Viele verwenden, laut den Angaben auf den Webseiten die Streifenleitertechnik zur Anpassung und Kopplung. Teileweise mit oder ohne Richtwirkung. Seltsamerweise bin ich noch auf eine Hohlleitermethode gesto=DFen, die sogar sehr fein abstimmbar ist, indem Metall in die Leitungen hinein oder herausgedreht wird. Von den Berechnungsformeln sind beide Methoden recht komplex oder irrational.
Ich habe folgende Fragen: Warum sind Streifenleiter wesentlich verbreiteter als andere Methoden? Gibt es Vereinfachungen in bei der Berechnung oder fertige Programme, sodass eine Berechnung m=F6glich ist, ohne sich in komplexe Zahlen oder Matritzen einzuarbeiten? Sind sich elektromagnetische =DCbertragungstechniken und Formel auch im optischen Bereich einsetzbar. (nur eine h=F6here Frequenz)? Stellt Siemens noch SHF-Transitoren her oder ist die Produktion zu einer anderen Firma gewechselt?