Preiswerter Leiterplattenhersteller ?

Es gibt auch Gerber die vorne einen verräterischen Kommentar drinnen haben und wenn man den nicht von Hand rausloescht... Ausserdem sieht man das möglicherweise auch an den Makros mit welchem Programm das File gemacht ist. Was viele nicht wissen geht sowas so gar bei Code in Motorola S19 Files mit den S0 Headerinfo. Bei normalen LP Herstellern ist Vertraulichkeit für die LP Quelldaten natürlich oberstes Gebot weil sonst könnte ja jeder ...

Aber die Firma Cadsoft hatte in den achtziger Jahren (lange vor Windows und Internet) mal eine Demoversion mit welcher man einen Gutschein für ein kostenloses Handbuch ausdrucken konnte. Der Code dazu hat auf der Festplatte die für den Dongle gepatche Version (unter DOS trivial zu debuggen) gesucht und dazu die Bios Nr auf dem Papier in der Gutschein Nr codiert ausgedruckt. Seit Cadsoft sowas gemacht hat ist die Firma für mich erledigt und selbst wenn es das Programm umsonst gäbe

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Janka Vietzen
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Ich frag' mich, ob dieselben Leute dann auch die Steckverbinder der Backplane im Ladengeschäft vom großen C klauen und die Schrauben für die Befestigung der Backplane im Baumarkt mitgehen lassen, oder ob sie da mehr Angst vorm Ladendetektiv haben.

=> Raubkopierer sind feige ...

Ciao Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Zumindest ist der Leidensdruck da nicht so gross, wie bei einer Software, die am Ende doch um die 1000Eur kosten soll (nur Eagle Professional erlaubt Leiterplatten mit mehr als Euroformat).

Ack. Ist halt nur ein wenig schade, daß die Einschränkungen der Hobbyversion so willkürlich wirken. Unbegrenzte Fläche, aber kein Autorouter wäre sicher eine zweckmässigere Kombination für den Hobbyisten gewesen, und ein grösserer Pferdefuss für den unehrlichen Gewerbetreibenden, der mit einer Non-Profit-Version arbeiten will.

Hergen

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Hergen Lehmann

Kannst du mal kurz den Zusammenhang zwischen "die Einschränkung auf Europa-Format macht die kostenlose Version oft unbrauchbar" und "Raubkopierer" herstellen?

Danke.

XL

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Axel Schwenke

"Oliver Bartels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Nein, aber sie loeten die Steckverbinder aus Computerschrott aus und nehmen die nicht-verwendeten Schrauben aus Omas Badezimmerschrank, so gings mir als Jugendlicher naemlich auch, da war kein Geld da fuer neue Transistoren, und sie wuerden ja auch gerne eine alte abgelegte Eagle 3.5 Version nehmen, zu mal die neue 4.x ja nun wirklich nicht besser geworden ist, selten so einen kranken Libraryeditor gesehen, nur leider gibt's bei CadSoft nur neue Versionen.

Die koennten bei euch kaufen, ist mit nur 100 EUR doch erschwinglich und nicht so stark limitiert wie die Eagle-Billig-Version.

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MaWin

Software ist halt nicht kostenlos. Schau dir doch nur mal an was Word und Co. von Microsoft in einer richtigen Version kosten. Da fällt der Umstieg auf Openoffice noch viel leichter. Und wenn es dann nur ein Nischenmarkt wie EDA ist kann man auch nicht davon ausgehen, dass es einen (fast) unbegrenzten Markt wie bei Officeanwendungen gibt.

Es kommt ganz darauf an was der Hobbyist so machen will. Mir ist meine Zeit zu schade um langweiliges Routen von unkrittischen Digital- zeugs per Hand zu machen. Ausserdem ist der Autorouter bei unübersichtlichen Layouts einfach besser als ich. Was natürlich nicht bedeutet das man ihm hier und da mal einen guten Tip geben sollte.

Es gäbe ja noch eine Beschränkung auf x Bauteile oder y Verbindungen oder sonstwas. Nur mit kleinen Bauteilen bekomme ich auf eine Europlatine schon ne ganze Menge drauf. Und wenn es noch komplexer wird kommt man i.A. sowieso nicht um Multilayer herum was sicher nicht mehr nur Hobby ist.

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs

Ja. Das Problem ist halt nur, daß sich die Preise praktisch immer am professionellen Anwender orientieren.

Wenn es überhaupt "non profit"-Versionen gibt, sind diese meist so eingeschränkt, daß auch der Hobbyist sehr schnell an die Grenzen stösst. Statt Features zu sperren, die dem Profi Zeit und Geld sparen oder die nur in Spezialfällen gebraucht werden, werden Funktionen gesperrt, deren fehlen möglichst weh tut. Kaufanreiz für die teure Version... :-(

Der Hobbyist braucht nicht das Feature-Monster Word, für den reicht Works völlig, wenn es denn unbedingt Microsoft sein muss. Und das wird oft genug zusammen mit dem neuen PC verschenkt.

