OT: Ingenieursdienstleister

Mac kaufen und dann mit VMware oder Parallels die Programme die nicht wollen unter Windows in einem Fenster laufen lassen. Ist sowieso besser. Windows macht Aerger? VM rebooten...

Gerrit

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Gerrit Heitsch
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Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Ja, mir geht es weniger um TV, denn TV mag ich nicht mehr gucken. Es gibt Videos übers Netz, zum Beispiel von You Tube. Ich nehme an, sowas darf ich zum privaten Gebrauch genauso mitschneiden wie Internetradio, und für diesen Videomitschnitt suche ich halt geeignete Software.

Viele Grüße, Holger

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Holger Bruns

Am Mon, 17 Mar 2008 12:06:50 -0700 schrieb Joerg:

Sehr produktive Sache, das war damals IMHO das erste System für Windows mit dem man wirklich am Problem und nicht an den Tücken der MFC oder des Windows API arbeiten konnte.

Lutz

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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin 
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
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Lutz Schulze

MaWin schrieb:

Also zumindest bei uns an der Uni lernen die E-Techniker C und C++. Mein Jahrgang war der letzte, der noch Java gelernt hat.

CU Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
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Christian Zietz

Ich dachte, heute waere eher Klingeltoene runterladen angesagt ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

"Christian Zietz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Wie, aendert sich wieder, auch die Professoren haben bemerkt, dass Programmiersprachem mit Stuetzraedern nicht wirklich konkurrenzfaehige Software erlauben?

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

Es sind PDAs. Personal Digital Assistents. Also in etwa: "elektronisches Notizbuch". Diese Geräteklasse war nie als Laptop-Killer gedacht. Deine Argumentation: "da läuft keine Standard-Software drauf" ist also daneben.

Ein PDA ist klein (man will ihn ja *immer* dabei haben) und hat also nur ein kleines Display und nur marginale Eingabe- möglichkeiten. Da muß weder Excel noch Word drauf laufen.

Statt dessen ein Terminplaner, Zettelkasten und Adreßbuch. Wenn man Dokumente (meinetwegen auch Word) für unterwegs da drauf haben will, wandelt man sie vorher um. Ist sowieso besser: auf dem kleinen Display kann man Word- oder Excel- Blätter ohnehin nicht originalgetreu darstellen.

Die Geräteklasse ist nicht ausgestorben. Sie wurde nur mit den Mobiltelefonen verschmolzen. OK, bis vor dem iPhone waren echte PDAs immer noch besser.

Wenn das iPhone nicht so scheißteuer wäre und zu so Scheiß- Konditionen vertrieben würde, hätte ich schon eins.

XL

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Axel Schwenke

Ist nicht daneben, das war mal so gedacht und auch vom Publikum erwartet worden. WinCE ging in diese Richtung. Doch IMHO wurde das alles ein ziemlicher Schuss in den Ofen. Einige wenige Bekannte haben ihre PDA noch, die meisten sind zum nicht-elektronische Notizbuch zurueckgekehrt. Ich hatte es nie verlassen ...

Da war mir der alte Wang Laptop aus den late 80's lieber. 320*680 Pixel oder so, reichte voll und ganz. Darauf habe ich richtig fette Schaltplaene mit einem Dutzend Seiten gezeichnet. Wenn PDA das nicht koennen, dann brauche ich auch keinen.

Und dann wollte man was nachgucken, Mist, Batterie schon wieder leer. Habe ich einige Male erlebt, als die PDA noch verbreitet waren. "Hey, George, can you go on the web and search for a phone number at XYZ Corporation's tech support? My #@^&!! PDA's battery just conked out on me."

Der Schirm von diesen Dinger ist allerdings wirklich ausgesprochen winzig. IMHO ist das eher was fuer Kids.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ralph A. Schmid, dk5ras meinte:

Wenn die Häufigkeit in dem Bereich wie bei XP liegt, dann hast Du ja fast einen täglichen Neustart. Ich betreue einen Oracle 10g Server, unter Linux natürlich, der wird in ein paar Tagen die 1000 Tage UpTime überschreiten. Never change a running system ;-) (Nein, der hängt nicht im Internet!).

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
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Thomas 'Tom' Malkus

So? Und warum führen die dann mit Office 2007 ein neues Format ein? Die rütteln doch selbst ganz gewaltig an ihren Formaten. Hast Du Dir mal die Beschreibung (6.000 Seiten!) für ihr offenes Format angeschaut? Die definieren sich selbst Ausnahmen einer Ausnahme einer Ausnahme und genau deswegen wird das kein ISO-Standard. Und dann müssen sie an ODF ran, weil ihnen sonst dutzendweise Kunden wegbrechen werden. Vielleicht nicht bei Dir vor der Tür, aber das interessiert den Rest der Welt nicht so sehr ;-)

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
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Thomas 'Tom' Malkus

Das sind Multiplikatoren. Wenn Angebote auf öffentliche Ausschreibungen ODF sein müssen, wenn Unis ihren Studenten die Prüfungsordnung als ODF geben, wenn Profs ihre Forschungsberichte und Förderanträge als ODF abgeben müssen, dann werden sich viel mehr Leute viel genauer mit OpenOffice beschäftigen, als Microsoft lieb sein kann.

