hi
:)
hi
:)
A Wirkungsgrad von 0,97 für 100 meter?
was soll das heißen.
Schau dahier dada:
w.
Am 10.09.2023 um 07:46 schrieb Helmut Wabnig:
Soll heißen 0.97 für 100 Meter bei ganz kleinen Frequenzen ...
Der Wirkungsgrad war so ein Abfallprodukt in der Rechnung ...
:)
Ach so, bei Netzfrequenz!
w.
Leo Baumann schrieb:
Das wäre der DC-Widerstand.
Helmut Wabnig schrieb:
... 100 FEET.
Am 10.09.2023 um 17:54 schrieb Rolf Bombach:
NIEMAND! Bestimmt den Gleichstromwirkungsgrad einer Koaxialltg. über eine inv. Laplacetransformation, außer Leo Baumann
:)
Leo Baumann schrieb:
Ist schon klar, ich frage mich bei Deinen theoretischen Berechnungen und Simulationen jedes Mal nur: Warum?
Hast Du Langeweile?
Am 14.09.2023 um 08:33 schrieb Andreas Bockelmann:
haha, ja, ich versuche schon seit langer Zeit Theorie und Praxis für mich nahe zusammenzubringen.
Die Mathematik einer Sprungfunktion auf eine reale Leitung ist sehr schwierig, weil (zumindest ich) die inverse Laplacetransformation von Hand nicht hinbekomme.
Interessant an diesen Beispiel ist die Berücksichtigung des Ableitungsbelags der Leitung beim Wirkungsgrad für kleine Frequenzen bzw. DC.
Also ich finde das interessant.
Natürlich, die Berechnung ist Scherz aus Langeweile, aber exakt.
Grüße
Am 14.09.2023 um 08:33 schrieb Andreas Bockelmann:
Es gibt Schlimmeres.-
Ich erinnere mich an einen Datenverarbeitungs-Professor der auf einer PDP 11 an der Hochschule in *FORTRAN* einen Texteditor geschrieben hat - lol
Grüße
Welchen Compiler hättest Du genommen, und woher bekommen?
DoDi
Ich hätte den vorhandenen Assembler gewählt ...
Am 14.09.2023 um 08:54 schrieb Leo Baumann:
Ein _wirklich einfacher_ Editor kann mit jeder Programmiersprache programmiert werden. Sogar mit einem Shell-Skript (mit meiner bish).
Am 14.09.2023 um 14:12 schrieb Helmut Schellong:
Meine Anekdote über den Datenverarbeitungs-Professor war aus dem Jahre 1982.
Um nen TextEditor zu schreiben?
BTW bei der PDP 11 und anderen DEC Rechnern gabs schon einen hervorragenden Editor, den SEDT. SEDT war mit Abstand das Beste, was mir je untergekommen ist. Konnte sogar User Macros aufnehmen und abarbeiten auf einen Haufen von Files. Gabs von DECUS auch noch einige Jahre fürn Win-PC, aber läuft dort leider nicht mehr.
Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang
Am 14.09.2023 um 14:17 schrieb Wolfgang Allinger:
Natürlich! - Ich hatte 3 Rechnertypen in meinem Leben bis jetzt. Apple][-Clone mit 6502, Atari ST mit 68000 und den heutigen Intel-PC. Bei allen Geräten konnte ich nach kurzer Zeit Assembler herunterschreiben wie andere BASIC.
Alles eine Frage des Willens ...
Grüße
Leo Baumann schrieb:
In den 1980er Jahren war RG213U so dermaßen billig zu haben, das haben wir bei größeren Feten als Lautsprecherkabel für die passiven PA-Boxen verwendet. Ausreichend Cu-Querschnitt und trittfest war es auch. Es gab in Bochum im Elektronikladen Adapter von PL259 auf Klinke, also habe ich die PL-Stecker auf die Kabel montiert. Aktiv-Mischpult und Boxen hatten alles Klinkenbuchsen.
Am 14.09.2023 um 14:36 schrieb Andreas Bockelmann:
haha - U perv!
:)
Am 14.09.2023 um 14:16 schrieb Leo Baumann:
Das ändert nichts an: |Ein _wirklich einfacher_ Editor kann mit jeder Programmiersprache programmiert werden.
Am 14.09.2023 um 15:04 schrieb Helmut Schellong:
Mit FORTRAN ist das Vorhaben pervers - FORTRAN -> Formula Transformation
Ich habe jahrelang mit FORTRAN gearbeitet auf der PDP11, das ist denkbar ungeeignet für das Vorhaben.
:)
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