Löten und Augen

Ist halt fuer Dauervollgas (bei 250 wird abgeregelt) oder Tempomat ausgelegt ;-)

Micha

Michael Baeuerle schrieb:

Ja!

Hmm, wecher Stil ist bei Augen denn gerade modern? Ich bevorzuge eigentlich Stillaugen, insbesondere nachts... Gruss Harald PS: Ich l=F6te am liebsten unter der Lupenleuchte (die mit mit der grossen Ringleuchtstofflampe). Leider brauche ich die inzwischen auch schon bei 2,5 mm Raster. :-(

Vertragen die sich eigentlich gut mit dem REM-Schlaf, so still wie die sind?? Oder meinst Du, daß die Augen die Klappe halten und still sind? ;-D

SCNR, Florian

Stimmt, wenn man die Stielaugen zumachen will, muss sie vorher einfahren :-)

Saludos Wolfgang

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Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
ca. 15h00..21h00 MEZ  SKYPE:wolfgang.allinger

Bei der Ringleuchte ist mir der Rand zu breit. Ich hab Lupenleuchten, die rechteckig sind und an beiden Seiten je eine (8W?) U-Röhre haben. So habe ich am Kinn nur etwa einen 10mm breiten Rand und kann dran vorbei schielen, wo der Schmorhaken und die Pin(g)zette iss und wo das Bauteil sich gerade versteckt.

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
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BIn ich motorisch irgendwie seltsam, oder woran liegt es, daß ich eigentlich keinerlei direkte Sicht benötige und auch bei konstantem Blick durch's Mikroskop mit Pinzette und Löterich problemlos hinfinde? Gut, derzeit habe ich viel Übung, darf ich doch einen ganzen Sack voll

56er-SSOP-Käfer wechseln, die ein defekter USB-hub bei der Inbetriebnahme gegrillt hat *grmbl*

-ras

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Ralph A. Schmid

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Danach schaffst du es sogar während des Schlafens. Wenn dich also deine Frau beim Frühstück recht seltsam anschauen sollte, weißt dus, worans liegt.

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mfg hdw

Dauert nur noch paar Minten pro Stück. Immer, wenn ich mal die Beine vertreten will, gehe ich mit so einer Platine nach nebenan und wechsle den Nächsten.

Ähhm...hm... Kein Kommentar.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb: ...

*Ein* USB-HUB grillt einen ganzen Sack voller Käfer? Das klingt eher so, als hätte jemand einen nach dem anderen an den USB-HUB angeschlossen bis alle gegrillt waren und jetzt Strafarbeit machen muß *g*

Falk

Ja, freilich. Das ist ja das Gemeine, die Kommunikation hat funktioniert, aber die dauerhaften 3V auf einer der Datenleitungen haben beim zeitweisen Abschalten der Baugruppe während der aufwendigen Inbetriebnahme die USB-Käfer gegrillt. Die mögen das nicht, wenn Uin >

Uvcc :-) Wie halt so viele ICs... Die Fehler sind nur sporadisch aufgetreten, je nach Verweildauer in der Inbetriebnahme, auch nicht immer, nicht sofort, und nicht immer gleich stark. Je nachdem, wie viel halt weggebrannt war vom Chip...

Jedenfalls kann ich die genauso billig wechseln wie der externe Bestücker, insofern sehe ich es als nette Fingerübung. Geht ja auch meinen Bestücke rnix an, wie doof ich war :-)

Aber meine Kollegen haben es auch nicht bemerkt, die haben mich noch schräg angesehen, als ich erwähnte, "sieh so aus, als daß der hub der Bösewicht ist" und mir wohl nur deswegen geglaubt, weil ich an sich immer recht habe, wenn es um gemeine Fehler geht. Naja, fast immer.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Aehm, da koennte man mit Schottky-Dioden was machen ...

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Gruesse, Joerg

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Hehe!

Autsch, das ist wirklich gemein. Soll ich Dir meine Sammlung kaputter USB-Hubs schicken, damit Du Dich mit ein wenig Voodoo rächen kannst?

Falk

Das Hauptproblem wird warhscheinlich sein, dass Ralph so spaet kein Re-Layout mehr machen kann.

Ralph: Kannst Du Schottkys an die USB Buchse friemeln und einige zig Ohm von da zur Schaltung?

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Gruesse, Joerg

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Joerg schrieb: ...

Und beim nächsten Fehler helfen die Schottkys dann wieder nicht...

Andere Lösung: Keinen kaputten USB-Hub nehmen. Wenn der Kunde die Dinger mit einem grillt, weiß Ralph ja jetzt, warum das nicht unter die Gewährleistung fällt.

Falk

Die schlucken angelegte Spannungen ganz gut weg. Der niederohmige Widerstand von da zum Chip Pin sorgt dann auch bei ganz harten Knallern (oder falls man Si-Dioden fuer einen Cent weniger nehmen musste) dafuer, dass der Ausgleichsstrom in die Chip-Substratdiode niedrig bleibt. Auf mehr als 1-2V geht so eine Schutzdiode ja meist nicht.

Dann scheppert's wieder und der Kunde sagt "Wir ham aber nix gemacht".

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Gruesse, Joerg

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...

Dann sagt Ralph, daß man diese Fehlerquelle natürlich kennt, weil man ja ISO9000 etc. und schickt einen USB-Hub, ein Ersatz-IC, eine Lötanleitung und eine Rechnung ;-)

Falk

Falk Willberg schrieb:

Mit der ISO9000 kannst du alles nachhaltig dokumentiert kriegen, die ändert aber nix an den Fehlern. Wird leicht verwechselt.

- Henry

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Henry Kiefer schrieb:

Stimmt. Welches war noch die Norm, deren Erfüllung Fehler verhindert?

Falk