Unbegrenzt muss er ja gar nicht sein, aber es fehlen bei Spezialanwendungen halt meist die sinnvoll nutzbaren Hobbyversionen.

Wenn Dir die Zeit für dein Hobby zu schade ist, muss ich ernsthaft zurückfragen, ob das Hobby wirklich ein Hobby ist ;)

Da gibt es wieder andere Abgrenzungsprobleme. Ein Bauteilelimit tut im Analogbereich sehr schnell weh, im Digitalbereich kann man mit einer Handvoll Bauteilen schon verdammt viel machen. Bei den Verbindungen ist es genau umgekehrt.

Eben. Nüchtern betrachtet, hätte ich ca. 95% der Dinge, die ich bislang beruflich gemacht habe, auch mit der Nonprofit-Version machen können. Als Hürde für gewerblichen Missbrauch taugt das Eurokarten-Limit überhaupt nicht, es ist einfach nur eine lästiges Ärgernis, das einen wohl immer wieder daran erinnern soll, doch noch mal etwas Geld draufzulegen.

Naja, bei schnellem Digitalkram sind vernünftige Versorgungslagen schon extrem nützlich, gerade auch für den Hobbyisten, der den andernfalls auftretenden Problemen mangels Messtechnik schlicht nicht auf den Grund gehen KANN. Das vier-Lagen-Limit ist so schon ganz sinnvoll.

Hergen

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Hergen Lehmann

Oliver Bartels schrieb:

Widerspruch euer Ehren.

Habe schon genug Geld für etwas ausgegeben, das danach nicht das gehalten hat, was ich erwartet habe(erwarten durfte). Auch Softwarehersteller verschweigen gern "Schwächen" ihres Produktes.

Sollte jemand mit einer Software jedoch Geld verdienen, kann er sie bitte auch kaufen!

Ansonsten wie gehabt oder sollte ich besser sagen, wie gelernt?

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gruß hdw
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horst-d.winzler

Stimmt ja, die billigen Hersteller merken nicht mal wenn sie sich die Leiterbahnen abbohren weil der NC Offset falsch ist.

Cadsoft (gell Herr Bartels) Aber der Autorouter ist auch so bescheiden dass man die Leitungen gerne wieder von Hand verlegt. Ist halt wie beim Schachspielen auch, dass es der Computer vielleicht schneller aber dafür schlechter kann. Wenn beim PCB Routing soviel Entwicklung reingesteckt werden würde wie bei Schachstrategien wären wir aber im aktuellen CAD-CAM Gedönse sicher ein gutes Stück weiter. Blos das verkauft sich als Feature halt nicht weil die Leute sowieso nicht mehr wissen wie ein gutes Layout aussieht und möglichst auch noch die Platzierung automatisch brauchen.

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Janka Vietzen

^^ das stimmt.

Nunja, bei den Turnieren sind die Dinger mit allen Partien der Teilnehmer (oft tausende von einem einzigen) gefüttert... Kennen also jeden Trick, den der Gegner schon mal irgendwo angewenet hat. Man muss da anders vorgehen, aber das ist OT hier...

Ich route immer mal per Autorouter (zumindest um zu sehen, obs mal vom spacing her irgendwie geht) und wenns gut aussieht, ändere ich die paar Sachen ab und es passt. Bei < 20-50 Bauteilen autoroute ich allerdings meist nicht...

Autoplacer sind sehr schlecht, nach meiner Erfahrung... (schlechter als Autorouter...)

lg Johannes

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John F

Naja. Der Hersteller will ja auch leben. Und ein Hobby ist ja kein Freibrief von jedem alles geschenkt zu bekommen. Viele Produkte gibt es ja gar nicht zu solchen Konditionen. Da soll man den Herstellern die es machen nicht noch auf die Finger kloppen.

Genau. Das ist IMO auch ein großes Problem. Viele Leute bekommen die Microsoftsoftware, angeblich kostenlos, mit ihrem PC als OEM dazu. Da manifestiert sich der Glaube die Software sei kostenlos bzw. nicht so viel Wert. Das führt dann zu Raubkopierern ohne schlechtem Gewissen.

Also routen von Leiterplatten, insbesondere Digitalsachen ohne Anspruch, gehört wirklich nicht zu meiner Lieblingsbeschäftigung.

Das spricht doch aber eher für die Nonprofit-Version als dagegen.

