LCR-Messgerät anschaffen sinnvoll?

Ganz einfach :-) Mit einem Editor deiner Wahl öffnen und reinschreiben. Escape-Zeichen ist der Strichpunkt.

Geht alles auch bei .reg-Files. Sind ja schließlich dazu da!

Du kannst gern ein .reg-File selbst schreiben. Mit Kommentaren und allem was dazu gehört.

Schau dir einmal das hier durch:

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Das gabs ja mit den .ini Dateien zu 3.1-Zeiten. Jeder hat da sein eigenes Süppchen gekocht, da war die Einführung der Registry nicht schlecht. Was allerdings fehlt ist ein clean-up Tool, das tatsächlich alle Einträge einer Applikation löscht. Bislang sind die Installer da eher ungenau. Daher gibts auch so viele externe Tools, die das erledigen :-)

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Johannes
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John F
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"Axel Schwenke" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@xl.homelinux.org... | Martin Klaiber wrote: | > Henry Kiefer wrote: | >

| >> Henry ist erstaunt wieviele anscheinend noch textuelle Steuerung machen. | >

| > Mich erstaunt das nicht. Sprache ist eine mächtige Kommunikationsform, | > die sehr komplexe und dennoch präzise Aussagen ermöglich. Bilder sind | > sicher auch stark, aber stelle Dir vor, ich müsste dieses Usenetposting | > in Form von Bildern darstellen, das wäre ungleich schwieriger. | | Nö. Das wäre dann chinesisch ;-) | Und zumindest Chinesen finden das nicht schwierig

Genau das wollte ich auch schreiben. Da ich aber nicht chinesisch kann, fand ich es anmaßend.

- Henry

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Henry Kiefer

"Axel Schwenke" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@xl.homelinux.org... | Der Bootscreen von Knoppix sagt irgendwo was wie "press F1 for help". | Hättest du halt einfach mal machen sollen. Du bist nicht neugierig, was?

Ich habe mehrere Tage rundumdieUhr Linux probiert. Da kann ich echt nervig werden und dranbleiben.

| | > Ich habe mal Knoppix auf einer älteren Platte einfach testhalber | > installiert. Bekanntlich sind die wirklich wichtigen Funktionen | > eines Betriebssystems: | > - die Suchfunktion | > - die Datenrettung im Fehlerfall | | Merkwürdig. Andrew Tanenbaum - immerhin eine Kapazität auf diesem | Gebiet - definiert die Aufgaben eines Betriebssystems anders.

Das ist meine Definition nach 20 Jahren Erfahrung. Was er quatscht, interessiert mich nicht.

| | >| Tja, und ich verwende immer das UI, das am besten zur Aufgabe paßt. | >| Das ist für die meisten *meiner* Arbeiten eine Textkonsole. | >

| > Wie soll ich mein LTspice per Text steuern? Einen Schaltplan als Textfile erzeugen?? | | Siehst du. Die Textkonsole paßt halt nicht *immer*

Aha.

- Henry

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Henry Kiefer

Henry Kiefer schrieb:

(zeitlich), darf ich das sagen.

Du meinst, Dein Studium ist Steinzeit (zeitlich, was sonst?)?

Nicht, daß ich vi intuitiv fände oder gar benutzen würde, aber die Version, die sich hier auf meinem System befindet, ist von 2003.

Nicht ganz Steinzeit.

Markus

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Markus Becker

In article , Gerrit Heitsch writes: |> Nein, aber im Gegensatz zu MS Office, welches beim Booten schon halb |> geladen wird, wird OpenOffice erst beim Aufruf geladen. Das dauert |> natuerlich etwas laenger da die Ladezeit nicht teilweise in der Bootzeit |> versteckt wird.

Versteckt?

Die größte Verarsche bei Windows ist doch die Bootzeit. Ruckzuck ist man in der GUI -- und kann dann aber noch gemütlich ein, zwei Kaffee trinken, bis der ganze Mist *wirklich* geladen ist und man auch damit arbeiten kann.

Rainer

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Rainer Buchty

In article , "Henry Kiefer" writes: |> Und wenn ich meiner 4-jährigen Tochter sage, hey, mach den X-Click |> und das Fenster ist weg, dann macht das die und ist zufrieden. vi |> kan ich der nicht beibringen.

Na... Dann bring ihr doch mal was anderes altersgemäßes bei.

Autofahren, z.B.

Es hat nie jemand behauptet, daß 4-jährige alle Kniffe am Computer beherrschen müssen -- und es dürfte auch hinlänglich unmöglich sein, eine 100% intuitive GUI zu stricken. Das Problem hier ist nämlich schon die Intuition des Einzelnen.

