Hallo, Ich m=F6chte vier Audiosignale (E-Gitarre, Klinkenbuchsen) auf einen Ausgang zusammenmischen, ohne Lautst=E4rkeregelung, ohne Verluste. Wie ich die Dinger parallel verdrahten muss, wei=DF ich, aber muss da nicht irgendwo was zur Trennung der Eingange dazwischen, damit die sich nicht gegenseitig beinflussen?
"Summierverstärker"
Gruss Thomas
-- Meine Elektronik-Minikurse: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ (Streiche alle 'x' in der Mailadresse fuer Replay!) *** 'de.sci.electronics' wurde am 07.02.2005 11 Jahre alt! ***
Vielen Dank erst mal f=FCr die Tips. Ich gebe gerne zu, dass ich wenig Ahnung von E-Technik habe. So wie ich die Schaltp=E4ne verstehe, brauchen die alle Stromversorgung. Das Ger=E4t soll aber nach M=F6glichkeit passiv sein. Vor jedem Eingang sitzt ein Gitarrenvorverst=E4rker (Effektger=E4t) mit Lautst=E4rkeregelung, und nach dem Ausgang kommt noch ein Effektger=E4t, ebenfalls mit Stromversorgung, Eingangs- und Ausgangsregelung. Ist es nicht m=F6glich, die Eingangsbuchsen von der, sagen wir mal "satischen passiven Mischstufe" auf einfache Art voneinander zu trennen? ernstl
Hallo,
guckst du hier:
Verlustfrei ist die Schaltung natürlich nicht, geht aber ohne aktive Komponenten nicht. Sollte aber auch kein Problem sein, da du ja noch einen Verstärker nachschaltest.
So denn, viel Erfolg!
Gruß Thomas
"Thomas Rieger"
Also ich w=FCrde statt der 220nF was wesentlich gr=F6=DFeres nehmen. = Ansonsten fangen B=E4sse stark an zu knattern. Es sei denn das ist absichtlich als fg=3D50- bzw. 100Hz-Hochpass gedacht.
lg,
Markus
"Markus Gronotte" schrieb
Also ich würde statt der 220nF was wesentlich größeres nehmen. Ansonsten fangen Bässe stark an zu knattern. Es sei denn das ist absichtlich als fg=50- bzw. 100Hz-Hochpass gedacht.
die untere Grenzfrequenz bei 220nF und 47K beträgt 15Hz, das sollte reichen
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