Hallo Rupert,
Du schriebst am Thu, 01 Jan 2015 20:20:09 +0100:
ren
tliche
mplexes System zur Verarbeitung akustischer Signale, allein daraus resultieren doch
Strukturen zu finden. Je seltener das gelingt, desto geringer stellt es
Fehlerkennungen.
m Sammelbegriff "Tinnitus" eingeordnet wird. Der bezeichnet halt so ziemlich alles, was
aft
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Hi Sieghard,
Das scheint schon eher so zu sein. Ich war vor Jahren mal bei der
Betroffener eben interessierte und ich gerade ohnehin bei der Medica
wahrscheinlich viele verschiedene Ursachen.
sei im eigentlichen Sinn gar keine Erkrankung, wenngleich einige sehr darunter leiden. Eine der Hauptterapien ist denn auch, den Menschen klar
Es sei sogar bereits erwiesen, dass die Wahrscheinlichkeit einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden statistisch erheblich
gut. Manche geben dem "Mann im Ohr" auch Namen und sagen ihm, dass er mal wieder leiser sein soll..." Hauptsache es hilft, damit klar zu kommen.
Marte
Pfeifen mit einem ganz normalen Mikrofon im Ohr nachweisen, aber wohl
allein diese Diagnose teilweise schon erheblich weiter. Viele leiden vor allem darunter, dass keiner es verstehen will, dass es so ist. Haben sie dann eine handfeste Diagnose (und wissen, dass sie sich das nicht nur
als das Pfeifen an sich.
Thus spoke Marte Schwarz:
Also zumindest der Tinnitus-Artikel (sic!) in der englischen
Na, wenn dieser "Nachweis per Mikrofon" mal kein bewusst eingesetztes Placebo war...
Sebastian
--
Ich WEISS was ich tue ;-)
Und wenns mal wieder Knallt, weiss ich auch genau, warum ich
mich in den Hintern treten sollte ;-)
[Michael Buchholz in d.s.e]
Marte Schwarz schrieb:
Als Kleinkind hatte ich schon ein Pfeifen in den Ohren, da sagte man mir, das seien die Nerven.
nicht mehr weit von den 50 Lenzen entfernt, ich habe mich mit dem Tinnitus arrangiert. Da ich ihn nicht abschalten kann, er mal leiser mal
ich, dass ich mal meinen Blutdruck kontrollieren sollte, von daher
Auf die Idee, den Tinnitus per Mikrophon aufzunehmen, bin ich nie gekommen.
--
Andreas Bockelmann
F/V +49-3221-1143516
Am 31.12.2014 21:40, schrieb Victor Amselfelder:
seine Ohren nicht verletzt) und das reflektierte IR Licht messen.
Weggeber von einem alten Drucker nehmen (oder einfach kaufen).
Dieser wird mittels eines kleinen Kondensators mit einem OP-Amp
gleitet.
Frequenzen funktionieren.
TH
Am Sonntag, 4. Januar 2015 18:48:06 UTC+1 schrieb Thomas Heger:
m
in
re
n t
Ich bin kein Arzt und kein Psychologe.
Auf eigene Gefahr: Da ist man hinterher taub oder das Klingeln ist weg oder beides oder nur no ch klingeln.
Das hier?:
;)
Am 06.01.2015 11:39, schrieb wernertrp:
schicken und schauen, ob der Widerstand irgendwie moduliert ist.
das Ohr irgendwo auf magnetische Wechselfelder reagiert.
TH
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