OMFG!

Ja, das hat mein ehemaliger Chef mal hinbekommen - das Gelächter war groß.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras
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Johann Mayerwieser schrieb:

r

Ich wei=C3=9F das ... Die Frage ist, was mir diese Anmerkung sagen sollte.

Wieso sollte man ein NYM-O nicht direkt unter Putz legen, ein NYM-J aber =

schon oder umgekehrt oder wie oder was?

Wenn Du mit Abzweigdosen hantierst gibt es keinen technischen Grund=20 zwischen Abzweigdose und Schalter nicht ein NYM-O zu nehmen ... Der Grund daf=C3=BCr, das nicht wirklich zu machen liegt eher in den=20 Lagerhaltungskosten f=C3=BCr einen zus=C3=A4tzlichen Kabeltyp und darin, = da=C3=9F im=20 Wohnraum unter'm Schalter i.d.R. auch eine Steckdose ist.

Aus demselben Grund verwendet auch kaum jemand NYM-J 4x1,5 bzw. NYM-J=20

4x2,5, obwohl es z.B. f=C3=BCr eine Wechselschaltung alleine v=C3=B6llig =

ausreichen w=C3=BCrde (N, PE, zwei Korrespondierende). Du m=C3=BC=C3=9Ftest erstens genau darauf achten, ob jetzt am anderen End= e der=20 Schaltung auch eine Steckdose hin soll (Dann w=C3=BCrde die Dauerphase=20 fehlen) und zweitens wieder einen Kabeltyp mehr lagern und mitschleppen.

Butze von

n.

ei

e=20

r=20

e,=20

Das allein ist nicht der Pfusch. Der Pfusch liegt eben darin, da=C3=9F=20 Elektroinstallationen lange halten (Zumindest, wenn ich sie mache ;> )=20 und bis da was "beigezogen" werden soll, passen die eben nicht mehr. Dabei ist passen sowohl darauf bezogen, da=C3=9F Du nicht unendlich mehr =

Dr=C3=A4hte rein kriegst, als die, f=C3=BCr die das Rohr urspr=C3=BCnglic= h mal=20 dimensioniert war, als auch darauf, da=C3=9F die Rohre einer so alten=20 Installation auch gar nicht =C3=BCberall hingehen, wo Du hin willst. Ich meine, was hattest Du 1955? Schalter+Steckdose an der T=C3=BCr, Lampe= und=20 'ne Steckdose in der gegen=C3=BCberliegenden Ecke, salopp gesagt.

Oder K=C3=BCche: K=C3=BChlschrank+Arbeitssteckdose, Herd, des woar's. Heute h=C3=A4tte man: K=C3=BChlschrank, Arbeitssteckdose*n*, Herd, Sp=C3=BC= lmaschine ...

Den K=C3=BChlschrank trenne ich, weil ich den nicht =C3=BCber'n FI laufen= habe.=20 Denk mal dr=C3=BCber nach, warum :)

u

=A4hte

hte

eine Ader=20

=20

Dummfug. Was hat man, wenn man NYM abmantelt? Richtig, NYA, bzw. heute H07V-U, also genau das, was Du f=C3=A4lschlich a= ls=20 Einziehdraht bezeichnest (Korrekt w=C3=A4re "Aderleitung").

Der Vorteil, wenn man NYM verwendet: Man kann es bis zur alten=20 Abzweigdose direkt unter Putz legen und nur den Teil abmanteln, der ins=20 Rohr kommt. Dabei zieht man den Mantel noch so weit mit ins Rohr, wie es =

irgend geht, im Idealfall also bis zum Lampenausla=C3=9F, mindestens aber= so=20 weit, wie am sp=C3=A4ter einzuputzenden Ende Gips/Rotband ins Rohr laufen= =20 k=C3=B6nnte ...

