Realisierbarkeit simulierte träge Masse

Guido Grohmann schrieb:

Na wennn die Oma hier das nicht kann, weiß ich auch nicht. Denen schmeckt es ja.

- Henry

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Henry Kiefer
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Horst-D.Winzler schrieb:

Es kommt mir keines mehr auf den Tisch. Außer du lädst mich mal ein. Bin abundzu in Mannheim.

- Henry

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Henry Kiefer

Vorgeschrieben ist, dass der Tacho keinesfalls zu wenig anzeigt. Die Teile werden danach ausgelegt und so streuen sie nach oben. Die reale Geschwindigkeit kann man recht bequem mit GPS-Empfängern/Navi nachmessen. Bisher ist mir noch kein Tacho vorgekommen, der nicht systematisch zu wenig anzeigt -- Meist etwa 5%.

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Kai-Martin Knaak

Das ist dann genau eine Punktlandung. Was Großserie immerwieder zu Stande bringt, schon erstaunlich.

Weil wir gerade bei GPS sind: Habe hier einen Kumpel, der will die Fahrt von Segelbootmodellen aufzeichnen. Ist GPS bei sehr langsamen Geschwindigkeiten genau? Gibts da was zum Nachlesen?

- Henry

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Henry Kiefer

Das hätte den Leibeigenen wohl gefallen. Tatsächlich waren die Verhältnisse anders. Leibeigene hatten leisteten "Frondienste" zu leisten. Die Pacht für das Land kam noch dazu. Außerdem gab es die Pflicht jährlich das beste Huhn abzuliefern. Wenn ein Leibeigener starb, mussten die Hinterbliebenen den Herren mit dessen bestem Stück Vieh, oder bei Frauen mit dem besten Kleid für die nun fehlende Arbeitsleistung entschädigen.

Außerdem ist der Zehnt nicht automatisch mit 10% gleichzusetzen.

Zitat Wikipedia: Der Zehnt ist in den Quellen zumeist als eine unabhängig von der Erntemenge festgelegte Abgabe dokumentiert. [1] Er betrug je nach Region und Bodenqualität zwischen 30% und weniger als 10% der Ernte.

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Kai-Martin Knaak

Na das gibt doch noch einige Möglichkeiten bei den nächsten Tarifverhandlungen...

Kai, ich bin nicht ganz so doof wie ich aussehe. Ich lästere nur gerne.

- Henry

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Henry Kiefer

Und ich lerne zwischendurch dazu --- Hier zum Beispiel, dass der Zehnte anders als er sagt, in absoluten Zahlen festgelegt war ;^)

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Kai-Martin Knaak
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Kai-Martin Knaak

Am Mon, 08 Sep 2008 20:45:31 +0200 schrieb Klaus Butzmann:

Einen Garten kannst du in den meisten Gegenden für einen Appel und ein Ei pachten. Die Arbeit, die dann auf sie zukommt, wird viele davon abhalten.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Mon, 08 Sep 2008 12:10:15 -0700 schrieb Joerg:

Übertreibungen gibt es immer.

Hier (25 km von der Landeshauptstadt) kostet erschlossener Grund 25 bis 30 Euro pro qm, in richtig guten Lagen auch mal 40 bis 50 Euro.

Lutz

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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

n Ei

n.

Nicht nur die. T=E4gliche Arbeitszeit nicht unter 8h. Summe der Wegezeit von bzw zur Arbeistelle, bis zu 4h. Kann durch Umzug oft vermindert werden. Nur ist Wohnung in Arbeitsplatzn=E4he in der Regel mit h=F6herer Miete verbunden. Bei =FCblicher H=F6he der Entlohnung eine Rechenexempel mit spitzem Bleis= tift. Anderer Punk. Hoher Spritpreis kann auf dem Lande oft durch billigerm Heizmaterial f=FCr Wohnung etwas kompensiert werden. Wer jedoch in der Stadt auf Gasheizung angewiesen ist, der hat dann den Pokal gewonnen. Hohe Miete plus hohe Kosten f=FCr Heizung ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Am Tue, 09 Sep 2008 07:34:53 +0200 schrieb Horst-D.Winzler:

Da werfe ich mal wieder meine Formel in die Runde: das Ergebnis aus Geld und Zeit ist über weite Bereiche konstant.

