

Hallo Peter,

Du schriebst am Wed, 13 Feb 2019 19:36:08 +0100:

fernt

, dann

Richtig, Du hast gerade das Prinzip der Mitkopplung entdeckt: Eine kleine

Stelle im

, die dann

is das ganze System "umkippt". Radiosender nutzen das z.B. in ihren Oszillatorstufen, und Computer laufen auch damit. Verbrennung beruht auch darauf, sogar die Kernspaltung oder gar

-fusion, auch in der Sonne. Die ultimative Mitkopplung ist dann die Bildung eines schwarzen Lochs.

Am 13.02.19 um 21:54 schrieb Michael S.:

Verbrennungsanlagen in Stollen endgelagert werden. Problematische

Klarer Fall: Durch das menschengemachte CO2 steigt die Temperatur der Weltmeere und die gasen dann mehr CO2 aus wodurch dann wiederum die Temperatur ansteigt usw.usw..

Aber eigentlich nichts Neues: So haben bereits vor 500 Millionen Jahren die ersten mehrzelligen Organismen (unsere Urururahnen) durch

fG Peter

Am 13.02.2019 um 22:28 schrieb Olaf Schultz:

ansonsten verbrannt oder ins Meer gekippt wird? Unsere Nachkommen

DoDi

Am 14.02.19 um 10:17 schrieb Hans-Peter Diettrich:

dann der Heizung. Also nix wegwerfen. ;-)

Am 14.02.2019 um 11:08 schrieb Horst-Dieter Winzler:

Vermutlich auch, um sicher die hohen Verbrennungstemperaturen zu erreichen, die verhindern, dass z.B. Dioxin entsteht.

Am 14.02.2019 um 09:37 schrieb Peter B?sche:

nicht richtig.

und Biologie dahinter doch ein bisschen komplizierter ist.

Am 11.02.2019 um 10:40 schrieb Marte Schwarz:

Sieh es mal so: Alles was neu ist, wird besonders kritisch betrachtet.

Schon moeglich dass herkoemmliche Foerderbaender oder Bahnen keinen so guten Wirkungsgrad haben, aber da kann man sicher noch was optimieren, z.B. Magnetschwebebahn oder Seilbahn oder einfach nur verlustaermere Lagerung der Raeder...

Den Sand selbst durchs Rohr fliessen lassen gibt natuerlich reibungsverluste im Sand...

Rupert Haselbeck :

M.