Nimmt man direkt H07V-U, m=C3=BC=C3=9Fte man ja zwangsl=C3=A4ufig ein neu= es Rohr verlegen.

zeitig=20

,=20

erstand=20

echtert, bis=20

raturen=20

=C3=84h, ja, ich kann Deinen Ausf=C3=BChrungen nur sehr vage folgen.

Wie alle Metalle dehnt sich auch Kupfer bei W=C3=A4rme aus ... deshalb si= nd=20 die Schrauben in der Verteilung ja auch nachzuziehen ... der Pfusch=20 liegt darin, da=C3=9F das unterblieben ist ...

Was mir schleierhaft ist, ist die Tatsache, da=C3=9F der Geschirrsp=C3=BC= ler plus=20 irgendein =C3=9Cbergangswiderstand es hingekriegt haben sollen, da=C3=9F = die=20 Leitung zum Geschirrsp=C3=BCler einerseits =C3=BCberlastet, der Strom abe= r=20 andererseits dauerhaft unter dem Ausl=C3=B6sestrom des Schutzschalters=20 geblieben sein soll *und* trotz des Luftspaltes vorher kein "Wackel"=20 entstanden ist.

Ist nicht v=C3=B6llig ausgeschlossen, weil so ein Automat reichlich Zeit = hat=20 bei =C3=9Cberlast auszul=C3=B6sen, aber die Entstehung eines daf=C3=BCr n= =C3=B6tigen=20 Widerstandes durch Luftspalt will mir jetzt so nicht in den Kopf.

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Hauke Hagenhoff

Hauke Hagenhoff schrieb:

Abgesehen von dem nations-spezifischen Unterschied, ob man NYM unter Putz legt oder nicht, war ja nur ein Einwand, um mein neu erworbenes Wissen unter die Leut zu bringen - ich hab mir die Kabel bislang im Baufachgeschäft nach den Kabelfarben ausgesucht und die Bezeichnungen waren für mich chinesische Dörfer.

Das stimmt, dass man mehr Schalter und Stecker will, aber trotzdem kann ich die vorhandenen Rohre weiter verwenden, wenn's von der Lage und der Stärke her passt. Standardmäßig werden/wurden bei uns 19er-Rohre verlegt, da passt einiges rein. Wenn da 2-3 Einziehdrähte drinnen waren, dann kann der grün-gelbe auch noch rein.

Ist eh klar, aber ohne FI liefe bei mir der Kühlschrank auch nicht, eigener FI - heutzutage in Form eines kombinierten Personen- und Leitungsschutzschalter (gibts schon für die Hutschiene).

Why? Hast schon einmal durch eine fest eingegipste Leitung gebohrt oder einen Nagel durchgeschlagen? Mir ist es schon gelungen, durch ein Rohr durchzubohren. (3 oder 4 Drähe in einem 19 mm Rohr). Die Drähte hatten nichts, die sind einfach ausgewichen.

oder ein altes weiter verwenden.

Übrigens: Unsere Wohnung haben wir vor 30 Jahren neu übernommen. Es sind Wände aus irgendwelchen Ziegeln. Von jeder Steckdose habens senkrecht nach oben gestemmt, auf der Verschalung dann die Rohre zum Sicherungskasten gelegt und Beton drauf. Die ganze Verkabelung läuft in der Decke und die Lichtauslässe sind gleichzeitig die Verteilerdosen. Irgendwann habens dann die Drähte eingezogen und die diversen Schalter und Steckdosen montiert. Fertich.

Überlastung des Stromkreises des Geschirrspülers war ja nur kurzzeitig (eben vor/während des Brandes). Später hats dann den FI ruiniert und zwar auf der Eingangsseite. Auf dieser Phase kommt ja dann nicht nur der Geschirrspüler an, sondern auch noch andere Stromkreise. Die damaligen Geschirrspüler hatten noch keine Durchlauferhitzer und 3,2 KW Leistung. Zusammen mit den anderen Stromkreisen an dieser Phase können dann schon 20 bis 30 Ampere oder mehr drüber laufen, das bringt die einzelnen Leitungsschutz-Automaten nicht zum Auslösen.