Wäre auch merkwürdig wenn es nicht so wäre. Wirklich arm ist dran, wer mit der Zeit nichts anzufangen weiß und viele Leistungen teuer einkaufen muss.

Eigentlich nicht. Die 'Packungsdichte' in der Stadt ist höher (weniger Aussenflächen), die Temperatur gegenüber dem Umland auch um 1 bis 2 Grad, was allein schnell um die 5% Heizungsaufwand ausmacht.

Lutz

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Lutz Schulze

Joerg schrieb:

Hallo,

ach ja, wie könnte es anders sein, jetzt sollen auch noch die Europäer schuld sein an eurer Immobilienblase...

Bye

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Uwe Hercksen

Am 08.09.2008, 21:14 Uhr, schrieb Horst-D.Winzler :

ACK. Sondern nur für das, was sie selbst unreflektiert übernommen haben und lückenlos fortführen. (Wenn ich das mal hier etwas aus dem Zusammenhang reißen darf.)

Wenn ich das Geld hätte, würde ich mal gerne eine Umfrage in Auftrag geben, um zu sehen, wieviele ganz normale Leute in Deutschland heutzutage auf einen geschickt "verpackten" Thesenkatalog von braunen Rattenfängern anspringen würden. Also den ganz normalen Nationalismus und Rassismus beleuchten.

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Dann hast Du aber Gl=FCck gehabt. In Ostdeutschland musste ich mal f=FCr 56km/h bezahlen. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Am Tue, 09 Sep 2008 10:55:22 +0200 schrieb Ansgar Strickerschmidt:

Viele, da bin ich sicher.

Und es werden noch viel mehr, wenn sich die Lebensbedingungen verschlechtern. Sündenböcke sind dann sehr gefragt.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Tue, 9 Sep 2008 02:06:02 -0700 (PDT) schrieb Harald Wilhelms:

Ich auch fast, am Ortseingang. Habe den Brief zurückgesandt und gefragt ob sie sich völlig lächerlich machen wollen. Der Vorfall lag schon etwas länger zurück, das neu angeschaffte Fahrzeug brachte nicht den erhofften Ertrag (wurde so öffentlich kommuniziert).

Danach kam nichts mehr, mittlerweile wird das aber intensiver verfolgt.

Lutz

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Lutz Schulze

"Harald Wilhelms" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@z72g2000hsb.googlegroups.com...

Hier wahrschienlich fuer 52, du hast den Beitrag nicht verstanden: Mein Auto faehrt nur 50, wenn 62 auf dem Tacho steht, und 82 wenn dort 92 steht.

Vonwegen Henrys Punktlandung in Großserie, das vorherige Modell hat (mit neuen Reifen) noch gestimmt, auch das Aussenthermometer war damals noch gradgenau, heute steht dort 30 wenn es in Wirklichkeit 33 sind, und 2 wenn es 0 sind.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Joerg schrieb:

Hallo,

in einer Sendung über deutsche Auswanderer in den USA hieß es dazu mal: die deutschen Landwirte haben dort ihr Land nachhaltig bewirtschaftet, mit Fruchtfolge und Ruhezeit. Die Farmer aus England haben den Boden auf Teufelkomraus ausgelaugt und dann verscherbelt wenn er nichts mehr hergab und sich neues Land gekauft. Allerdings wurde da auch berichtet das auch viele Teilnehmer der Revolution von 1848 nach Amerika geflohen sind, einige siedelten sich in Texas an, dann kam der amerikanische Bürgerkrieg, sie wollten nicht für die Südstaaten und die Beibehaltung der Sklaverei kämpfen, flohen unter Lebensgefahr und Verfolgung durch die Texas Rangers nach Mexiko, reisten von dort per Schiff nach New York um sich dort der Armee der Nordstatten anzuschließen. Wenn das nicht konsequent ist, was dann?

Bye

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Uwe Hercksen

Yogib=E4r? Gruss Harald

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Harald Wilhelms

n

...und? Wie hat die geschmeckt? Gruss Harald

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Harald Wilhelms

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