oft waagerecht ausgerichtet. Das kann nachts durchaus erheblich blenden. Aber der andere Fahrradfahrer, der Dir vor dem Auto engegenkommt, der ist Dir halt egal. Ich habe nichts gegen gutes Licht, aber gegen starkes Licht gepaart mit
Feuer in allen Toepfen, Ferrari in aussergewoehnlicher Tarnung
Brett Mit Warzen, Sicher Ist Eins Man Erhaelt Nur Schrott, Sehr Intelligent Erscheinende Menschen Entwickeln Nichtfunktionierende Stellwerke, Schwaebisches Ersatzteil-Laedchen (ok, Insider fuer Stellwerksleute), Auspacken Einschalten Garantiefall, Am Ende Gehts (ein paar fehlen, weils noch vor 22:00 Uhr ist)
Gruss, Matthias Dingeldein
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... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
Ausser wenn was richtiges wie eine Cree XM-L in der Lampe sitzt.
Es ist auch heute so, dass die Asiaten offenbar die Fuehrung innehaben, was gescheites Licht angeht. Nennt sich MagicShine oder Clones davon:
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Sowas habe ich am Mountain Bike. Viele der naechtlichen Fahrten koennte ich mit StVZO-Fuenzelchen gar nicht machen. Es kommt auch oft vor, dass Autofahrer aus Seitenstrassen abrupt bremsen, weil sie ein anrauschendes Motorrad vermuten.
Doch, in Aachen. Sie mussten mich aber wegen Auslandswohnsitz (NL) laufen lassen.
Richtig gescheite Ruecklichter kann man nur selbstbauen. Zumindest was die Halter angeht. Wenn schon Batterieblitzer, dann wenigstens ordentlich verschraubt wie an meinem Rennrad:
einfach zu billig, verstellen sich schnell mal und dann blenden sie wieder, geht da ja nur um ganz wenige Grad Winkel, die man sie dann wieder nach unten verstellt.
Du schriebst, *mir* sei es egal -- so hab ich es verstanden:
"Aber der andere Fahrradfahrer, der Dir vor dem Auto engegenkommt, der ist Dir halt egal. Ich habe nichts gegen gutes Licht, aber gegen starkes Licht gepaart
dass seine Mitte in 5 Meter Entfernung vor dem Scheinwerfer nur halb so hoch liegt wie bei seinem Austritt aus dem Scheinwerfer. Der Scheinwerfer muss am Fahrrad so angebracht sein, dass er sich nicht unbeabsichtigt ver-
Habe ich bei SON noch nicht gesehen, aber mehr als 3-5W waere was feines. Weil noch der Einbau eines Stereo fuer langweilige Steppenpisten geplant ist. Da ich Scheibenbremsen habe, waeren die allerdings arg teuer und Einspeichen mag ich nicht.
Ja, viel zu wenig. Unter 5W geht da nachts nichts. Auch tagsueber, wo ich oft auf Singletrack mit voller Festbeleuchtung fahre. Die illegal dort fahrenden Krawallmoppeds haben meist keine Beleuchtung und wir kommen schonmal mit Delta von 70km/h oder mehr aufeinander zu. Ausweichmanoever in letzter Sekunde koennen an einem Baum, Felsen oder in einer Schlucht enden.
Plastikgehaeuse haben hier auch wenig Ueberlebenschancen. Meine Frontlampen sind aus Alu, eine sogar aus Flugzeug-Alu und sie hat schonmal einen Ueberschlag ueberlebt, wo das Fahrrad mit dem Lenker nach unten und damit auf dieser Lampe aufkrachte. Leuchtete einfach weiter.
Das ist eine meiner Strecken, anderer Fahrer, aber uebliche Geschwindigkeit, weil man dort nicht mit Pferden rechnen muss:
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Tagsueber sieht das sehr malerisch aus:
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Es ist auch nur provisorisch, da kommt was besseres dran. Muss aber selbst entwickelt werden und werde ich dann ins Web setzen. Die Schrauben muessen lang sein, damit das bei durchkloeternden Aststuecken wenigstens eine Ueberlebenschance hat. "Sollbiegestelle" sozusagen, ist am Mountain Bike auch so. Dabei biegt das duenne Montageblech hoch, wird wieder gerade gekloppt und zuhause schnell neu gemacht. Hier muessen wir auch mit Rennraedern gelegentlich ungefestigte Pisten oder Singletrack fahren.
:-)
Ein Pendler ist hier mit fuenf Cree XM-L oder so aehnlich unter. Da denkt man, es kaeme eine Lokomotive.
Ich habe in einem A&V mal den Halter einer DDR-Fahrradlampe gefunden, mit dem bis in die 80er Jahre so eine Lampe ans Lenkerrohr (das senkrechte, was heute mnchmal als Vorbau bezeichnet wird aber imho
r
deutlich kleiner). Zudem kommt man bei dieser Montage-Position nicht
t nu kein Hochleistungslicht, aber ich bin wirklich zufrieden mit dieser
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