[leicht OT] HP1651B Bootdiskette

Horst-D.Winzler schrieb:

Spricht alles nicht gegen GCR.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann
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Robert Obermayer schrieb:

Du könntest es an einem alten Amiga probieren. Da konnten Kopierprogramme (mir fällt jetzt nur noch TurboCopy ein, es gab aber viele) Tracks von Disketten in einem Rutsch kopieren. Der PC tat sich immer sehr schwer, dieses Format zu lesen, da er wohl auf irgend welche Index-Markierungen in einem Track angewiesen war. Der Amiga Diskettencontroller war ein ASIC und konnte sowohl MFM als auch GCR lesen/schreiben.

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  Klaus Rotter * klaus at rotters dot de * www.rotters.de
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Klaus Rotter

In der Firma müßte so ein Analyzer (ich glaube ein HP1650) noch rumstehen. Der hat bei I/O einen Copy Menuepunkt. Das sollte bei Deinem auch so sein. Falls nicht, kannst Du mir eine Diskette zum Vervielfältigen schicken.

Es müssen 720kB-Medien sein.

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Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

Raimund Nisius schrieb:

Jepp, einfach Loch zukleben reicht nicht.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Wilhelm C. Schütze schrieb:

Nein. Die 3.5"-Disketten mit 720kB, die ich so kenne (PC, Atari...), haben alle auch 80 Spuren, aber nur 9 Sektoren pro Spur.

Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

Dieter Wiedmann schrieb:

Wie war das doch gleich? Die Magnetschicht einer 720kB-Floppy war anders, richtig?

Christian

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Christian Zietz

Hast du auch das richtige device kopiert? /dev/fd0h720 /dev/fd0u720 sind einen versuch wert.

720 waren zu Atarizeiten singelsided, es gab aber auch ein 40 Track Format. Ausserdem tun sich HD-Laufwerke manchmal schwer sowas zu lesen.

Bekommst du mit dd_rescu was gelesen?

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MFG Gernot
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Gernot Fink

Christian Zietz schrieb:

Richtig.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Gernot Fink schrieb:

Bei einem Atari 1040ST definitiv NICHT. Da war das Standardformat 80 Spuren, zwei Seiten, 9 Sektoren = 720kB.

Christian

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Christian Zietz

Christian Zietz schrieb:

Es gab aber durchaus 3,5" Laufwerke mit 40 Spuren, und man konnte die am Atari betreiben. Original Atari waren aber die 80 Spuren, ein- und zweiseitig.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

stimmt. ist schon soooooo lange her :-)

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MFG Gernot
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Gernot Fink

Robert Obermayer schrieb:

hast Du dazu auch ein DD Laufwerk am PC verwendet?

Schon mal anadisk (sp?) versucht? Sollte ich noch irnkwo haben.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
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Oliver Betz

Dieter Wiedmann schrieb:

Haben damals aber viele Leute gemacht (IIRC). Auch andersrum (Loch in DD-Diskette bohren).

Ich kann mich aber an Probleme erinnern, wenn in einem HD-Laufwerk beschriebene DD-Disketten in einem DD-Laufwerk gelesen werden sollten.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
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Oliver Betz

Robert Obermayer schrieb:

Versuch es doch mal mit "Floppy Image" (Freeware):

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Damit hast du ein Image von der Diskette auf Platte und kannst bei Bedarf neue Bootdisketten erstellen.

Gruß, Stephan

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Stephan Heidrich

Hallo Joerg,

du liegst richtig mit deinem LIF-format. Dafür gibt es dann die von dir erwähnten lifutils um auf DOS-Rechner damit umzugehen.

Google: lifutils agilent

Der 1. Treffer

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Helmut

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Helmut Sennewald

Joerg schrieb:

Huh, wieso kann dann eigentlich dd nicht damit umgehen? Ist dieses LIF jetzt ein physikalisches Format oder ein logisches? Ich finde irgendwie dazu überhaupt keine Informationen, obwohl's mich jetzt schon interessieren würde.

Viele Grüße, Johannes

--
"Meine Gegenklage gegen dich lautet dann auf bewusste Verlogenheit,
verlästerung von Gott, Bibel und mir und bewusster Blasphemie."
         -- Prophet und Visionär Hans Joss aka HJP in de.sci.physik
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Johannes Bauer

Johannes Bauer schrieb:

Das bleibt zu klären.

Ist ein Dateisystem, wurde auch schon zu GCR-Zeiten verwendet.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Johannes Bauer schrieb:

Bissel was:

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Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Helmut Sennewald schrieb:

Hallo,

und hier noch was unter Linux:

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer

"Bernd Mayer" schrieb im Newsbeitrag news:gnrrmp$jom$ snipped-for-privacy@hoshi.visyn.net...

Hallo Bernd,

Danke, werde mir den Link aufheben. Man weiß ja nie, wann man es doch noch braucht.

Gruß Helmut

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Helmut Sennewald

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