Modulserie?

David 'Yheeky' Janker schrieb:

Mit ziemlicher Sicherheit nicht.

Es gibt auch Firmen, die Dir nicht nur die Entwicklung machen, sondern Dir anschließend auch das *komplette* Produkt herstellen und liefern. Schau mir in die Sig. :-)

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Dipl.-Ing. Tilmann Reh
http://www.autometer.de - Elektronik nach Maß.

"David 'Yheeky' Janker" schrieb im Newsbeitrag news:1dztya22me97u.t9wkt4pj6upc$. snipped-for-privacy@40tude.net...

Elektronikfertigung, z.B.

und viele hundert (alleine in Deutschland) andere.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

MaWin schrieb:

ACK, man sehe in die Gelben Seiten. Viele haben zur Zeit recht leere Auftragsbücher, günstig für die Preisverhandlungen. Einem absoluten Neuling sei dringend angeraten zunächst kurze Wege zu gehen, also einen lokalen Fertiger zu beauftragen.

Gruß Dieter

Untersuchen ob es das Produkt nicht schon am Markt gibt. Wenn es das Produkt gibt, hat man enormes Problem einen etablierten Hersteller zu verdrängen. Wenn es das Produkt nicht gibt, gibt es meist den Markt dafür nicht. Es können sich aufgrund technischer Innovation neue Märkte ergeben die dann von neuen Firmen bedient werden. Da ist aber typisch ein solider technischer Hintergrund beim Unternehmer wünschenswert.

Herstellen ist kein Problem wenn man das Geld auf den Tisch legt. Ohne ein Vertriebssystem absetzen ist ein Problem.

Soweit es nicht um die Verifizierung geht ob ein technisches Problem überhaupt lösbar ist, hilft ein Breadboard alleine nicht. Der Entwickler braucht Angaben über Mechanik, ( verfügbare Fläche, Bedienelemente ), Bestückung ( SMD oder bedrahtet ), anvisierte Herstellkosten. Soweit Auftraggeber die nicht liefern kann soll Entwickler Vorschläge dazu liefern.

MfG JRD

"MaWin"=20

nicht 100

Was ich pers=F6nlich immer noch suche sind Firmen die=20 Geh=E4use (anhand einer erstellten und best=FCckten Platine) aus z.B. Plastik fertigen. Wei=DFt du da zuf=E4llig auch gerade was?

lg,

Markus

Platine nach handelsüblichem Gehäuse auslegen wäre wohl sinnvoller. Ansonsten diese newsgroup googlen nach:

• INKUG ( auch wenn die Firma jetzt anders heißt )

• tiefziehen

MfG JRD

Dieter Wiedmann dixit:

Kommt da nicht noch ein rechtliches Problem dazu? Alle gefertigten Geraete muessen doch wohl ein CE-Kennzeichen tragen, sonst duerfen sie nicht auf den Markt gebracht werden. Ich bin zwar kein Jurist, aber da duerfte es wohl fuer Kleinserien die ersten Probleme geben.

Irre ich da?

Gruss

Peter Blancke

--
Hoc est enim verbum meum!

"Markus Gronotte" schrieb im Newsbeitrag news:429b464a$0$14735$ snipped-for-privacy@newsread4.arcor-online.net...

Warum folgest du nicht einfach mal den Links bevor du fragst ?

! bietet die ROTHER GmbH auch Kompetenz in der ! Kunststoffspritztechnik für den Elektronik-Gehäusebau

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Dieter Wiedmannschrieb: "

Vor allem sollte man keine große Firma wählen, da ist man dann nur ein kleines Licht und nicht so wichtig.

Dirk

Das ist eher ein technisches Problem das ihm sein Entwickler schon hinbiegen wird. Wenn es eine Analogschaltung Irre ich da? Wer beim Aufkleben des CE-Papperls Skrupel hat ist als Unternehmer charakterlich ungeeignet.

MfG JRD

"Rafael Deliano" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@t-online.de...

:-)

-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage:

de.sci.electronics FAQ: Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

MaWin schrieb

Wie werden eigentlich generell so Spritzgußformen für Gehäuse und andere Dinge hergestellt? Per CNC oder per Hand die Form modelliert, dann abgeformt, mit was hitzefestem ausgegossen und damit dann die Metallform hergestellt?

Sabine

Rafael Deliano schrieb

Die wichtigste Anforderung: der Aufkleber muss gut haften (nicht zu verwechseln mit dem Aufklebenden;-)

Sag' ich doch: CE ist die Abkürzung für "Condensateur Electrolytique", ein Hinweis auf dessen Anwesenheit also nicht verwerflich. Obwohl, seitdem die Franzosen nicht mehr mitspielen wollen ...

Gruss, Georg

Hallo Sabine!

Von Hand macht das niemand mehr. Die Negativ-Formen werden (CNC)-gefräst oder erodiert. Für kleine Stückzahlen evtl. auch aus Metallpulver gesintert?!

Gruß Thorsten

Markus Gronotte schrieb:

Hallo,

sollen die das Geh=E4use aus dem Vollen fr=E4sen oder ein Spritzgu=DFwerk= zeug=20 daf=FCr fertigen? Bei Kleinserien wird beides teuer, bei Einzelst=FCcken =

erst recht.

Bye

Hallo Rafael,

Rafael Deliano schrieb:

Der is gut :-)

Darf man das siggen?

lg Wolfgang

--
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Rafael Deliano schrieb:

Weshalb sollte man da Skrupel haben? Kann der Klebstoff das Gehäuse beschädigen? Oder gar die ultradünne Höchstglanzlackierung beeinträchtigen? Oder sogar das Gesamtgewicht so erhöhen, dass man an den Versandkosten keinen Reibach mehr macht?

CNR, Dieter

Thorsten Ostermann schrieb

Wenm ich mir so manches Gerät, wie z.B. meinen Billig-MP3-Player ganz genau anschaue, sehen die Gehäuseteile aber doch ganz leicht unregelmäßig aus, und die Rundungen sind etwas merkwürdig, sowas würde man mit Splines am Computer glatter hinkriegen.

Sabine

Sabine Wolf schrieb:

Hallo,

die Frage ist allerdings ob jede NC Steuerung auch Splines beherrscht=20 oder nur Kreise und Ellipsen.

Bye