... warum man einen Akku nicht auslötet sondern mit dem Seitenschneider entfernt, zumindest auf einer eng mit SMD bestückten Platine :-(
Jaja, macht euch nur lustig. Gerd
... warum man einen Akku nicht auslötet sondern mit dem Seitenschneider entfernt, zumindest auf einer eng mit SMD bestückten Platine :-(
Jaja, macht euch nur lustig. Gerd
Gerd Kluger schrieb:
Hallo,
er ist also durch die Erhitzung geplatzt? Das Einlöten haben aber er und seine Kollegen für diese Art Platine offenbar überstanden.
Bye
Am 15.06.2012 14:40, schrieb Uwe Hercksen:
Ne, er war zwar kaputt, aber leider nicht ganz leer. Und das Layout nicht so ganz optimal ...
Gruß Gerd
Am 15.06.2012 14:26, schrieb Gerd Kluger:
Ich hab dabei gelernt das man Akkus _sehr_ schnell mit viel Heiss löten sollte...
sollte...
FULL ACK. Schon X mal so gemacht und die Akkus haben mir das bisher nie übel genommen.
Wobei der OP wohl eher nen Kurzen gebaut hat. Das hat nicht direkt etwas mit Löten zu tun. Man kann auch mit dem Seitenschneider einen Kurzschluss bauen.
Gruß
Manuel
Am 16.06.2012 16:27, schrieb Manuel Reimer:
Jepp. Wenn man schlau ist, entlädt man den Akku vorher vollständig. Hinterher ist man meistens schlauer :)
Bernd
Gerd Kluger schrieb:
Achso, ich dachte anders rum. Hat nämlich der Schneide des Seitenschneiders nicht gut getan.
Markus
Bernd Laengerich schrieb:
ist man meistens schlauer :)
Meine schon 100x mal erwähnte Geschichte: Der Vater eines Klassenkameraden, (wahrscheinlich schottische Vorfahren :-]) hatte vom Müllplatz des Betriebs einige riesige Edison-Akkus (Nickel-Eisen) aus einem Elektrostapler gerettet. Möglicherweise sogar Vorkriegsware. Als Chemiker hat er es immerhin geschafft, die Lauge zu wechseln. Dann standen die Akkus weitere Jahre bis Jahrzehnte im Keller rum. Irgendwann kam er auf die im Nachhinein bescheuerte Idee, den Ladezustand mit einem Installationsdraht, ca 1.5er, zu "testen".
Das brachte ihm dann einige zusätzliche Handlinien ein.
Nunja, was wohl nicht so richtig kommuniziert wurde, war, dass wir auf die Idee gekommen sind, dass diese Akkuzellen geradezu ideal für die Glühkerzen von Modellmotoren sind. Daher hatten wir den Akku, angesichts der Amperestunden (mal 1.5, sicher ist sicher) und der Leistung des Billigladers, ca. 1 Woche lang nonstop geladen, so kurz vorher...
-- mfg Rolf Bombach
Am 24.06.2012 20:31, schrieb Rolf Bombach:
Aua.
War es in de.rec.modelle.misc oder hier, wo einer zwecks Längenbestimmung den Meßschieber an die Sub-C-Zelle gehalten hatte?
Bernd
Hallo,
Am 25.06.2012 18:38, schrieb Bernd Laengerich:
*LOL* Mit Plastikmesschiebern geht das aber. Oder man nimmt etwas dünne Folie oder Papier. Das habe ich bei Knopfzellen gelegentlich so gemacht. Dünnes Papier rum und dann messen.MfG
Uwe Borchert
Am 25.06.2012 19:17, schrieb Uwe Borchert:
War aber Metall. Und ja, in dem Sekundenbruchteil, als der Kontakt hergestellt war, wurde schlagartig klar, daß das keine so brilliante Idee war.
Bernd
Hallo,
Am 25.06.2012 23:20, schrieb Bernd Laengerich:
Auch das habe ich mit Knopfzellen schon öfters gemacht. Geht schon, man darf nur nicht das dünne Papier vergessen.
Ach? Metall leitet ja?! Oh?
MfG
Uwe Borchert
Das war in Jogis Röhrenbude, ich habe flach gelegen und mir den Bauch gehalten...
Gruß,
Holm
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