leises mobiles Klimagerät mit Wärmepumpe gesucht

Am 05.02.2013 18:29, schrieb Werner Holtfreter:

Wenn Du meinst...

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Eric Brücklmeier
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Am Wed, 06 Feb 2013 07:20:34 +0100 schrieb Eric Brücklmeier:

Ja, ich meine nur. Aber wenn du die Gegenposition erhärten kannst, z.B. durch Messungen, lerne ich gern dazu.

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Gruß Werner 
Die Kinder den Müttern schon im Kleinkindalter wegzunehmen 
(Kinderkrippen), damit die Frau wieder für fremde Personen 
als Arbeitskraft dient, ist eine Perversion ohne Gleichen.
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Werner Holtfreter

Am 06.02.2013 14:32, schrieb Werner Holtfreter:

Ich meine:

a) Daß Du ursprünglich auf einem völlig anderen Dampfer warst, anders kann ich mir Deine Zitate "Deine Frage nach dem Formfaktor bei einem Heizlüfter ist lächerlich." und "Aber das ist nicht der Punkt: Bei einem fast gänzlich ohmschen Verbraucher wie einem Heizlüfter ist P = U * I. Der Leistungsfaktor ist 1." nicht erklären.

b) Daß ich mir nicht erklären kann, wie Du zu den Annahme kommst die Signalform hätte sich zwischen den Messungen 230V und 237V nicht geändert. Oder was willst Du damit sonst sagen "Im Rahmen von Spannungsvergleichen (Spannung hat sich um 7 V erhöht) ist TRMS bei technischem Wechselstrom dann endgültig kein Thema mehr, weil sich der Fehler aus dem Formfaktor dabei aufhebt."?

und c)

Daß es absolut lächerlich ist, aus einer wie auch immer gemessenen Spannungsdifferenz von 7V auf eine Leistungsdifferenz zu schließen, wenn man keine Ahnung hat, was man da wirklich gemessen hat.

Aber da der OP wohl eindeutig als Troll identifiziert ist, brauchen wir diese Diskussion auch nicht vertiefen....

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Eric Brücklmeier

Am Wed, 06 Feb 2013 15:26:03 +0100 schrieb Eric Brücklmeier:

[Formfaktor/Leistungsfaktor]

Stimmt.

Der Grad der Verzerrung des Netzsinus resultiert aus einem bestimmten Anteil "böser" Last, hauptsächlich Schaltnetzteile ohne PFC, wie in jeder Energiesparlampe üblich.

Ich gehe davon aus, dass dieser *Anteil* sich nur wenig ändert. Wenn viele Haushalte das Licht oder ihre PCs ein- oder ausschalten, dann stellt ein etwa gleichbleibender Anteil eine verzerrende Last dar. Aber wer mag, kann mit dem Oszi ja mal zu verschiedenen Tageszeiten nachsehen.

Vorerst fehlt eine Information, wie groß die Abweichung des Ergebnisses ist, wenn das Messgerät den arithmetischen Mittelwert zum Effektivwert einfach nur hochrechnet, gegenüber einer Effektivwertmessung. Ich halte diese Abweichung für gering, deutlich unter 3 %. Noch geringer ist dann folglich eine Abweichung, die sich ergibt aus lediglich einer Veränderung der Verzerrung des Sinus.

Mir scheint, er hat ein echtes Anliegen.

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Gruß Werner 
Die Kinder den Müttern schon im Kleinkindalter wegzunehmen 
(Kinderkrippen), damit die Frau wieder für fremde Personen 
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Werner Holtfreter

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