Wenn ich mit einer Software mein Geld verdiene sollte es doch selbstverständlich sein, dass ich diese kaufe. Es gibt doch auch irgendwelche Behörden? die ab und zu mal in die Firmen gehen und nach den Lizenzen schauen, oder? (Die Geschichte erzähl ich jedenfalls ab und zu bei Leuten die ihren PC auch gewerblich nutzen und voller Raubkopien haben)

Klar. Aber wenn ich für das Hobby so viel Geld übrig habe mir Multilayer fertigen zu lassen sollte es auch für die Software reichen die sowas unterstützt. Sonst ruf ich morgen mal bei einem PCB Hersteller an, erzähle ihm das ich es nur für mein Hobby mache und verlange 1/4 des normalen Preises. Wenn ich das Geld nicht habe, oder es nur für eines von beiden reicht, muss ich mir halt was anderes einfallen lassen. Software ausleihen oder eine alte Version benutzen fällt mir da spontan ein.

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs

Schimpf nur über unseren Wettbewerber ;-)

_Trotzdem_ : Der Klau per se ist nicht fair, weil der Anbieter hier im Gegensatz zum Ladenbesitzer wenig Möglichkeiten hat, sich zu wehren, höchstens über Schutzmassnahmen wie Hardlock bzw. Aktivierung.

Das sehen wir ganz genauso, auch wenn wir derartige Massnahmen a'la Handbuchgutschein nicht gutheißen (*).

=> Ceterum Censeo: "Raubkopierer sind feige".

Btw.: Der Spruch hätte viel besser gepasst als "Raubkopierer sind Verbrecher", anhand der Reaktion merkt man auch, dass er die Leute wirklich zum Nachdenken bringt :-)

Jo mei, es gibt halt solche und solche Autorouter. Mit meinem wurden schon sehr viele Serienprodukte entwickelt.

Aber wer meint, mit einem Fiat Panda ein Formel 1 Rennen bestreiten zu müssen, der wird sehr schnell sehr viel lernen ;-)

Es _wird_ bei uns sehr konkret an der Ecke weiterentwickelt, allerdings gibt es wie bei den Schachcomputern Grenzen für reine Software-Lösungen. Es steht Dir aber frei, in einschlägigen Datenbanken mal zu schnuppern, in welche Richtung in letzter Zeit meine Patentanmeldungen bzgl. Hardware gingen.

_Im_Prinzip_ kann ein Computer das zwar alles auch in Software, siehe Touring-Maschine, nur eben beliebig langsam. Man stößt dann immer wieder gegen die Bande, die aus Hash-Funktionen, Bäumen und Zeigerstrukturen besteht. Manche Operationen gehen damit sehr gut und andere eben nicht.

Du hast scheinbar eine völlig falsche Vorstellung davon, womit Umsätze im EDA Bereich gemacht werden. Ein großes EDA System wird nicht mal eben angeschafft, ergo läuft sehr viel über die Wartung.

Nichtsdestotrotz kommen einige Router-Features sehr gut bei den Ingenieuren an, wir haben z.B. bzgl. BGA's und rasterlosem Routing einiges gemacht.

  • Es gibt nur leider ein ganz anderes Problem, dass die Mittel für die Weiterentwicklung beschneidet:

Der Techniker sagt: "Ich hätte das gerne und wäre damit produktiver". Sein Kaufmann antwortet: "Du hast bisher Layouts machen können und bist eh' nicht ausgelastet und falls doch, dann arbeite halt schneller und länger, es gibt keinen Invest, Feierabend. Und demnächst macht das eh' dein chinesischer Freund."

Gegen derlei Plumpargumentation können wir die besten Features der Welt auffahren, alleine, es nützt nichts. Wir haben diverse Kunden, wo sich die Techniker den Mund fusselig reden und trotzdem Nullkommanull Invest oder Wartungskosten genehmigt bekommen. Und wo nichts ist, da hat der Kaiser sein Recht verloren.

Gruß Oliver

P.s.: (*) Wir setzen da auf einen _wirksamen_ Schutz per Dongle oder Aktivierung sowie auf ganz schnöde juristische Mittel, wenn wir einen Klauer erwischen. Halt so wie der Hausdetektiv im Supermarkt das auch macht, nämlich Anzeige und Anwalt.

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Wie naiv ist das denn? Umsonst ist der Tod - und der kostet das Leben.

Leute, die suggerieren, es gäbe irgendwo irgendwas geschenkt sind mir extrem suspekt. Und ich kauf auch garantiert keinen PC auf dem so ein Schrott wie Windows XP drauf ist.

Gruß, Johannes

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Johannes Bauer
[...]