Hannes

--
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Johann Mayerwieser

Als sie 1974 mein Okal-Fertighaus elektrisch installieren mussten, haben mich die zwei Okal-Elektriker verflucht, weil ich viel zu viele Steckdosen zusätzlich hatte. Heute liegt mein Haus trotzdem voll Tellerminen.

l.

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Ludger Averborg

Ludger Averborg schrieb:

mpe und=20

=BClmaschine ...

Eine ausreichende Anzahl Steckdosen w=C3=BCrde die Statik gef=C3=A4hrden,= so sieht=20 es doch aus :)

Oder m.a.W.: Steckdosen kann man gar nicht genug haben.

Oder noch anders: Streckmetall formte diese wundersch=C3=B6ne Wand.

Die Realit=C3=A4t holt einfach jede Planung ein. Ich habe beim Umbau=20 grunds=C3=A4tzlich =C3=BCberall reichlich Steckdosen vorgesehen, hinter d= em=20 Wohnzimmerschrank allein sind es bei mir 12, hinzu kommen noch die=20 Kombis f=C3=BCr Lautsprecheranschl=C3=BCsse, Sat, Telefon, Netzwerk. Mehr ging fast gar nicht mehr, einen Rest Gipskarton mu=C3=9Fte ich ja nu= n=20 auch lassen. Trotzdem tummeln sich dort inzwischen Mehrfachsteckdosenleisten ...

- TV

- HiFi-Receiver

- Sat-Receiver

- DVD-Player

- Wii

- ext. Festplatte f=C3=BCr die Wii

- Netzwerk-Switch

- Ladeschale/Empf=C3=A4nger f=C3=BCr die GameCube-Controller

- Ladeschale schnurloses Telefon

- Schrankbeleuchtung

- Deko-Leuchte im Schrank

- ...

Und obwohl ich im Wohnzimmer trotz mehrlagiger Verlegung (Dort laufen=20 alle Zuleitungen f=C3=BCr die anderen R=C3=A4ume durch) einen Schlitz mit= =20 Streckmetall =C3=BCberbr=C3=BCcken mu=C3=9Fte, mu=C3=9F ich jetzt noch we= itere Zuleitungen=20 =C3=BCber einen zweiten Kabelweg nach oben schaffen.

Ich w=C3=BCrde mir nur w=C3=BCnschen, da=C3=9F Vattenfall langsam mal erk= ennt, was ich=20 alles f=C3=BCr die tue und mich zum Kunden des Jahres k=C3=BCrt ;)

Reply to
Hauke Hagenhoff

Johann Mayerwieser schrieb:

er

tz=20

Also NYM in Rohr (!=3D Stangenrohr) zu verlegen ist eine sowas von selten= =20 bescheuerte Idee, die kann eigentlich nur von =C3=96sis stammen. In Rohr geh=C3=B6rt Aderleitung, NYM geh=C3=B6rt unter Putz, auf die Wand= o.=C3=A4.=20 oder in Stangenrohr.

=20

=20

Klar kannst Du. Den Rest stemmst Du trotzdem auf und damit ist der=20 angebliche Vorteil der Rohre hin=C3=BCber.

fen habe.

,=20

Du redest immer noch mit einem Elektroniker :) Wir verwenden die allerdings haupts=C3=A4chlich zum Pfuschen, bzw. haben = sie=20 daf=C3=BCr verwendet. Wenn n=C3=A4mlich ein Bad modernisiert wurde und mi= t FI=20 versehen werden sollte/mu=C3=9Fte, man aber der restlichen Installation n= icht=20 zutraut, da=C3=9F der FI h=C3=A4lt, dann bietet es sich an, das Bad einze= ln mit=20 einem solchen FI abzusichern :)

so eine Ader

ie

n=20

Ja.

