ModelSim Altera Lizenz

Oliver Bartels schrieb:

'Kann man denn die Ausgänge nicht direkt als $Cash definieren?'

CNR, Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann
Loading thread data ...

Nö, muss nicht sein. xst macht auch einen "von Hand" draus, wenn der fertige nicht passt.

Vor 20 Jahren hat aber ein spontan fallengelassener paralleler 16*16MUL aber auch schon ziemlich Chipfläche verbraucht. Unterstützte Operatoren/Konstrukte helfen nur dann was, wenn sie tatsächlich sinnvoll synthetisierbar sind und keinen Wunderchip brauchen. So langsam ist das gegeben, trotzdem führt Behavioral Synthesis noch oft zu "erstaunlichen" Ergebnissen...

Über Registerbalancing geht das schon ganz gut ;-)

Durfte ich neulich meinen Studies erklären, die wollten unbedingt dividieren. Zur Zeit suchen sie, wo die 368 12-Bit Komparatoren herkommen, die >= oder Aber das VHDL/Verilog-Eventkonzept, bei dem man für ein

Komisch. Ich habe keine Probleme damit ;-)

Theoretisch war der Alpha schnell. Aber nur, wenn er mit nichts kleinerem als ein int umgehen musste und alles in den Cache gepasst hat. Die Byte-Extensions kamen zu spät (da war der Ruf schon ruiniert) und gegen das krasse Peak/Average-MFLOP-Verhältnis half kein Compiler, sondern nur Hirnschmalz.

Mehr als mangelnde Optimierung der VHDL-Synthese stört mich die Unzuverlässigkeit der Tools, also Crashes, unreproduzierbares Verhalten, Synthesebugs etc. Das ist doch das, was die Entwicklung wirklich aufhält... Bei mangelnder Optimierung kann man selber noch nachhelfen, bei Crashes hilft nichts mehr, bei Bugs sucht man sich einen Wolf.

Bei Synopsys wird VHDL auch nur noch so lieblos mitgeschleppt... Da graben die billigeren Tools wohl das Wasser ab. Der mühsame VHDL-Standardierungsprozess hat auch mit dazu beigetragen, dass sinnvolle Sprachneuerungen ewig brauchen, bis sie mal unterstützt werden.

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
Reply to
Georg Acher

Na ja. Wenn man sich auf schön synchrone Logik beschränkt kommt man mit dem Caspar-Hauser-VHDL-Subset ganz gut durch.

Ist halt blöd, wen man z.B. in dem Lehrbuch von Ashenden

80% des Textes für Synthese nicht nur nicht brauchen kann, sondern wegen Ablenkungs/Verwirrungsgefahr am besten durchstreicht.

...

Wundert mich, warum Dich das wundert. Xilinx & Co sind nun mal Softwarehäuser und haben mit der Halbleiterei hauptsächlich dahingehend zu tun, dass sie Chips aus Asien verbrokern. Die Leute, die tatsächlich Chip design machen, gehen in der Gesamtzahl der Mitarbeiter vermutlich völlig unter. Die Software hat nur den Zweck, den Endbenutzern goldene Brücken zu den selbstverbrokerten Chips zu bauen und Minenfelder von den eigenen Chips zu denen der Konkurrenz. Die Minenfelder tragen Namen wie CoreGenerator, Microblaze und embedded IP.

Jetzt kommst Du und willst eine Autobahn von Joe Engineer zu allen möglichen Chipfamilien bauen. In ihrer Welt ist das die Achse des Bösen.

Gruß, Gerhard

Reply to
Gerhard Hoffmann

Zum websurfen geht das hier ganz hervorragend, Latenz um 120 msec, Downloadraten bis zu gut 120 kbyte/sec...paßt.

UMTS-ige Grüße aus der Bahn :)

Reply to
Ralph A. Schmid, DK5RAS

On Thu, 07 Sep 2006 17:45:20 +0200, "Ralph A. Schmid, DK5RAS" wrote: [ UMTS ]

Erstaunlich, ist das wenigstens etwas schneller geworden, wir haben hier immer noch so um die 220 bis 330ms (Vodafone in ED, gerade eben getestet), das ist schon echt heftig. Versuch damit mal eine komplexe Router-Config per SSH zu ändern, ich krieg da jedesmal einen dicken Hals.

Dann scheint ja wenigstens _etwas_ Besserung in Sicht.

Mit den 120ms kommt man dann dahin, wo das GSM/HSCSD vor 5 Jahren schon mal war ;-/

Klingt nach HSDPA, mit dem man die Schwächen teilweise wieder ausbügeln will. Die Datenrate ist dann für Mobilfunk von gestern schon ok (hier in ED max. 384kBit/s, Deine

120kByte/s wären fast 1MBit/s).

