Realisierbarkeit simulierte träge Masse

Lutz Schulze schrieb:

Zu deinem Trost: Auch die Lehrer wurden geknechtet. U.a. deswegen war ich dann 30 Jahre "unterwegs".

- Henry

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Henry Kiefer
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und

,=20

Naja fr=FCher gabs nur den Ramsch den keiner wollte und jetzt gibts noch =

viel mehr Ramsch, den die Leute nur wegen der Werbung wollen. KLar kann=20 man sich heute theoretisch alles kaufen, was man will, suchst du aber=20 was bestimtes heutzutage, stehtst du genauso dumm da wie fr=FCher. Nur=20 sind es heute eher andere Sachen.

Guido (und nein, ich will diese Zeit nicht wirklich zur=FCck)

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Guido Grohmann

Aehm, ich denke mal, wenn Du frueher einen Beschleunigungssensor oder sowas vom Klassenfeind bei Digikey bestellt haettest, waeren Mielke's Jungens mal kurz vorbeigekommen ...

Ich auch nicht.

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Joerg

Joerg schrieb:

Nein, das h=E4tte deren Sondertruppe (Umgehung Embargo, oder du h=E4ttest= =20 nen Titel LV gehabt) liefern m=FCssen. Grotesk, war aber Folge des=20 westlichen Embargos.

Aber geh hier in D mal in einem Laden und kaufe einen Ersatzakku f=FCr ei= n=20 Handy oder f=FCr ne Digitalkamera. Oder geh ins Kino, und versuch nen=20 bestimmten Film zusehen, der nicht massenkompatibel ist, hier in MD in=20 keinem Kino lief "I'm not there" einfach nicht. Alles was nicht=20 "massenkompatibel" ist, kriegst du schlicht und einfach nicht ganz=20 normal im Laden. Geht bei ausl=E4ndischen B=FCchern weiter, bei DVDs und =

Ersatzteile f=FCr irgendwas? Fehlanzeige.

Guido

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Guido Grohmann

Klar, auch wir leben hier nicht gerade in einer Metropole. Doch ein paar Mausklicks spaeter hast Du alles, was Du moechtest (und was Deine Kreditkarte erlaubt). Das ging in der DDR sicher nicht. Im Westen schon. Ich habe mich 1989 dort selbststaendig gemacht und aber auch so ziemlich alle Software und Literatur aus USA kommen lassen. Hat maechtig Geld gespart und wie Du andeutetest, William's Filter Handbook war auch in Westdeutschland nicht "massenkompatibel". Gab's dort einfach nicht zu kaufen.

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Joerg

Nein, es ist so, als ob einem Motorrad das Benzin ausgeht. Dann faellst du damit auch um, wenn du nicht den Staender rausklappst.

Zwar ist es witzig, einen Segway vor'm Geschaeft pendeln zu lassen waehrend du einkaufst, aber das macht eh niemand, denn sonst bekommt der Segway zu schnell Beine.

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MaWin

MaWin schrieb:

Ich kenne nur Fahrrad und damit mußte ich genug fahren, das mir das keinen Spaß mehr macht.

Hm. Regelungstechnisch verstehe ich nun nicht, wie das Gefährt die Ausregelung beim Stehen von einer gewollten Bewegung während der Fahrt unterscheiden soll. Ist die Regelung so, daß sie primär nur ein Ziel hat, nämlich das das Teil senkrecht bleibt?

- Henry

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Henry Kiefer

"Henry Kiefer" schrieb im Newsbeitrag news:ga9e6s$b9j$ snipped-for-privacy@cb.generation-online.de...

Ich durfte noch keinen fahren, die Maedels auf der Messe wollten ihre nicht rausruecken.

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MaWin

MaWin schrieb:

Räusper..... Ich klappe dann eher ein Bein raus...

IMO hat der Segway da ein spezielles Problem. Er muß regelmäßig unter Energieeinsatz die Stabilität erhalten. Und dazu muß er im Grunde wissen, ob er notfalls ausreichend beschleunigen kann. Denn: Wenn nicht, liegt der Fahrer auf der Fresse.

Falk

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Falk Willberg

MaWin schrieb:

Er beschreibt es genau so wie ich dachte. 100 bzw. 15 Punkte Henry.

- Henry

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Henry Kiefer

Am Wed, 10 Sep 2008 21:08:56 +0200 schrieb Henry Kiefer:

Das ist in einer Diktatur so. Allerdings hat nicht jeder das geforderte noch mit persönlicher Initiative angereichert.

Eben, es gab auch andere Beispiele.