=A4he=20

Und das wei=C3=9Ft Du, weil ...? :)

neues Rohr

Was ja nichts nutzt, wenn ich immer noch in der Butze von 1955 stehe, wo =

das vorhandene Rohr f=C3=BCr den Rest zu eng ist. Glaub mir, wenn Du beim Patentamt die Akten zum Thema "Arbeit"=20 raussuchen l=C3=A4=C3=9Ft, wirst Du darin nirgendwo meinen Namen finden. Ich w=C3=BCrde nienicht stemmen, wenn es nicht n=C3=B6tig w=C3=A4re weil = vorhandene=20 Rohre reichen! Trotzdem habe ich bei weitaus mehr Altbau-Sanierungen neue Leitungen=20 verlegt und Rohre nur f=C3=BCr die Deckenlampen recycled, als da=C3=9F ma= n die=20 vorhandenen Rohre noch im gro=C3=9Fen Umfang f=C3=BCr etwas Sinnvolles h=C3= =A4tte=20 brauchen k=C3=B6nnen.

en. Es sind=20

cht=20

ft in=20

en.=20 Das Patent schimpft sich hierzulande "K=C3=B6lner Dose", will hei=C3=9Fen= , in K=C3=B6ln=20 findest Du sowas auch (In anderen Gebieten war eher die Abzweigdose in=20 der Wand =C3=BCblich). Und wie es der Teufel so will, genau so Butzen habe ich selber schon=20 modernisiert, direkt an der Quelle - also in K=C3=B6ln - *an Karneval*! Jetzt darfst Du drei Mal raten, wie wir die neuen Leitungen verlegt=20 haben ... :)=C2=B9

=BCler plus

die

aber

it hat

r n=C3=B6tigen

urzzeitig=20

ert und zwar=20

Wieso gl=C3=BCht Dir die Leitung zum Geschirrsp=C3=BCler weg, weil der FI= bzw.=20 dessen Klemme an der Eingangsseite ruiniert ist?

igen=20

tung.=20

schon=20

=20

Also entweder Du phantasierst oder Du beschreibst unheimlich schlecht. Was juckt es die Leitung eines Stromkreises, wenn ein anderer oder die=20 Zuleitung =C3=BCberlastet ist? Wieso hast Du an einem LS mit integriertem RCD (Also einem FILS)=20

*mehrere* Stromkreise? Oder hast Du den FI in der Steckdose drin? Dann ist es aber kein LS und=20 dann k=C3=B6nnen da auch nicht mehrere Stromkreise ankommen ... Au=C3=9Ferdem w=C3=A4re ein FI in der Steckdose gerade an der Sp=C3=BClma= schine auch=20 wieder so eine Idee, auf die nur =C3=96sterreicher kommen w=C3=BCrden ...=

Hauptsicherung (Hausanschlu=C3=9Fkasten) Leitung zur Hauptverteilung SLS (Selektiver Hauptschalter, fr=C3=BCher auch stattdessen=20 Schmelzsicherungen mit/ohne Hauptschalterfunktion=C2=B2) Z=C3=A4hler

Dann:

Absicherung(en) f=C3=BCr abgehende Leitung(en) zu der/den UV(s)

- und/oder - Bei Neuinstallationen/Modernisierungen: FI aka RCD Absicherungen f=C3=BCr die einzelnen abgehenden Stromkreise

=C2=B9L=C3=B6sung: Nat=C3=BCrlich neu gestemmt, NYM in/unter Putz und die= vorhandenen=20 Rohre nur f=C3=BCr die Lampen genutzt. =C2=B2Nach Gutd=C3=BCnken des EVU. In Bonn gen=C3=BCgten Schmelzsicherung= en, in K=C3=B6ln=20 mu=C3=9Fte eine Hauptschalterfunktion enthalten sein.