Hingegen sind die 120ms für ein modernes System trotzdem nicht wirklich berauschend.

Nur mal so: Unser Firmen-WLAN bringt 12ms ping vom Notebook bis zum DeCIX oder z.B. zu

formatting link
vom festen LAN aus sind es ca. 10ms. Davon kann UMTS die nächsten Jahre nur träumen.

Und WLAN ist auch nur Funk ;-) Und ja, bei uns hängen einige Nachbarn drauf ;-)

Es geht demnach schneller, und an der Hardware liegt es sicher nicht, die ist im Mobilfunk eher besser und teurer. An der großen Teilnehmerzahl ;-) kann es in unserem Städle eigentlich auch nicht liegen. Der Mast ist hier gleich um die Ecke, Distanz ist kein Thema. Ergo taugt IMO der Standard nicht.

Gruß Oli*Internet_Luxus*ver

  • von hier Besseres gewöhnt *
--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

Hehe ;-)

Du hast vermutlich ein "process ... if CLK'event and clk='1' ..." Editor-Makro und bündelst das geschw(zensiert) Zeug zudem zusammen ;-)

Gut lesbar wird es dadurch IMHO trotzdem nicht.

ein

Ja, das nicht vorhandene Byte-Handling war echt ein Problem.

Unzuverlässigkeit

kann

Ok, derlei mangelnde Qualität ist natürlich _wirklich_ nervig.

Die übliche Leier: YGWYPF.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

Ja, dank hsdpa. Damit kann man jetzt sogar vnc halbwegs sinnvoll nutzen. Und T-Mobile baut in der Pampa immer mehr Regionen mit EDGE aus, das ist ebenfalls nicht übel.

Immerhin ist das Mobilfunk, man will eben den Funkkanal ausreizen.

Da hat man auch keine schnell bewegten Teilnehmer und nicht wirklich große zu versorgenden Flächen .

Sicherlich sind da etliche Fehler passiert; das Zeug wurde weniger nach technischen denn mehr nach den persönlichen Befindlichkeiten irgendwelcher Gremiumsteilnehmer entwickelt :/ Dennoch schlägt es in der Gesamtperformance alles, was es zuvor so gegeben hat...

Jaja, ich warte ja auch schon sehnlichst auf meine T-DSL16k-Anbindung, die heute geschaltet werden soll. Damit ich endlich mein Serverchen daheim auch per UMTS annähernd voll Nutzen kann. Ist schon ein Witz, mein Mobilfunkzugang hat im downlink die doppelte Datenrate des heimischen adsl-upstreams :(

Ralph.

Reply to
Ralph A. Schmid, DK5RAS

Ich finde es aber schon lustig, dass man kurze 5 Jahre nach UMTS nun doch das gute alte GSM wieder mit EDGE ausbaut. Es scheint wohl doch gewisse inherente Vorteile zu haben ;-)

Trotzdem ;-)

Wir schreiben das Jahr 2006 und ich wüßte einige Möglichkeiten, wie man den Funkkanal ebenso gut ausreizen kann und eine deutlich niedrigere Latenzzeit hinbekommt.

Das dürfte kaum diesen gravierenden Unterschied ausmachen, IMO liegt das Problem im Konzept, s.u.

Besser kann man es nicht sagen ;-)

Naja, es bringt etwas mehr Bandbreite ...

Der Punkt ist, dass man:

a) zu einer Zeit, als absolut klar war, dass alles in Richtuing paketvermittelnder Systeme geht, noch auf ein leitungsvermittelndes Konzept gesetzt hat.

Denn nichts anderes ist der Code-Baum, jeder vergebene Code schneidet dauerhaft ein Stückchen Bandbreite aus der Gesamtdatenrate von 2*3,84MBit/s pro Frequenzband heraus, die sich alle Nachbarzellen teilen dürfen.

Das Kapazitätslimit an sich ist natürlich beim WLAN auch gegeben, ebenso beim GSM, nur läuft die Koordination viel schneller ab, weil man sich z.B. die ganze Codevergabe und Leistungsregelei spart.

Damit gewinnt man _viel_ Bandbreite, denn wenn ein Teilnehmer dicht an der Zentralstation ist, kann er das Paket durch Nutzung des besseren S/N schnell mit hoher Datenrate durchpeitschen und muss nicht Rücksicht auf die anderen Teilnehmer nehmen und künstlich durch eine Absenkung seiner Leistung sein eigenes S/N verschlechtern. Dadurch wird die Resource Funkkanal schneller wieder für andere Teilnehme frei.

