Reparatur Oszilloskop

Hallo, vielleicht kann uns jemand hier weiterhelfen: eines unserer Oszis, Tektronix TDS 620A, hat vorhin den Geist aufgegeben. Ausser einem klackenden Geräusch nach dem Anschalten passiert gar nichts mehr. Wir haben bei Tektronix angerufen, aber da sollen wir das Gerät einschicken, fürs Anschauen 330 EUR zahlen und uns gleich darauf einstellen, dass sie eventuell keine Ersatzteile mehr hätten und dann einfach gar nichts machen können. Dort tippen sie aber von der Beschreibung her auf das Netzgerät. Kennt jemand eine Werkstatt o.ä. im Münchner Raum, die eine solche Reparatur machen kann, so dass das Oszi nicht verschickt werden müsste? (Andere Tipps natürlich ebenfalls willkommen)

Danke, Nikola

x-post de.sci.electronics + muc.misc, f'up2 d.s.e

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Níkola Heímpel
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Hallo Nikola,

tektronix muß als Firma halt so kalkulieren ...

kontaktier mich doch mal über PM unter and snipped-for-privacy@gmx.de . Günstige Reparatur etc. könne wir dann klären.

hth, Andreas

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TekMan

Níkola Heímpel schrieb:

Frag mal beim Siemens in der Tübinger Strasse nach. Bei uns wird alles mögliche repariert ;)

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Servus,
         Bertl
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Norbert Seitz

Zumindest eine Zeitlang hat es regional so was wie Tek-Vertragswerkstätten gegeben, jedenfalls hier in ch. Wir hatten mal ein Massensterben an Eingangsfets, da benannte uns Tek eine Ing-Werkstatt, die das dann Tek-gerecht reparierte. (Es war während des Baus eines Detektors für's CERN. Bestand aus 180t Uranplatten, welche mit irgendwelchen Gaszellen garniert waren. Die Gastwissenschaftlel aus einem hiel nicht nähel elwähnten Land hatten den Unterschied zwischen DC und AC Kopplung nicht ganz im Griff, bei einigen kV Offset ;-))

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Englisch mag zwal die Weltslache sein, wild abel nicht immel lichtig velstanden ;-)

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mfg horst-dieter
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horst-d.winzler

horst-d.winzler schrieb:

Das erinnert mich an das Labor, in dem wir die Frequenzgänge von Filtern 5. Ordnung und höher aufnehmen sollten. Meine Kommilitonen aus oben bereits nicht erwähntem Land fingen als erstes einmal an, alle Filter komplett zu zerpflücken und jeden Kondensator und jede Spule einzeln durchzumessen. Obwohl sie seit 3 Jahren deutsch lernen, haben sie anscheinend weder das Laborskript noch die mündlichen Anweisungen des Betreuers verstanden.

Gruß Henning

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Henning Paul

Henning Paul schrieb:

Aha, reverse Engineering, die waren schon prima auf einen Job in ihrem Heimatland vorbereitet.

Die haben nur so getan als ob, in Wahrheit haben die trainiert.

;-)

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Jorgen Lund-Nielsen schrieb im Beitrag ...

Ist bei der VW FE bei den Kollegen aus China der Renner. Die Volkswagen-eigenproduzierte Currywurst. Wird tuetenweise nach China mitgenommen.

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MaWin

Henning Paul schrieb im Beitrag ...

Der beste Weg zum schnellen Nachbau-Klonen.

Du siehst, die Jungs haben ihre Lektion zu Hause gut gelernt.

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MaWin

MaWin schrieb:

Kapazitäten hätte man von den Wima MKP und FKP auch ablesen können, die Spulen waren handbeschriftet. :-)

Nun, die Kabelverbindungen wurden auch allein nach dem Zufallsprinzip hergestellt. Daß dann auf den Schirmen keine Tschebyscheff-Frequenzgänge zu erblicken waren, fiel auch nicht auf.

Gruß Henning

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Henning Paul

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