Wenn Microsoft einen Marktmechanismus versteht, dann ist das Lock-In. Genaugenommen ist das ja auch das einzige Argument, das *für* .doc und Konsorten spricht: praktisch jeder kann was damit anfangen. Wenn ODF hier gleichzieht, welche Argumente bleiben M$ dann noch?

XL

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Axel Schwenke

Weiss ich nicht, da ich Office 2007 nicht benutze und meine Kunden hatten bisher keinerlei Kompatibilitaetsprobleme. Ein ungeschriebenes Gesetz hier gebietet oft, in Word-97 kompatibel zu speichern und das klappt wunderbar.

Wenn sie Office 2007 versauen, dann wird die Akzeptanz in der Industrie ein Problem. IOW es gibt genauso einen auf die Muetze wie MS es mit Vista bekommen hat. Danach haetten einige hochrangige Entscheidungstraeger bei MS, aehm, Erklaerungsbedarf.

Nun ja, hier ist das Silicon Valley und das interessiert schon eine ganze Reihe Leute. So gut wie alle, die mit High-End Elektronik zu tun haben, weil es vieles nur von hier gibt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Trotzdem, das ist gegenueber der Industrie ein Nischenmarkt. Behoerden hier wollen i.d.R. PDF. Und wenn sie ODF wollten, schreibt man es ganz normal und laesst es dann ueber einen Konverter laufen.

Ja, wenn es gleichzieht. Das haben Leute schon seit Jahren bei Linux, Texx und sonstwas prophezeit. Und was ist passiert? Nix.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wie kommst du darauf? Der Ur-PDA war der Apple Newton. Nur leider zu klobig (die Hardware war halt damals noch nicht so weit). Mit den Palms brach die Blütezeit dieser Geräte an. Perfekt abgestimmte Systeme aus Hard- und Software. Klein genug, um immer dabei zu sein. Andererseits groß genug, um bedienbar zu sein.

Multitasking? Braucht kein Schwein. Excel, Word? Dito. Dafür ein Kalener mit Alarmfunktion. Datenaustauch über IR: "Du brauchst meine Notizem vom Meeting? Klar, ich beam sie dir rüber."

Win CE war Mickersofts erbärmlich gescheiterter Versuch, sich einen weiteren Markt einzuverleiben. Zum Glück kann MickeySoft nix außer Windows. Das hält sie aus einer Menge wichtiger Märkte raus ;)

Mit dem Aufkommen von Win CE mit Sicherheit. Ein Palm läuft 6-8 Wochen(!) mit zwei AAA Batterien. Aber Win CE brauchte so viel Ressourcen (und damit letztlich Energie) daß die Geräte voll- kommen sinnlos wurden.

Zum Vergleich: mein immer noch genutzter Palm IIIxe hat 8MB RAM. Kein Flash. Alle Daten sind im RAM und nach dem Einschalten sofort da. Ja, die letzte Applikation steht nach dem Einschalten noch genau an der Stelle wo sie sie beim Aussschalten war. Da sind ca. 60 Programme drauf (OK, die Hälfte Spiele) und alle(!) Daten. U.a. auch 2-3 Bücher zum Schmökern unterwegs.

Wenn ich bei meiner Mutter ein Rezept schnorre, kritzel ich es schnell in dem Palm und zu Hause landet es beim nächsten Sync auf den PC. Adreßliste, Kalender, Feiertage, Einheiten-Umrechner, ein Tiefenschärfe-Kalkulator, die Verbrauchs-Datenbank für das Auto, eine Einkaufsliste, ein SMS-Programm, eine Morse-Encoder, Widerstands-Farbcodetabelle, sogar ein Terminalprogramm - alles das und mehr läuft da drauf.

Was heißt denn *können*? Bei einem Display mit 6cm Kantenlänge und ohne Maus *will* man das gar nicht auf einem solchen Gerät machen. In den Palms tickert übrigens ein 68000er Derivat (Dragonball). Da kann man bestimmt manche Software zum Laufen bringen. Aber ob das mit einem 160x160 Touchscreen auch sinnvoll bedienbar ist? Manchmal ist weniger auch mehr. Und Laptops existieren und haben große Displays und eine Maus.

Es ist wie gesagt *nicht* sinnvoll, die Funktion eines Laptops in einen PDA packen zu wollen. Man bekommt dann entweder einen viel zu klobigen PDA oder einen Laptop mit sinnlos kleinem Display. PDA und Mobile Phone passen schon eher. Aber eigentlich sind Phones typischerweise zu schmal für einen vernünftigen Bildschirm. So 8-10cm Diagonale sollten es schon sein.