Lutz

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Lutz Schulze

=20

=20

est=20

=20

nd=20

r=20

=2E=20

Bl=F6dsinn. 1989 hast du schon im Internet bestellt? Da hats du=20 herumtelefonmiert oderuas nem Katalog bestellt. Au=DFerdem gings mir bei =

dem Stichwort "Preise anpassen, wenn Renten angepa=DFt" vor allem darum=20 da=DF in der DDR das, was man t=E4glich brauchte, billig war. Daf=FCr war= en=20 als Luxus angesehene Artikel oder k=FCnstlich verknappte Artikel teurer. =

Die dir einfach mal die Preisentwicklung bei Lebensmitteln in der BRD=20 seit 1990 an.

Guido

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Guido Grohmann

Henry Kiefer schrieb:

Hallo,

wobei allerdings die GPS Uhr am Handgelenk durch die Armbewegungen beim Laufen gestört wird. Ich müsste mal langsames Radfahren probieren ob da die Geschwindigkeit auch so schwankt. Aber ich habe auch zu Hause einige Aufzeichnungen vom echten Segelboot, also kein Modell, da kann ich noch mal schaun wie da die Schwankungen sind.

Bye

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Uwe Hercksen
*Joerg* wrote on Wed, 08-09-10 22:26:

Nicht immer. In der Hinsicht geht es uns heute wirklich besser als früher. Auch heute gibt es nicht in so vielen Schülerhaushalten fremdsprachige Bücher, aber jeder Schüler kann sie mühelos mal eben vom Taschengeld besorgen. Meine Eltern haben da in den Siebzigern noch ganz anderen Aufwand getrieben, mindestens Kölner Hauptbahnhof mit geringer Auswahl und sauteuer oder eben bei Auslandsreisen. Die meisten Mitschüler hatten den Vorteil zu Hause nicht. (Dafür gab's keine Glotze und es gibt bei mir auch jetzt keine.)

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Axel Berger

Damals hatte ich Compuserve. Sogar die Flugtickets fuer Dienstreisen konnte man ueber Sabre regeln. Damals alles huebsch in ASCII. Hach, die gute alte Zeit ..

Wenn's das gewuenschte denn mal gab. Ich war als Kind in Erfurt zu Besuch. Nach zweimal radeln und anstehen wurde mir klar, warum die alle den ganzen Garten mit Gemuese vollgepflastert hatten.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich habe nur mal eben darüber quergelesen und die genaue Funktion noch nicht erfaßt, aber wir hatten in der Firma letztens eine Lösung mit einem in x, y und z bewegten Objekt (Kegelstumpf mit Prüfsonde), welches in eine nicht exakt positionierte Öffnung (5mm Abweichung in x und y möglich) eintauchen und sich dabei selbst zentrieren soll. Das sind auch nur Servoantriebe, die "vorgespannt" sich da hineintasten; wenn ein Widerstand da ist, dann wird dem quasi automatisch ausgewichen. Ist wie Zauberei, und regelt sich quasi von alleine. Viel anders stelle ich mir die Segways nicht vor.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Dafuer habe ich den Kurzwellenempfaenger benutzt :-)

Fremdsprachige Buecher waren in der Tat ein Problem. Als ich dann nach NL zog, ging in dieser Hinsicht eine ganz neue Welt auf. Da gab es Le Monde, Guardian, El Pais, usw. Habe ich dann spaeter auf die ganz bequeme einfach abbonniert.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ja. Oder besser du schubbelst halt an der Lenkstange rum bis es sich so bewegt wie du es dir vorstellt. Kann jeder nach 10s lernen. Vielleicht liegt da ja der Vorteil, Fahrrad fahren muss man ja erstmal sehr aufwendig lernen.

Olaf

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Olaf Kaluza

Der Fahrer koennte es ja schaffen so zu fahren das nichts unerwartetes im Weg liegt. Ich nehme mal an auch auf dem Motorrad wirst du z.B einem fetten Schlagloch ausweichen wenn dir deine Eier wichtig sind.

Ich wuerde ausserdem erwarten das sich das System Segway/Fahrer immer in einem Gleichgewichtszustand befindet. Verlagert der Fahrer sein Gewicht nach vorne so muss der Rad nur schnell genug nachrollen. Deine Bedenken sind natuerlich insofern richtig als das du bei einem fetten Bordstein im Zweifel auf die Schnautze faellst wenn die Raeder da nicht drueber kommen. Aber auch mit einem Motorrad wuerdest du nicht einfach ohne zu denken so fahren. Jedenfalls nicht oft. :-)

Interessant waere hoechstens die Frage ob man sein Gewicht soweit nach vorne verlagern kann das die Regelung nicht mehr mit genug Geschwindigkeit nachkommen kann. Aber das kann ja mal jemand ausprobieren. :-)

Olaf

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Olaf Kaluza

Uwe Hercksen schrieb:

Daran wäre ich interessiert.

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Henry Kiefer

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