Am 31.05.2012 19:39, schrieb Wolfgang Allinger:
Gruß Dieter
Am 31.05.2012 19:39, schrieb Wolfgang Allinger:
Gruß Dieter
na mal sachte. Schon mal gemacht?
Grau ist alle Theorie.
Da passiert erst mal gar nichts, weil jede LED neben der Kennlinie auch einen ohmschen Anteil hat. Für einen stabilen Dauerbetrieb ist es dennoch keine sinnvolle Lösung, weil man dadurch letztlich Reserven verschenkt.
Marcel
snipped-for-privacy@versanet.de (Christoph Stracke) am 31.05.12:
Ob du die Verluste in einer Konstantstromquelle abfackelst oder in Vorwiderständen ist weitgehend wurscht.
Außerdem kann man pro Reihenschaltungszweig auch einzelne Konstantstromquellen (der Vorwiderstand ist ja bei konstanter Eingangsspannung im Prinzip nichts anderes als eine Konstantstromquelle) basteln. Im einfachsten Fall pro Zweig ein ausreichend dimensionierter Transistor, zwei 1N4148 (oder eine rote LED) als Referenz und zwei Widerstände. Wenn du das als Stromspiegel aufbaust, reicht eine Referenz-LED (bzw. eben die zwei 4148) für sämtliche Zweige.
Wenn du 13.8V Betriebsspannung hast, kannst du so in jede Reihe fünf bis sechs Standard-LED hängen, wobei es dann völlig wurscht ist, ob die nun 1.6, 1.8 oder 1.9V Flußspannung haben.
Rainer
-- Wenn man mit Raubkopien wirklich Gruppen wie BroSis, die Backstreet Boys oder gar Britney Spears verhindern könnte, würde ich noch heute
Rainer Knaepper schrieb:
Hm ? ich wollte ja ursprünglich gerne eine Lösung mit einem Schaltregler aufbauen und die dann mit 18 oder 24 Volt betreiben:
Denn bei 60-80 LED müßte ich ja sonst, je nach Versorgungsspannung, ca.
10-30 einzelne Konstanstromquellen aufbauen, deren Verluste sich natürlich addieren (es sind nämlich auch blaue und weiße LED darunter, die bei Nennstrom meines Wissens etwas über 3 Volt brauchen). Und die einzelnen Reihenschaltungen alle mit Schaltregler zu versorgen wäre zwar die sauberste Lösung, dafür aber auch die aufwendigste. Da wäre es natürlich um einiges einfacher gewesen, wenn ich mit nur einer einzigen Konstantstromquelle auskäme, ohne allzugroße Verlustleistung zu erzeugen. Außerdem hätte man bei meiner ursprünglich angedachten Lösung dann auch leicht einzelne Farbenblöcke durch Überbrücken/Kurzschließen des jeweiligen Clusters abschalten können, was bei den Reihenschaltungen nur geht, wenn man die Reihen jeweils ?farbrein? macht.Aber nach den vielen Warnungen werde ich es mir nun doch nochmal gut überlegen; wäre ja auch blöd, wenn mir die Dinger alle nach kurzer Zeit wegfackeln ?
Christoph
Christoph Stracke wrote on Thu, 12-05-31 19:32:
Eine Kontantstromquelle pro zehn LED - der Aufwand ist bei seriell und parallel derselbe und das eine von beiden funktioniert auch. Was gibt es da noch zu überlegen?
Bautz, auahhhh, hab mich zu weit aussem Fenster gelehnt und bin mit der Schnauze auf die Fresse geflogen, Staun, dann lag ich wohl flasch. Sorry vergallopiert.
Egal, wieder was gelernt. Fallen kann jeder, aufstehen zeigt den wahren Könner :)
Als Marketingschlips hätte ich behauptet, NTC PTC egal, ich hab TC sicher vorausgesagt, Tusch Abmarsch...
