NWA

Klar, wollte nur andeuten, dass man das zum Anpassen von Antennen nicht unbedingt braucht. Man muss ja auch nicht den Porsche nehmen, um Broetchen zu holen :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Hmm, geschätzt, und dann 20 Iterationsrunden? Wie gesagt, bei einfachen Antennstrukturen wie 1/4 Lambda auf unendlich großer Plane, brauch ich nur immer ein Stück abknipsen, und mit einem skalaren NWA die Anpassung messen. Aber wo setze ich z.Bsp bei einer PCB Antenne an? Bei einem PI Glied gibt es ja eine Menge Möglichkeiten.

Andreas

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Andreas Ruetten

Andreas Ruetten schrieb:

Vielleicht ist ja so was wie der "AEA Via Echo 2500" ein vertretbarer Kompromiss.

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MfG Knut
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Knut Schottstädt

Andreas Ruetten schrieb:

Das ist wohl Erfahrungssache wie Fahrradfahren. Jörg würde des Meisters Kreise ziehen... und direkt peilen können (vektoriell).

Mit angezeigter Phase kommst du einfach nur schneller zum Ziel.

- Henry

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www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

Henry Kiefer schrieb:

Das erinnert mich jetzt doch irgentwie an schnelle OPs.

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Trick aus dem Naehkaestchen: Bestehende Leiterbahnantenne bei einer Musterplatine mit der Dremel wegflexen, Draht zur Antenne formen und anloeten, peu a peu verkuerzen und jeweils neu formen. Oder Stueckchen "zusamenknubbeln" und Loetklecks drauf, am Ende nochmal mit der resultierenden Laenge in reinem Draht probieren. Vorher aber an den Anschlusstellen einen Drahtstummel anloeten, sonst brutzelt das Via weg (fuer Bayern: der Via).

Wie heisst es so schoen? Dreimal abgeschnitten und immer noch zu kurz :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Drive-through engineering?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hmm, schon Erfahrung damit gemacht? Um "belastbare" Technische Daten drücken die sich ja anscheinend in Ihrer Hochglanzbroschüre.

Andreas

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Andreas Ruetten

Tröste Dich, die "wie vermeide ich den NWA" Vorschläge kommen meist von denen, die keinen haben (*).

Wer einen hat, der will ihn nicht mehr missen.

Der ganze Bereich Elektronikentwicklung hat sich seit dem erstmaligen Druck von Elektors Halbleiterheft doch ein ganz klein wenig professionalisiert und daher sind gute Messgeräte für eine professionelle Entwicklung angesagt.

Die kosten halt Geld, da darf man dann als Unternehmer so wie bei einer neuen Drehbank oder einer CNC Fräse kalkulieren, ob sich das wirtschaftlich rechnet und ob es einen weiter bringt.

Natürlich kann man auch ein Werkstück mit der Eisensäge und Feile von Hand bearbeiten, aber irgendwie ist CNC halt doch ein bisserl genauer und beispielsweise ein Verbrennungsmotor-Prototyp, professionell gebaut mit CNC Teilen, wird in 99% der Fälle besser und schneller funktionieren als einer, bei dem einer den Kolben von Hand geformt hat, ein korrektes Design vorausgesetzt.

Beim NWA: Bitte den Cal-Kit ins Budget mit einrechnen, der ist _zwingend_ notwendig.

Gruß Oliver

P.s.: (*) Gleiches Thema wie Multilayer, nein, das Selberätzen ist nicht verboten, aber es gibt halt Schaltungen, die auf derlei Substrat nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand funktionieren. Das hatten wir gerade hier.

Und again: IC's fertigt man auch nicht in der Badewanne, komischerweise akzeptieren _das_ wenigstens fast alle hier. Oder kommt demnächst der "wie kann ich aus dem Sand vor meiner Tür zuhause einen Wafer backen und den dann belichten und entwickeln und daraus eine 64 Bit CPU stricken" Thread ? ;-)

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Isch han abba enne :-)

Stimmt. Doch wer schonmal starke Rueckenschmerzen hatte, wird ihn nur zum Kunden mitschleppen, wenn das gar nicht anders geht.

Ja. Hint: Bei aelteren Modellen besonders von HP ein neues Koefferchen bauen. Der Schaum in den alten verklumpt, klebt und macht auf den Klamotten haessliche Flecken, die nicht mehr rausgehen. BTDT :-(

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Matthias Weingart schrieb:

Die haben einen skalaren NWT und einen vektoriellen Antennenanalysator, taugen leider nur für KW und 2m.

--
  Klaus Rotter * klaus at rotters dot de * www.rotters.de
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Klaus Rotter

Oliver Bartels schrieb:

Genau so ist es, aber anhand des OP wollte ich doch mal fragen um was es eigentlich geht.

Und die geeigneten Probes nicht vergessen, hatte ich aber in der ca EUR 5000,- bereits eingerechnet, halt für gebraucht.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Andreas Ruetten schrieb:

Frequenzbereich leider nur bis 220MHz

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--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Stimmt, wer als unverbesserlicher Romantiker beschlossen hat, mit seinen Ger=E4ten alt zu werden, sollte sich =FCber seinen R=FCcken nicht beschwe= ren. Zumal du doch wohl nicht behauten willst, dein R=FCcken streike bereits bei 15,43 lb (

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Horst-D.Winzler

Oliver Bartels schrieb:

Es gab eine Anleitung, wie bastele ich mir einen (Spitzen)Transistor aus einer Diode(Dr.Rost?).

Vom Transistor zur CPU ist es dann ja nicht mehr so weit. Dauert halt nur einige Jahrzehnte.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Oliver Bartels schrieb:

...

Du kennst eben Feilow Lokomow nicht (Der Typ, der aus einem Eisenklotz eine Lokomitive gefeilt hat ;-)

Meine nächste CNC-Maschine für Frontplatten wird dann wohl ein

5-Achs-Bearbeitungszentrum mit 1m³ Arbeitsraum sein. Entweder ganz oder gar nicht. ;-)
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MfG Knut
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Knut Schottstädt

Hi Oliver,

Ach, mit dem hochperormanten Papiertransistor der zuletzt in Portugal vorgestellt wurde, sollte das doch sogar gehen ;-)

duck und weg...

Marte

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Marte Schwarz

Ich brauche aber einen, der bei wenigen Hertz loslegt und einen Dynamikbereich von hier bis hinter den Klondike hinlegt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Und dein jetziger musealer vektorieller NWA ist dazu in der Lage?

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Er ist es.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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