Microchip kann sowas scheinbar auch gut:
P-touch 9600 Label-Drucker:
Microchip kann sowas scheinbar auch gut:
P-touch 9600 Label-Drucker:
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Vom ATtiny13 habe ich noch ein Datasheet von 2004, schon mit Revision
ist von 2003:
Sollte also ca. 15 Jahre alt sein.
... oder einfach dann, wenn es sonst eine Kanone/Spatz-Angelegenheit
Dazu noch knapp 10ct billiger und mit weniger Errata als der ARM.
BTW: Es geht auch noch eine Nummer kleiner:
QFN oder
Gibt es alle einzeln bei Digikey, Lieferung in 2-3 Tagen nach Deutschland.
SPI-Parameter (Modus, Frequenz, Blocking, Interrupt oder DMA-Betrieb) alle per Mausklick zurechtklicken und braucht keine Register nachzulesen. Kann man dann per High-Level Funktionen von C aus ansprechen, ohne je ein SPI-Hardwareregister gesehen zu haben. Finde ich
wenn man mal etwas komplexeres mit Interrupts usw. machen will.
Peripherals Konfiguration bei CubeMX:
so ein Fan davon, aber ist einfach praktisch.
Als IDE dann z.B. Keil uVision verwenden. Ist kostenlos bis zu 32 kB
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
QFP meinte ich, also alles was Pins hat, TQFP, SOIC, SSOP, TSSOP usw. Da macht es auch nichts, wenn der Pinabstand 0,5 mm ist. Gibt mehrere
Ich bevorzuge allerdings dieses Verfahren, auch Drag-Soldering genannt:
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Die Light Pipes sind was albern, aber das Alugehaeuse nicht. Die sind gar nich so teuer wie man denkt. Ich habe fuer ein Projekt einige USB-Audio Interfaces gekauft. Ein Modell hat ein metallic-blaues gebuerstetes Alugehaeuse von erstaunlicher Robustheit, doch alles zusammen inklusive Elektronik hatte nur $17.95 gekostet. Kein Abverkauf, normaler Listenpreis.
Wer schonmal im Eifer des Gefechts auf solche Module draufgetreten ist oder mit dem Bueroschemel ruebergerollt ist, weiss gute Gehaeuse zu schaetzen.
Ich mache das mit der Low-Tech Methode, auf Papier einer gefaelligen Farbe ausdrucken, ausschneiden und dann mit einem etwas ueber die Masse des Papierstueckchens hinausgehenden Schnipsel Packband aufbringen. Sieht nicht ganz so edel aus wie meine Jugendprojekte, wo ich LetraSet und etliche Lagen Klarlack aufbrachte, aber es haelt, geht schneller und kostet fast nichts. Man kann das sogar in Sprachen mit anderem Zeichensatz ausdrucken, das macht bei Testgeraeten fuer Kunden immer gut Eindruck.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Der Tiny reicht ja auch voellig fuer diesen Job. Ich entwickle selbst oft mit einfachen uC, wenn irgendwie moeglich. Fuer viele kann man nach Sahara-Durchquerung am Fort Zinderneuf noch einen Programmierer finden, der eine uralte Keil-Umgebung betreibt. Wenn gerade Strom da ist. Das geht mit modernen hochbittigen uC nicht.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Frank Buss schrieb:
auf etwa 0.2-0.3 Vp runtergeteilt und dann mit einer Geranium[1]-Demodulator-
Digitalmist kann jeder.
-- mfg Rolf Bombach
Marte Schwarz schrieb:
Also hinsichtlich des linearen Mittelwerts der Netzspannung ist mir
sogar kontaktfrei.
-- mfg Rolf Bombach
Joerg schrieb:
Es gibt analoge ICs, die den Spitzenwert erfassen; die Schaltung ist
Mit wenigen Transistoren geht es auch analog; Beispiele findet man
Nucleonics, nicht die Stecker), Nuclear Instruments, Canberra usw.
-- mfg Rolf Bombach
Volker Bartheld schrieb:
Nun ja, klammert man mal den einen oder andern PMPO-Wert aus, dann ist die mittlere Batterieleistung, die Reichweite und
Die Kombination von Elektrochemie mit Supercaps ist ein alter Hut,
Das PSI (genaugenommen 1 Doktorand, 1 Techniker, 1 Ingenieur) hatte schon 2001 einen VW Bora "Hy.Power" zum laufen gekriegt; genau mit diesem Puffer aus Supercaps, sowohl zum Beschleunigen
Brennstoffzelle (fast gescheitert wegen Akku leer, der vom Laptop).