Aber ich schäm mich für 1000ms :)
Saludos Wolfgang
-- Wolfgang Allinger 15h00..21h00 MEZ: SKYPE:wolfgang.allinger Paraguay mailer: CrossPoint XP 3.20 (XP2) in WinXPprof DOSbox
Hallo,
Am 31.05.2012 20:50, schrieb Klaus Butzmann:
BF245C mit Gate-Source kurzgeschlossen? Preiswerter Zweibeiner als
17 mA Konstantstromquelle. Viel einfacher wird es wohl kaum gehen.MfG
Uwe Borchert
snipped-for-privacy@yahoo.com (Uwe Borchert) am 01.06.12:
Hat man immer gern gemacht, um z.B. Optokoppler einfach aus 24V ansteuern zu können. Nachteilig bei LED für Signal- oder Beleuchtungszwecke ist, daß die BF heftigst streuen. Außerdem brauchts recht viel Mindestspannung drüber -> hohe Verluste
Rainer
-- HTML ist *nicht* DIE Erfindung des 20. Jahrhundert - das sind naemlich magnetische Schraubenzieher.
ed snipped-for-privacy@tantec.de (Edzard Egberts) am 31.05.12:
Die angegebenen "min. 3.5V" für den LM317-Zweipol sind imo ausgesprochen optimistisch geschätzt. Ich würde eher was mit 4V oder
4.5V ansetzen für sicheren Betrieb.Rainer
-- Die Ente bleibt draußen...
Wolfgang Allinger wrote on Thu, 12-05-31 19:39:
Nein
Am 31.05.2012 21:23, schrieb Dieter Wiedmann:
Bei ihm ist das umgekehrt. Wenn bei ihm Winter ist, haben wir Sommer usw......
-- mfg hdw
Warum nimmst du nicht stattdessen eine LED? Das waere einfacher, kleiner und auch noch wesentlich billiger.
-- + Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
Edzard Egberts schrieb:
Ups, sehe gerade, dass der OP 20 - 30 mA angibt, also alles neu berechnen. Die Verlustleistung ist damit aber wirklich nebensächlich...
Ja, und vor allem würde man nachts nicht so geblendet...
hannes
PATSCH vor die Stirnklatsch! Hatte ich doch recht. Der Elektronik Dozent murmelte immer: Was dem einen sein Volt, ist dem anderen sein Ampere.
Damit kommt man übrigens ziemlich weit bei der Analogie von Formeln...
Was dem einen sein Frühling, iss dem anderen sein Herbst. Was dem einen sein Winter, ist dem anderen sein Sommer.
Klappt prima...
Was dem einen sein PTC, iss dem anderen sein NTC :?
flachduck rotschäm wech
Saludos Wolfgang
-- Wolfgang Allinger 15h00..21h00 MEZ: SKYPE:wolfgang.allinger Paraguay mailer: CrossPoint XP 3.20 (XP2) in WinXPprof DOSbox
Im Prinzip doch:
Widerstand bei 230V: xxx Ohm
500V ... *POFF* ... klirr ... Widerstand unendlich :-)-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Hallo,
Am 01.06.2012 01:14, schrieb Rainer Knaepper:
Bei stark schwankenden Versorgungsspannungen sind die auch beliebt. Also bei LED-Rücklichtern, Batteriebetrieben Geräten ...
Ich habe ich vorher selektiert. Aber fast alle BF245C lagen da zwischen 15 und 19 mA.
Ja, irgendwas über 2,5 V sollten es schon sein. Aber wenn man diese
2,5 V oder mehr sicher hat ist es eine praktische Lösung.MfG
Uwe Borchert
Ist auch einfacher zwei normale BJT zu nehmen, das wird praeziser.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Das man die Ube-Stromquelle so modifizieren kann, dass sie ein Zweipol ist. Vom LM317 schrieb ich nichts...
Gerrit
Aufs mA genau braucht man bei LEDs eher selten.
Gerrit
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