Reply to
Hauke Hagenhoff

... und ich würde mir wünschen, dass diese Schnarchnasen von Geräteherstellern endlich ihre Geräte durchweg per Funk versorgen. Der Sender steht in der Verteilung und alle Anschlusskabel gehören der Vergangenheit an. Kein Gewirr mehr in der Fernsehecke, kein Gewirr mehr an der Küchenplatte, nix mehr armdicke Kabel nachziehen für den neuen Durchlauferhitzer. Funkspeisung rulez!

l.

Reply to
Ludger Averborg

Hauke Hagenhoff schrieb:

Da liegt wohl ein Missverständnis vor Kein Mensch zieht NYM in der Wand in Rohre ein, wenn was in die Wand kommt, dann Aderleitung. NYM kommt nur auf die Wand (in Kabelkanal oder ober Putz verlegten Stangenrohre), aber niemals auch nur ein Kabel direkt in Putz.

graaa - Auch nur irgend eine Steckdose, einen Verbraucher oder was auch imemr ohne FI, da stellts dem österreichischen Elektriker bzw. dem der die Anlage kontrolliert, die Haare auf.

Weil ich, nachdem ich das gemerkt habe, die Drähte ausgetauscht habe.

Na gut:

Im Zählerkasten Zähler und Vorzählersicherungen (Schmelzsicherungen) für alle Wohnungen des Stockwerkes. Zuleitung zur Wohung

*
Reply to
Johann Mayerwieser

Johann Mayerwieser schrieb:

verwendet.

n

da=C3=9F

lchen

=20

der=20

In einer Anlage von 1955? Respekt.

Bei Neuanlagen m=C3=BCssen seit 2007, zwingend seit 2009, alle durch=20 elektrotechnische Laien bedienbaren Steckdosen mit einem=20 Fehlerstromschutzschalter abgesichert sein, Altanlagen haben jedoch=20 Bestandsschutz. In Feuchtr=C3=A4umen ist der FI seit 1984 Pflicht.

Aber, keine Regel ohne Ausnahme: "Die zweite Ausnahme [Die erste spielt f=C3=BCr Wohnr=C3=A4ume keine Role= x] gilt=20 f=C3=BCr Steckdosen, welche f=C3=BCr den Anschluss nur eines bestimmten Betriebsmittels vorgesehen werden sollen (gemeint sind=20 spezielle Verbrauchsmittel)."

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Damit sind z.B. Steckdosen gemeint, in die einmal die Gefriertruhe=20 eingesteckt wird und dann ist das so. Justamente die Sp=C3=BClmaschine w=C3= =A4re=20 somit =C3=BCbrigens auch ausgenommen.

Diese Normen sind =C3=BCbrigens europ=C3=A4isch, die werden nur geringf=C3= =BCgig=20 angepa=C3=9Ft und dann f=C3=BCr Deutschland zu einer DIN-Norm und f=C3=BC= r =C3=96sterreich=20 halt irgendsowas Kruzit=C3=BCrkennormiges.

Die elektrische Anlage in diesem Haus stammt von 2008, ich h=C3=A4tte als= o=20 sogar noch auf die Regelung von vor 2007 zur=C3=BCckgreifen k=C3=B6nnen. Nat=C3=BCrlich habe ich aber die neue Norm angewandt, dabei ist auch die = DIN=20

18015-2 eingehalten.

