LICHT AUS

Henry Kiefer schrieb:

Dann mu=DF es lauten: "Wir sind immer breit"

--=20 mfg hdw

Horst-D.Winzler schrieb:

Die Fettleibigkeit ist in diesem Beruf offensichtlich.

- Henry

Hallo Knut,

Knut Schottst=E4dt schrieb: [...]

sorry, hatte tats=E4chlich etwas =FCbereilt gelesen (und geschrieben).

ich hoffe, das klappt schon ganz gut. Bin zur Zeit ziemlich im Stress, da geht so einiges an mir vorbei. Aber Weihnachten kommt zum Gl=FCck unaufhaltsam n=E4her, und damit ein wenig Ruhe.

ciao

Marcus

Moin!

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Daher potentiell... Ein üblicher Fernseher verbraucht mehr als zumindest bei uns abends das Licht.

Es war nicht mein Ziel, auf den Sinn Deines Postings einzugehen oder es gar zu werten, ich wollte mich lediglich an Dein Stichwort "man hätte auch..." dranhängen.

Gruß, Michael.

Michael Eggert schrieb:

siehe aktuelle c´t Röhrenfernseher < 90W LCD > 130W Plasma > 300W

:-(

Moin,

Rainer Buchty schrub:

Wieso? Gehst du davon aus, dass diejenigen, die durch eine Demonstration überzeugt werden sollen, immer ein paar wenige Politiker sein müssen? Eine Demonstration kann auch den Zweck haben, große Teile der Bevölkerung auf ein Problem aufmerksam zu machen. Und ist der große Teil erst mal überzeugt, dann kann dieser auch das bewirken, was du vorschlägst.

CU Rollo

In article , Roland Damm writes: |> |> Wieso? Gehst du davon aus, dass diejenigen, die durch eine |> Demonstration überzeugt werden sollen, immer ein paar wenige |> Politiker sein müssen? Eine Demonstration kann auch den Zweck |> haben, große Teile der Bevölkerung auf ein Problem aufmerksam zu |> machen. Und ist der große Teil erst mal überzeugt, dann kann |> dieser auch das bewirken, was du vorschlägst.

Wer anläßlich der ständig steigenden Strom-, Gas- und Spritpreise tatsächlich ein Wachrütteln durch eine Demonstration benötigt, um überhaupt erst mal auf den Umstand gestoßen zu werden, daß man mit Energie auch maßvoll umgehen kann und sie nicht verschwenden muß...

Ich könnte das Argumet verstehen, wenn wir in den USA lebten. Ich erinnere mich, wie mein Vermieter anno 2003 eine Nachforderung bezüglich Heizkosten erhob, weil wir zu dritt (er, ich und noch ein Mitbewohner) unterm Strich für $400 pro Monat Gas sprichwörtlich zum Fenster rausheizten.

Das lag allerdings nicht einmal an besonders exzessivem Heizverhalten, denn in der Burg war es permanent kühl.

Was nicht wundert, denn dank (wie es ein Kollege damals ausdrückte) strikt optionaler Isolierung war das Außenklima anch Abschalten der Heizung in Nullzeit im Zimmer -- und umgekehrt. Und wenn im Sommer die Klimaanlage einfach ins geöffnete Fenster gehängt und eventuell verbleibende Spaltöffnungen mit einer Plastik-Ziehharmonika "abgedichtet" werden, wundert man sich natürlich über nichts.

Aber hierzulande wird "Energiesparen" doch schon von Kindesbeinen an im Sachkundeunterricht eingeimpft...

Rainer

Marcus Woletz schrieb:

Ein besinnliches Solches. Die freien Tage brauche ich auch irgendwie dringend. ;-)