So eine Hobby-Version ist halt insofern ein Gewinn für den Hersteller, falls der Hobbyist irgendwann mal zum Profi wird und die Frage im Raum steht, welche Software denn gekauft werden soll. Man kann ja auch die Hobbyisten-Version ohne Support anbieten (macht Autodesk bei den Studentenversionen z. B.), das sollte dem Her- steller deutlich kosten sparen. Notfalls findet man ja auch in Foren/ Newsgroups Hilfe, und im Hobby hat man ja keinen Termindruck.

Den Behörden selber ist das doch auch ziemlich egal, ich bekomme regelmäßig Emails eines hauptamtlichen Angestellten einer Bundesanstalt, deren Anhänge mit einem Shareware-Zipper erstelt wurden, der in den Kom- mentaren der Datei ausdrücklich auf das Verbot der Verwendung in Behörden hinweist... Außerdem darf man selbst in unserem Rechtssystem noch nicht so einfach wo "hingehen" und mal eben auf die Festplatten sehen, und einen Durchsuchungs- befehl sollte es nur bei einem Anfangsverdacht geben.

Thomas

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Thomas Faust

Erschreckenderweise ist das Zeug wirklich (fast) geschenkt. Du glaubst nicht, wie billig die ach so wertvolle Microsoft-Software plötzlich wird, wenn ein grosser Systemintegrator einen Preinstall-Knebelvertrag abschliesst. Deshalb ist das Zeug ja auch überall vorinstalliert.

Da wirst Du es heute schwer haben, zumindest bei Fertigsystemen.

Hergen

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Hergen Lehmann

Eher im Gegenteil.

Als gewerblicher Nutzer tut es mir nicht allzu weh, wenn ich einen gewissen Prozentsatz meiner Projekte mit der Billigversion nicht selbst routen kann. Die muss ich dann halt outsourcen (tatsächlich tun wir das derzeit sogar immer, und machen nur den Stromlaufplan selbst).

Als Hobbyist ist es für mich dagegen ein KO-Kriterium, wenn ich meine Projekte mit der bezahlbaren Softwareversion nicht bearbeiten kann. Die grosse Version ist definitiv viel zu teuer fürs Hobby. Und so muß Cadsoft auf das Geschäft verzichten, und ich fädele weiter mit Kupferlackdraht und Lochraster... :-(

Nein, eigentlich nicht. Die Staatsanwaltschaft verfolgt Urheberrechts- verletzungen nur nach einer Strafanzeige, präventiv passiert da gar nichts. Und Spionen von Industrieverbänden muss man keinen Zutritt gewähren, auch wenn diese noch so amtlich tun. Gleiches Spiel wie bei der GEZ...

Als gewerblicher Raubkopien-Nutzer verrät man sich aber schnell mal irgendwo, und dann werden natürlich auch leicht die ganzen anderen Frevel entdeckt. Keine gute Idee...

Auch wieder wahr. Komischerweise ist das nun aber wieder ein Feature, das Cadsoft auch den Usern der Lowcost-Version zugesteht... im Gegensatz zu einer simplen Singlelayer-Platine, die einfach nur ein paar cm Überlänge hat.

Da haben wir wieder das Problem, daß die meisten Anbieter keine alten Versionen verkaufen. Und ausleihen verstösst meist gegen den Nutzungsvertrag.

Hergen

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Hergen Lehmann

Martin Laabs schrieb:

Hmmm. Alle denen ich beim Routen über die Schultern schauen durfte, waren gerade bei unübersichtlichen Layots um Klassen besser als der zur Verfügung stehende Autorouter (Protel99). Der hat sich schon hoffnungslos verknäult, wo der Mensch noch nicht mal zu Tricks wie kurzzeitig dünnere Leiterbahnen oder versetzte Bauteile greifen musste. Von richtig gutem Routing, das sich der Funktion der Schaltung anpasst, ist da nach gar nicht die Rede.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.dyndns.org/blog
Reply to
kai-martin knaak

Bei Aldi/Lidl/Blödia-/Geilmarkt-Rechnern schon. Aber da habe ich noch nie einen Rechner gekauft. Mein aktueller ist von Atelco, da gibts kein OS dazu. (Außer FreeDOS.) Mein Laptop ist von einem (Ex-?)Avitos-Ableger (Campus Point Bremen), da war auch kein OS drauf.

Grruß Henning

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Henning Paul

Darf ich auch raten? Ich tippe auf eine Hardwareerweiterung die mit TCAM-Speichern und Evolutionaeren Algorithmen den Routingvorgang per Hardware beschleunigen soll.

Lieg ich weit daneben?

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Mfg
Thomas Pototschnig
www.oxed.de
Reply to
Thomas Pototschnig

Nein.

Ansonsten ist das alles natürlich strengstens geheim, und geheim ist es, weil man es geheim nennt und schreibt und ausspricht

- d.h. eigentlich soll man garnicht darüber sprechen -, was wiederum heßit, dass es nicht öffentlich ist ;-)

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

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