Auf die Ausnahme mit den Steckdosen, die f=C3=BCr einen einzigen, bestimm= ten=20 Verbrauche bestimmt sind, habe ich f=C3=BCr die K=C3=BChlger=C3=A4te zur=C3= =BCckgegriffen.

ind einfach

be. Und die neuen hast Du dann an der Wulst aufgeschubbert ;) Wir in Deutschland verlegen =C3=BCbrigens Kabel normalerweise so, da=C3=9F= man gar=20 nicht erst in die Verlegenheit kommt, reinzubohren ... dazu geh=C3=B6rt a= uch,=20 jenseits der Normen weiterzudenken und z.B. davon Abstand zu nehmen, in=20 der K=C3=BCche Leitungen senkrecht nach oben zu verlegen, solange es sich= =20 irgendwie vermeiden l=C3=A4=C3=9Ft. Nein, auch nicht waagerecht zwischen = den=20 Steckdosen auf Arbeitsh=C3=B6he :) Das, in das ich reingebohrt habe, hatte ein St=C3=BCmper verlegt: Mitdenkende Elektriker wissen n=C3=A4mlich, da=C3=9F senkrechte Kabel in = der K=C3=BCche=20 fr=C3=BCher oder sp=C3=A4ter von einer Schraube f=C3=BCr die H=C3=A4ngesc= hr=C3=A4nke, einen=20 K=C3=BCchenrollenhalter o.=C3=A4. durchsemmelt werden.

sicherungen) f=C3=BCr=20

=20

Jor. Also doch ganz normal, der Aufbau. D.h. wir reden da von der Zuleitung der ganzen Wohnung, die abgefl=C3=A4m= mt=20 ist und die Du neu hast ziehen lassen? Ich war nach Deiner anf=C3=A4nglichen Schilderung an/in der Steckdose, in= die=20 die Sp=C3=BClmaschine eingesteckt ist.

=C2=B9Laut DIN 18015-2 (gilt f=C3=BCr Wohnungsanlagen in Deutschland) ist= die=20 Zuordnung zu Fehlerstromschutzschaltern so vorzunehmen, dass das=20 Abschalten eines Fehlerstromschutzschalters nicht zum Ausfall aller=20 Stromkreise f=C3=BChrt. Dies erreiche ich bei uns so: In unserem Haus sind die Stromkreise f=C3=BCr Steckdosen und Licht getren= nt,=20 vor den Stromkreisen f=C3=BCr Steckdosen sitzt ein vierpoliger FI f=C3=BC= r alle=20 zusammen, vor den Lichtstromkreisen je ein zweipoliger FI je=20 Au=C3=9Fenleiter, die Lichtstromkreise sind jeweils abwechselnd auf die R= =C3=A4ume=20 derselben Etage verteilt, insgesamt also vier FIs.

Reply to
Hauke Hagenhoff

Ludger Averborg schrieb:

erkennt, was ich=20

rgen.

der

r den

Was hast Du geraucht? Wo krieg ich das? Wieviel kostet es?

Reply to
Hauke Hagenhoff

Hauke Hagenhoff schrieb:

Bei mir nicht:)

Käme bei mir nicht in Frage - du weißt ja nicht, was dann doch mit dieser Steckdose passiert, was dann irgendjemand schnell einmal daran ansteckt, weil keine andere frei ist - oder ein Kabel mit Mehrfachsteckdose drauf, weil eine Lampe hin soll damit man in der TK-Truhe mehr sieht...

Löcher bohrt man nicht nur in der Küche, aber: Früher hattest die Verteilerdosen so ca. 20 cm unter der Decke. Bei der geschilderten Wohnung gings nur mit senkrecht rauf in die Decke - und wie du geschrieben hast, kennst du auch solche Installationen :P

Hannes

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Reply to
Johann Mayerwieser

Michael Landenberger schrieb:

Es ist ja nicht so das es reichlich Gerätschaften gäbe die für den Anschluss an ein Kfz-Bordnetz (Zig-Zünder) zwar Steckertechnisch passen aber dann irgendwo auf Seite

13 der Anleitung (der Teil wo steht was man alles Nicht machen darf) explizit der Gebrauch bei laufendem Motor ausgeschlossen wird.

Im besten Fall wird das Teil so gebaut sein das es die Kfz-Sicherung für Innenlicht, Radio und Zig-Zünder die typischerweise so 10A ist nicht durchbrennt und der Überbrückvorgang bei einer leeren Batterie locker ne gute Stunde dauern wird.