Tja. Neuer ist eben nicht immer besser. Wie gesagt, mein Palm hält gut 4 Wochen mit zwei AAA Akkus (mit Batterien noch länger, aber Akkus haben den Vorteil, daß sie sich aufladen wenn der Palm in der Docking- Station steckt). Du mußt halt richtige Technik anschauen und nicht den Scheiß, den Microsoft (mal wieder) vertickert.

Der ideale PDA hätte heutzutage etwa Palm-Format, aber einen Touch- screen von der Qualität wie das iPhone. Außerdem GPS-Empfänger (für die Navi-Funktion) und würde über GSM und WLan kommunizieren. UMTS meinetwegen optional. Telefonieren und Musik hören würde man über ein Bluetooth-Headset.

XL

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Axel Schwenke

Die Bluetezeit war hier in USA aber recht kurz. Dann kam offenbar ein Frost ;-)

Huh? Genau da liegt das Problem. Man muss unterwegs an Dokumenten arbeiten koennen, sonst bringt das doch nichts.

Und welcher Laptop ausser einigen aelteren Thinkpads kann noch IR? Bei mir kein einziger.

Mir ist bei einer Embedded Konferenz in San Jose aufgefallen, dass die anwesenden MS Mitarbeiter am Stand herzlich wenig Ahnung von CE hatten. Das haette bei einer Messe, zu der fast nur Ingenieure kommen und CE der Schwerpunkt war nicht passieren duerfen. Wir gaben CE bereits beim Lunch (Schweinshaxen bei Teske's Germania!) die Axt, war fuer uns gelaufen. Den Auftrag bekam QNX.

Die gibt's m.W. nicht mehr und es sind alles (teure) Custom LiIon Akkus. Laut einigen Benutzern geben die aber nicht wochenlang Strom. Wahrscheinlich weil da jetzt unbedingt 200MHz Prozessoren reinmussten.

Tja, aber das braucht ein Ingenieur auf Reisen nicht so ganz dringend und den Kalender in Format Toter Baum gibt's als Nachfuellpackung fuer $6.50 pro Jahr bei Walmart. In Postkartengroesse sogar noch billiger.

Die neueren Palms haben bessere Displays:

formatting link

Der Palm TX hat die Aufloesung meines alten Wang (die 680 oben war ein Tippfehler, es waren 480). Er hatte kein Backlight und war nicht Farbe. Trotzdem ging CAD. BTW, der hatte keine Maus und auch sonst kein Pointing Device. Haette ich mitnehmen und an RS232 stoepseln koennen, ist im Zug aber nicht so der Hit. DOS-OrCad konnte hervorragend ueber das Keyboard bedient werden. Er kam uebrigens mit weniger als 10MHz aus. Alles machbar.

Sehe ich anders. Mit dem Wang musste ich auch mehr Panning machen als heute, aber das war so schlimm auch nicht. Der erste Rechner, an dem ich je arbeitete, war ein IBM mit Klappdeckel. Weit bevor der XT herauskam. Der Bildschirm war eine postkartengrosse gelbliche Roehre. Ging alles.

Sollten es, und damit geht elementares CAD schon.

Den gibbet abba nicht mehr ...

Heute sind es alles Telefone. Jedenfalls hier am Pazifik.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Der waere schon langfristig, vermutlich bis man aus den Latschen kippt. Mit der Green Card ist das aber ein Problem, die muesste schon vorhanden sein. Diese Prozedur ist absolut aetzend und dauert ewig. Kater sollte kein Problem sein, der darf hier ruhig Spanisch miauen, das verstehen die anderen Katzen inzwischen.

Wird vermutlich heftig MSP430 sein, plus HF Gedoens und so. Der Ort ist Houston, und da muss ich der Ehrlichkeit halber sagen, das ist im Sommer ziemlich heiss und hoch in der Luftfeuchte. Haelt nicht jeder gut aus, mir wuerde es allerdings nichts ausmachen. Dafuer ist der Golf von Mexiko nicht so saukalt wie der Pazifik.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Bei uns ist echt kein Bedarf da für sowas; unser Chef weiß, was er an zufriedenen Mitarbeitern hat, also sorgt er dafür.

Perfekt ist keiner, aber es ist ganz angenehm so.

--

Ralph.

http://www.dk5ras.de/
http://www.db0fue.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Lutz Schulze schrieb:

ches

Zoll

och

Das diese DM 2000 unter dem g=FCnstigsten Angebot, das er bekommen konnte= , lag. H=E4tte ich erw=E4hnen sollen ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

n

Wenn du hier mit =F6ffentlichen Stellen zu tun hast, rechne damit, das di= e dir vorschreiben wie und in welchem Format sie es haben wollen. Und MS ist nunmal deren Standard ;-(

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

8" Waren damals =FCberall zu lesen. Aber wenn man diese Laufwerke wegwirf= t ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

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