Generell funktioniert das System Redox-Akku im grossen Massstab
Der Knackpunkt, den ich sehe, ist die Lebensdauer der elektrochemischen
Zelle in einem Auto. Und die verwendeten Chemikalien (etwa ob man die so einfach
vom fehlenden Sachverstand des Autors. 2000 A aus einem Supercap-
-- mfg Rolf Bombach
Musste LetraSet Googeln, bin wohl doch noch nicht so alt :-) Aber diese
Leiterbahnen: gerade, rund in verschiedenen Radien und Durchmessern, mit
Gab recht gute Ergebnisse.
gut, hatte da letztens mal was bestellt. Aber dann habe ich das hier gesehen:
Werde ich wohl auch mal bei Gelegenheit ausprobieren. Die bieten sogar Gold Fingers an, mit abgerundeten Kanten, scheinbar kein Aufpreis. Das
Seeedstudio, habe bei jlcpcb noch nicht geschaut). Bei OSH-Park z.B. ist
ohne Versandkosten. Ist das dann eine Mischkalkulation, weil viele Kunden ein Dutzend kaufen oder so?
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
SCNR
-- mfg Rolf Bombach
Oder nur zwei Widerstaende und die negative Halbwelle in die parasitaere Diode nach Masse bratzen lassen. Ja, ich weiss, ist nicht die feine englische.
Sollte er in der Tat nicht, das waere uebel.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Stimmt, ich bin eine Ecke aelter als Du.
Das war Rubylith, habe ich auch noch mit gewerkelt.
Es kommen aber nochmal $7.30 Versand drauf fuer Luftpost oder $28.80 fuer Expressversand. 3.FAQ:
Das wuerde ich kurz anfragen, denn es steht unter "Capabilities" nichts dazu.
Oft wird ueber die Versandkosten ein vergebener Discount ganz oder teilweise wieder hereingeholt. Ansonsten haben Chinesen weit bessere Versandkonditionen bei der Post als Europaer oder Amerikaner. Ein schwerer Standortnachteil, aber Politker sind zu dumm, das zu verstehen. Bis auf einen, aber ob er auch laut genug dafuer auf den Tisch haut, steht auf einem anderen Blatt ...
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Das sind allerdings fast alles Exoten, teuer, schwer beschaffbar, oder aehnliches.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Prima, das ist ja noch relativ preiswert. Ist damit wohl aktuell der
insgesamt dasselbe, pro Platine dann 20 Cent. Bei 5 schmeissen die wohl
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Am 14.09.2017 um 01:08 schrieb Joerg:
-- Michael
Hi Joerg,
Ein Grund mehr, warum AVRs bei mir unter Bastlerware laufen.
Schade eigentlich, das Teil ist nicht nur billig, sondern an sich eine fast eine eierlegende Wollmilchsau.
Das will Peter doch ohnehin, wenn ich ihn recht verstanden hatte.
Marte
Das vielleicht nicht. Wenn es einmal laeuft, dann zuverlaessig. Man muss IMHO nur mit den analogen Bereichen darin vorsichtig sein, das scheint nicht die Staerke von Atmel zu sein.
Ich muss oft jewelis die uC-Serie nehmen, die die Kunden wollen oder bereits kennen. Verstaendlich, da sie ihre Ingenieure nicht staendig in neue Lernkurven schicken wollen und Legacy Code weiterbenutzen moechten.
Solange man keine Arduino-Umgebung benutzt, doch das ist ein anderes Thema. Dabei muss ich aber zugestehen, dass Arduino auch was gutes hat, indem es der naechsten Generation das Thema uC schmackhaft macht. Leute, die sonst nur Software machen wuerden oder gar Banker wuerden.
Das, und es gibt einige Bonbon darin. Die Bandgap haben sie IMO zwar verbockt, aber aus dem AD-Wandler kann man durch Averaging und andere Tricks 3-5 mehr Bits rausknirzen, als er hat. Auch Sleep Modes funktionieren recht ordentlich.
Wobei ein handelsueblicher Dreibeinregler fuer die Versorgung auch dann nicht schlechter waere.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
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