Reply to
Bjoern Wieck

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Ist das heutzutage kein Thema mehr in den Fahrschulen?

Uhh... ich kann mich sogar noch erinnern wie Stotterbremsen gepaukt wurde...

Reply to
Bjoern Wieck

Also schrieb Bjoern Wieck:

Und im Ernstfall hilft's nicht viel. BTDT, vor ungefähr 24 Jahren. Straße glatt und leicht abschüssig, ich Fahranfänger, gebremst (ohne Stottern, weil nicht geistesgegenwärtig genug...), Aufprall mit 5-10 km/h - meine Ente und fremder Golf kaputt. :-/

Ansgar

--
*** Musik! ***
Reply to
Ansgar Strickerschmidt

Also schrieb Hauke Hagenhoff:

So bescheuert finde ich das nicht... vor allem, wenn man einen Wechsel von Unterputz zu Kabelkanal in der Strecke hat. Im Kabelkanal will ich keine Einzeladern rumfliegen haben, und eine extra Klemmstelle dazwischen auch nicht... da ziehe ich lieber NYM über die gesamte Strecke, und gut is'.

Ansgar

--
*** Musik! ***
Reply to
Ansgar Strickerschmidt

Das sehe ich nicht zwingend. Die Entladekurve eine Blei-Batterie ist über sehr weite Bereiche potteben, um dann am Schluss sehr scharf runterzuknicken. Deshalb wäre ich nicht verwundert,wenn wenige Ah ausreichen würden, um die Spannung wieder so hoch zu bekommen, dass das Aas noch mal anspringt.

l.

Reply to
Ludger Averborg

Ansgar Strickerschmidt tat kund:

=A0

den =A0

Heute wei=DF ich nicht, aber bis zu diesem Thread h=E4tte ich Starthilfe- und =DCberbr=FCckungskabel gleichgesetzt.

=DFe =A0

n, =A0

=A0

Daraus, da=DF du ohne zu "stottern" einen Unfall hattest, schlie=DFt du, da=DF stotterbremsen nichts hilft? Die Idee ist, da=DF das Auto lenkbar bleibt; das mu=DFt du nat=FCrlich auch tun. In modernern Autos =FCbernimmt das ABS f=FCr dich die Stotterbremse, da mu=DFt du dann aber auch voll aufs Pedal treten.

Reply to
Lothar Frings

Also schrieb Lothar Frings:

Nicht das Stotterbremsen, sondern das Pauken desselben. "Was nützt der Geist, der Aufgespart, löst ihn nicht Geistesgegenwart."

:)

Ansgar

--
*** Musik! ***
Reply to
Ansgar Strickerschmidt

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Dagegen helfen 2 Dinge:

  1. Üben, üben, üben, bis das instinktiv geht oder:

  1. Denken, Denken, Denken - man kann derartige Situationen auch in den "Instinktiv-Bereich bringen, wenn man sie immer wieder durchdenkt.

Mein Onkel hat zu mir einmal gesagt: "Bevor du einem anderen Auto hinten auffährst, versuche, daneben vorbeikommen, ist es zu eng, dann kracht es so und so, passts, ists gut.

Ich hab mir halt ab und zu in der Kolonne, wenn es mit dem Bremsen enger war, gedacht, da könntest rechts (oder links) vorbei. Als ich irgendwann im Regen einem anderen fast hinten aufgefahren bin (neuer Gebrauchter mit beschissenen Reifen), bin ich (mit Spiegelblick) auf die Busspur ausgewichen.

Hannes

Hannes

--
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Reply to
Johann Mayerwieser

Ansgar Strickerschmidt tat kund:

, da=DF =A0

."

Verstehe - da traut man sich als Anf=E4nger nicht so richtig. Aber heute =FCbernimmt das ja das ABS.

Reply to
Lothar Frings

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