( HSDPA hilft an der Ecke etwas, weil man wenigstens mit der vorhandenen Leistung bei noch besserem S/N einen größeren Coderaum bekommt. )

Das gilt auch für Voice, wenn das Hauptaugenmerk auf Daten liegt, dann macht man QoS und Voice-over-Packet (VoIP), die im günstigen Moment mit durchgeschoben werden.

Ein paketvermittelndes System ist einfach viel dynamischer.

( Ich weiß sehr wohl, die Koordination ist in einer Mobilfunkkonstellation mit vielen Funkzellen usw. nicht ganz so einfach, aber sie ist möglich, mir fallen auf Anhibt einige gute Lösungen ein. Nur braucht es dazu eben Leute, die erfinderisch Denken können, und nicht Konferenzteilnehmer, die sich den Wamst vollhauen und nebenbei über die Gültigkeit physikalischer Gesetze demokratisch abstimmen ;-/

b) zu einer Zeit, als alle Welt bereits OFDM kannte, wegen einer besonderen Form amerikanischen Marketings auf das Qual-comm WCDMA gesetzt hat. Dieses "wir senden alle gleichzeitig" macht aus o.g. Gründen nur Ärger, außerdem braucht es die leidige Leistungsregelung und damit permanent einen Empfang, auch dann, wenn gesendet wird. Das macht die Handies groß und klobig.

=> Das gilt selbst dann, wenn man nur telefonieren will, weswegen GSM für kleine handliche Handies auch heute immer noch das Mittel der Wahl ist ;-)

Was meinst Du, warum sie sich jetzt um die BWA Frequenzen klopfen, die sollen doch schon wieder für was anderes eingesetzt werden, als das, wofür sie bestimmt sind. Gedacht war ja wohl mal Breitband-"DSL" für's Land, in den Augen mancher scheint aber 802.16e sich als Mobilfunkersatzlösung für ein verunglücktes Konzept zu eignen ;-/

Pfft, wer gibt sich denn mit weniger als Fiber to the Home zufrieden ;-)

So eine Glasfaser hat zudem einen weiteren Vorteil: Sie verläuft nicht im Bereich der üblichen KVZ-Schaltkästen und ist damit für Fernmeldeoberinspektor Siegfried Schaltefalsch im Außendienst unerreichbar. Außerdem hat letzterer, falls ersteres doch mal nicht zutreffend sein sollte, einen ziemlichen Respekt davor, denn er kann sie selber nicht spleissen und kassiert ergo einen Anschiss, wenn er etwas kaputtmacht ...

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

Oliver Bartels schrieb:

Tja, so ein Zirkulator ist zwar erheblich kleiner als zu C-Netzzeiten (450MHz vs 2GHz), aber wegzaubern kann man den halt nicht.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Etwas viel :)

Das besserer schedluing bringt den größten Vorteil. Derzeit wird ja nur dieses verwendet, 16QAM ist noch gar nicht im Einsatz,

Ich frage mich auch, ob CDMA notwendig gewesen wäre, es ist zwar technisch irgendwie sexy, aber der Aufwand...brrr...

Auch verstehe ich nicht, warum normale Telephonate nicht mit Präferenz auf GSM abgewickelt werden. Spart Strom und (UMTS-)Bandbreite, die besser für Datenanwendungen geeignet ist.

Ich besitze keine gutgehende Firma, sondern bin nur bei einer angestellt :) Was ich an sich auch gut finde, ich möchte nicht für Wohl und Wehe von x Mitarbeitern verantworlich sein müssen, indem ich Aufträge und Ideen heranschaffe. Wohl könnte ich mir so eine Glasfaser inzwischen sicherlich leisten, aber ich mag nicht so viel Geld dafür ausgeben - dafür kann ich oft mit meiner Frau abends lecker Essen gehen, was auch viel schöner ist als in die Kiste zu starren und sich der 34 Mbit/sec zu erfreuen,

*lol* Bisher bin ich da ziemlich verschont worden, sitze auch sehr nahe an der VSt, aber man kann nie wissen.

Grüße aus Fürth!

Ralph, endlich mit 1183 kbit/sec upstream. Und 17693 down, aber das ist eher egal...

Reply to
Ralph A. Schmid, DK5RAS

Läuft eher auf einen Duplexer raus, da man bei einem handheld nahezu nie eine angepaßte Antenne erwarten darf - wie soll der arme Empfänger da mithalten?

Reply to
Ralph A. Schmid, DK5RAS

Nö, knapp das, was man im Jahr 2006 so ganz langsam mal erwartet, nachdem es viele Jahre und einige 100 Milliarden Euro zuvor vollmundig versprochen wurde.

