Electronica München 2012

Spannendes zu sehen? Ich werde berufsbedingt dort zu tun haben und

drumherum vor, nur nicht so interessant.

wie das Deutsche Museum im Hochspannungssaal)? Welcher Hersteller hat die besten Werbegeschenke oder mitnehmbaren "Haustrunk" in Form von

irgendwas bahnbrechendes anzusehen, wie 3D-Hologrammprojektoren, Fluxkompensatoren oder romulanische Disruptoren?

funktioniert UHF passiv, aber nicht am wasserhaltigen menschlichen

Pollins NET-AVR in erwachsen)

Tips sehr dankbar.

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Wolfgang Schreiber
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Sae Loemmel, Sae!

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Ich war mal in Kaiserslautern auf einer E-Technik-Party. Das Bier

nichts mit weiblichen Hormonen.

Ach so, vielleicht sind ja Romanistik-Studentinnen als Standschmuck gemeint?

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Wolfgang Schreiber

Ich war verwoehnt, habe in Hannover "jedient". An den Wochenenden waren an der Uni dort immer irgendwo Feten und da gab es viele huebsche Maedels. Dann kam ich an die RWTH Aachen wo bei E-Technik und Maschinenbau das Verhaeltnis 1:99 oder so war, deprimierend. Nach dem Studium dachte ich beim ersten Besuch in der Marketingabteilung im neuen Job ich sei im Paradies. Es hat dann auch sofort gezuendet, bei diesem ersten Besuch, und wir sind immer noch verheiratet :-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 30.10.2012 19:36, schrieb Wolfgang Schreiber:

Fehlvorstellung.

Geh zu CeBIT.

Wirst du alles finden.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Wolfgang Schreiber schrieb:

kommt auf den Hobbyelektroniker an .

Bei Messgeräten und Elektromechanik finde ich Ansehen und Anfassen manchmal nützlich.

[...]

gibt's, wahrscheinlich aber noch konzentrierter auf der SPS Ende November und der "embedded" Ende Februar in Nürnberg.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Munich 
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Oliver Betz

Joerg wrote on Tue, 12-10-30 23:29:

Eher 3:2000.

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Axel Berger

Erinnert mich an die Messemädels mit dem Aufdruck "JTAG boundary scan"

- wir haben durchaus diskutiert, wie man denn die Mädels mal boundary scannen könnte...

-ras

--

Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Da wären wir nun wieder bei den JTAG-Mädels...

-ras

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Ralph A. Schmid 

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http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wir _haben_ Scans gemacht. Auf Messen mussten unsere Ultraschallgeraete demonstriert werden und dafuer waren schlanke huebsche Maedels auf den Messsestaenden. Bei manchen Firmen hatte ich den Eindruck dass die Betonung auf huebsch lag. Jeder der schonmal auf der Medica war kennt das.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Joerg schrieb:

Hallo,

ein Bekannter der Allgemeinmediziner ist hat mir auch von den Ultraschallmodells erzählt. Er erklärte allerdings das da sehr schlanke Models bevorzugt wurden weil das viel bessere Bilder ergab wenn das Unterhautfettgewebe möglichst dünn bis nicht vorhanden war. Mit normalen Patienten konnte man dann nie mehr so gute Bilder bekommen wie von den Models bei der Demonstration.

Bye

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Uwe Hercksen

Klar, das ist der Grund fuer Schlankheit. Allerdings war bei so gut wie allen Firmen damals mein Eindruck dass die auch sehr stark auf Fotomodell-Aussehen Wert legten.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Joerg schrieb:

ie

Das verwundert eher nicht. Wer würde denn irgendwelche Schreckschraub en neben seine Waren stellen, wenn er was verkaufen möchte?

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Joerg wrote on Wed, 12-10-31 15:44:

Ach was, Eure Geräte konnten nix, und das wolltet ihr nicht gern zugeben. In meinem Arztbrief stand "Eindringtiefe des verwendenten Ultraschallgerätes ungefähr halbe Dicke der Fettschicht. Sichtbar: nichts." Ihr konntet bestimmt die Zeitung unter dem Magermodel noch lesen.

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Axel Berger

Rupert Haselbeck schrieb:

Hallo,

die Damen stehen ja nicht einfach nur neben dem Ultraschallgerät, sie werden damit untersucht um zeigen zu können was für tolle Bilder das Gerät liefert. Mit normalen Patienten sind die Bilder schon nicht mehr so toll. Wenn nun eine Medizinerin kommt und das Gerät mal an einem männlichen Patienten ausprobieren will?

Bye

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Uwe Hercksen

Die gab es auf der Medica meist auch :-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 31.10.2012 18:02, schrieb Uwe Hercksen:

Oder wenn bei dem zu untersuchende Patient anstelle des unter der Haut liegenden Fettes dieses eingelagert ist. Das sollte sich schon unterscheiden.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Ach, nicht auf schlank? ;)

Guter Tip. ;)

Die Geräte für Prekariatspatienten haben einen plombierten Adipositas- Schalter, bei dessen Bedienung vorher die Naturschutzbehörde benachrichtigt werden muß, da der Ultraschallpegel sämtliche Fledermäuse in der Nachbarschaft vom Himmel holt.

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Wolfgang Schreiber

So schlimm war es bei uns nicht. Eine E-Technikerin baute ihre Diplomarbeit am Nachbartisch von mir zusammen, bildhuebsch, war echt hart sich da zu konzentrieren. Natuerlich war sie schon fest vergeben.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

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