Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):
Ne, ist schon klar. Eine Mitarbeiterin, egal welcher Nationalität eines weltweit tätigen Unternehmens auch mit einem Sitz in den USA geht auf Geschäftsreise und es wird erst mal ohne Mitteilung eines Grundes das Notebook eingezogen. Und es wird auch nioht wieder heraus- gerückt.
Danach ist es sicher völlig okay, wenn bei Dir jemand an die Tür klopft alle Deine Rechner einkassiert und Du die nie wieder siehst. Du weißt ja, Du hast das Recht dagegen zu klagen und das machst Du dann als treuer Bürger die nächsten 10 Jahre auch.
Ich schaue jetzt nicht nach, aber ich denke unter der 1 und 2 auf die man klicken kann, verbirgt sich nicht eine Zeile js.
Sorry Joerg, es geht bei dem von Dir genannten Fall um Asylbewerber, für die es gewisse Auflagen gibt. Um Dich zu zitieren: Wem das nicht passt, der braucht ja in einem Land kein Asyl zu beantragen.
Das ist ein gänzlich andere Fall und total anderen rechtlichen Voraussetzungen.
Danke, nichts anders wurde geschrieben. Man reist nicht in die USA weil Notebooks gefilzt werden und abhanden kommen und niemand, auch Du nicht, weiß, was mit den Daten passiert. Es wird sicherlich nirgends eine CAD Datei auftauchen. Ich glaube auch nicht, dass es um solchen "Kleinkram" geht. Wenn dann eher um Wirtschaftsspionage im Finanzsektor oder Rüstung. Die Warnungen, die zu hunderttausenden im Netz zu finden sind, selbst von Organisationen aus den USA, sind eindeutig.
73 de Tom