Schau Dir mal die investierten Beträge an, von den Lizenzkosten ganz zu schweigen, und das Ergebnis ...

Für das viele Geld hätte ich ein paar gute Leute eingestellt und etwas wirklich Gescheites entwickelt, mit kurzer Latenzzeit.

Mit der Kohle wurden stattdessen ganz viele Power-Point-Heinis sehr lange viel zu gut entlöhnt. Das Ergebnis, was rauskommt, wenn derlei nicht mehr fließt, kannst Du bei der Bank mit angeschlossener Elektroabteilung beobachten:

Der Com-Bereich wurde als hoffnungsloser Fall nach Finnland abgeschoben, allerdings hat sich IMO der Konzern damit auch seine Zukunft kaputtgemacht, zu der gehört nunmal ITK. Was sagt uns das: Sie können es einfach nicht. Punkt.

( Andere Konzerne haben es schlauer angestellt, ein großer Konzernkunde von uns hat gerade in den USA zugekauft ;-)

Ahja, das sagt natürlich einiges über die Netzauslastung aus ;-/

Und ansonsten dachte ich mir doch, dass 16QAM inside DSSS unter Multipathbedingungen nicht so trivial ist.

Das DSSS/CDMA hat auch in den USA in der Anwendung Mobilfunk schon immer Stress gemacht. Die DSSS-Technik kommt u.a. aus der Militärecke, z.B. GPS, und für derlei Anwendung mit wohlkontrollierten Satellitensendern und definierten Ausbreitungsbedingungen sowie geringen Datenraten ist sie auch wirklich gut geeignet. In dem Moment, in dem die Ausbreitungsbedingungen sich beliebig und dynamisch ändern, geht der Verwaltungsaufwand für den Codemultiplex derart in die Höhe, dass man ihn besser bleiben läßt. Und im übrigen sind die Symbole dann auch nicht mehr orthogonal zueinander, was Konsequenzen hat.

Beim Mobilfunk ist es halt so, dass einige Leute sehr viel Geld u.a. in eine primär Marketing/Lobbying/Patentausnutzungs- Zwecken dienende Bude gesteckt haben (Anwälte sind schweineteuer in den USA!), und die schicken natürlich Profis in derlei Hinsicht auf eine solche Konferenz, die dann die nötige Agitation betreiben, um auch ein Sch(zensiert)-Konzept durchzubringen.

Die US-Militärs waren schlauer: Als sie ein wirklich gut funktionierendes Netz im Irak schnell brauchten, haben sie kurz und knapp GSM bestellt. QC's Lobby hat im Kongress getobt, alleine, die Militärs hatten ein gutes Argument: "Wir brauchen eine Technik, die dort zuverlässig funktioniert."

Apropos Qual der Kommunikation: Ich hatte mal spasseshalber den Firmennamen mit dem Stichwort "OFDM" in Delphion (Patentdatenbank) eingegeben, einmal mit dem Kreuzchen "US" und einmal mit "EU".

Von denen ihren ganzen US-Patenten, bei denen böse Zungen behaupten, dass die dem Schema "Problem, dadurch gekennzeichnet, dass es existiert" folgen, ist bei o.g. Recherche _eine_einzige_ als EU-Patent durchgegangen. Alles andere ist steckengeblieben :-) Der EU-Prüfungsprozess gilt gemeinhin als relativ gründlich.

Jetzt klar, warum CDMA im UMTS steckt ?

Momentan macht alle Welt mit 802.16e rum, allerdings sind die Manager der Mobilfunkanbieter zu Recht etwas verunsichert, man hat wohl eine Lektion gelernt. Im Übrigen heißt die fiese Falle dabei Timing ...

Die erste Frage muss sein:

- Was bringt es und wer nutzt es und zahlt auch dafür ?

Irgendwie muss man ja dem Management demonstrieren, dass man über ein Mobiltelefonnetz auch telefonieren kann ;-)

Das GSM ist für seinen Zweck (digitales Telefon mit etwas Daten) schon ziemlich durchoptimiert, was auch daran liegt, dass es von relativ wenigen Leuten standardisiert wurde. Erst war das Netz da und dann der Standard ;-)

Die wußten sehr wohl von CDMA und haben sich bewußt dagegen entschieden.

Alleine schon die Erfordernis eines Diplexers spricht einem _Handy_ (kommt von handlich) Standard Hohn.

Ich kann dich trösten: Ohne feste Nutzer und damit verbundene Umsätze hätten wir die auch nicht ;-)

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.