1kV/cm oder 0,01mm/V? Von der Umrechnerei her stimmt es, aber dann stehe ich eigentlich erst richtig an. Heinz meint, dass diese Faustregel f=FCr trockene Luft gilt, dann w=FCrde dies ja auf die Angabe f=FCr eine Luftstrecke schliessen lassen. Lt. EN 60664 (VDE0110) habe ich bei 11mm inhomogenen Feld eine Steh-Sto=DFspannnung von 10kV. Hmmm... ok, hier wird auf die sichere Seite gegangen, aber Faktor 9?
Man verbessere mich, wenn ich nicht recht habe: Bei einer Schulung (k=F6nnte auch ein Vertreterbesuch oder Telefonat gewesen sein, ich bin f=FCr solche Sachen leider vergesslich) konnte ich erfahren, dass die UL840 an die EN 60664 angelehnt wird. Nat=FCrlich nicht ganz, damit wir wieder ein paar Seiten mehr im Schrank stehen haben. :-(
Ich habe f=FCr Luftstrecken folgende Infos zusammengetragen (auszugsweise): Luftstrecke bei Spannungsbegrenzung // EN 61812-1 8/1999 // Pkt.3.9.3 Tab. 7 // bis 800V // =3D 0,2mm//Verschmutzungsgrad 2 Luftstrecken innerhalb eines Stromkreises // EN 50178 4/1998 // Tab.5 // 0,1mm @ 50Vac // 0,5mm @ 300Vac // kleinster Leiterbahnabstand Luftstrecken // EN 60664-1:2003 // 3.1.1.1 Tab.2 // 4kV =3D 3mm // 6kV =3D
5,5mm // ausgehend von der Stehsto=DFspannung, Bedingung A inhomogenes Feld hat h=F6here Werte
Es ist schon sch=F6n, wenn man sich ein bisschen im Design bewegen kann, aber eine Norm f=FCr alle Ger=E4te w=E4re sehr sinnvoll! Ich dachte die EN60664 sollte hier endlich eine Vereinheitlichung schaffen und f=FCr alle F=E4lle eine Basis zur L=F6sung zur Verf=FCgung stellen (ich m=F6chte ja nicht gleich eine L=F6sung haben, obwohl es sicher m=F6glich w=E4re).
Sch=F6nen Tag noch Peter