Hallo,
in unserer Applikation wird eine Induktivit=E4t mit einer spannungsgesteuerten Stromquelle (unipolar) angesteuert. Die Schaltung ist nach Tietze-Schenk mit einem OP und einem MOSFET aufgebaut. Die Eingangsgr=F6=DFe (U) wird mit einem PWM-Ausgang des Mikrocontrollers mit einer Aufl=F6sung von 10 Bit und einem darauffolgenden Tiefpa=DF erzeugt. Um einen gro=DFen Bereich der Ausgangsgr=F6=DFe (I) zu =FCberstreichen, schalten wir per Relais verschiedene Sense-Widerst=E4nde (zwischen Source und GND) um. Damit erreichen wir drei Bereiche 10..100 mA, 100..1000 mA, 1..10 A und die Aufl=F6sung von 10 Bit bleibt erhalten.
Da wir nun bipolare Ausgangsstr=F6me erzeugen und die W=E4rmeentwicklung reduzeiren m=F6chten, wollen wir nun eine (digitale) H-Br=FCcke einsetzen. Diese wird dann direkt vom PWM-Signal des MC angesteuert. Der TP-Filter sitzt am Ausgang. Der gr=F6=DFere Platzbedarf des TP-Filters wird von der Reduktion des erforderlichen K=FChlk=F6rpers kompensiert.
Das Problem ist nun die Bereichsumschaltung. Wir k=F6nnen nat=FCrlich den Bereich des PWM-Werts im MC durch 10 oder
100 teilen, verlieren dann aber entsprechend an Aufl=F6sung. Z=2EB. beim kleinsten Bereich haben wir statt 2048 nur mehr 20 Werte zur Verf=FCgung! Das ist zu ungenau.Gibt es eine andere M=F6glichkeit, eine Bereichsumschaltung f=FCr eine digitale H-Br=FCcke zu realisieren?
Gru=DF, Alois