Ich erinnere mich da z.B. an die kollektive Unfähigkeit unserer Eltern- generation, einfachste für uns Kinder vollkommen klare Transferleistungen zu vollbringen, beispielsweise das "Play"-Tastenmirakel.

Ein Dreieck nach rechts auf dem Kassettendeck. Ein Dreieck nach rechts auf dem Videorekorder. Ein Dreieck nach rechts auf dem CD-Player. Ein Dreieck nach rechts auf dem DVD-Player.

*Uns* war das klar.

Der älteren Generation konnte man das immer wieder aufs neue beibringen.

|> Mausklick mit rechts vielleicht? So ganz intuitiv eben.

Das ist nicht intuitiv, das ist vorgeprägt. Es soll Systeme geben, da gab es jahrelang nur eine Maustaste.

Und wozu man eine dritte Maustaste brauchen kann, mußten die Windowsianer wiederum von den Unix-Leuten lernen.

|> Allerdings verschwinden manchmal die offenen Fenster bei KDE |> auch beim Neustart. Weiß nicht warum. Erneuter Frust.

Nuja, "weiß nicht warum, Frust" ist doch ein typisches Windows-Gefühl.

Was die Fensterproblematik anbelangt: Immer brav mit "Sitzung speichern" (oder wie das heißt) ausgeloggt?

Rainer

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Rainer Buchty

Doch, sehr wohl besser. In den man-pages kann ich eine Volltextsuche machen, die mich gezielt zur gesuchten Funktion führt. Mit tausend und einem Mini-Icon in einem GUI geht das naturgemäß nicht. Der eigentlich dafür gedachte Index in der Windows-Hilfe ist leider um ein paar Größenordnungen zu dünn auf der Brust. Außerdem fehlt es mir als User mangels Sprach-Interface ganz stumpf am richtigen Vokabular für eine Suche.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

Chinesische Schrift enthält zwar eine Unmenge von Schriftzeichen. Es ist jedoch _keine_ Bilder Schrift. Die ägyptischen Hiroglyphen kommen dieser Vorstellung schon erheblich näher. Aber auch da hat es seinen guten Grund, warum man den Stein von Rosetta zur Entzifferung brauchte.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

In article , Kai-Martin Knaak writes: |> (BTW, gibt es so eien Kühlschrank eigentlich |> tatsächlich zu kaufen? Oder ist das nur eine populäre Zukunftsvision von |> früher, als die virtuelle Zukunft noch besser war?)

Ich glaube, das fällt unter "Innovationen, die keiner braucht".

Je nach Jahreszeit wechsle ich nämlich die Biersorte. Da fände ich es sehr kontraproduktiv, wenn mir der Kühlschrank für die erste Grillfete noch immer munter Weihnachtsböcke ordert.

Und nur weil ich jetzt 3x hintereinander einen Camembert gekauft habe, will ich den ggf. nicht auch ein viertes mal.

Ich denke mal, auf die Idee sind die Verfechter der "intelligenten Haushaltsgeräte" auch gekommen. Stattdessen bauen sie dann lieber Waschmaschinen, die mir feste Kombinationen von Waschprogrammen, Temperatur und Schleudergeschwindigkeit vorschreiben. Warum ich z.B. kein "Super15" bei

60 Grad und 1400 U/min laufen lassen darf sondern maximal bei 40 Grad und 1200 U/min, soll mir Siemens mal erklären...

Rainer

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Rainer Buchty

In article , Gerrit Heitsch writes: |> Hm... Warum sollte mein _Editor_ SSH, telnet und FTP koennen? |> Dafuer gibts telnet, ssh und ftp als eigenstaendige Programme.

Wer drauf steht, kann das unter Linux natürlich auch haben.

Entweder nostalgisch im "Midnight Commander" -- oder in Form dedizierter IDEs. Und ich bin mir sicher, daß man Eclipse ebenfalls dazu vergewaltigen kann.

Rainer

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Rainer Buchty

In article , Thomas 'Tom' Malkus writes: |> Denk mal an die Benutzer von Notebooks, die mal eben schnell das Gerät |> anwerfen müssen. Linux hat(te) ewige Zeiten Probleme mit Suspend-To-Disk.

Dafür hat man heute, quasi als Abfallprodukt der Problematik, die Möglichkeit einzelne Tasks einzufrieren, rauszudumpen und auf ner ganz anderen Maschine wieder zu starten.

Wobei ich jetzt bei "schnell" nicht unbedingt an Suspend-to-Disk denke, das wäre doch eher ein Fall für Suspend-to-RAM.

Rainer

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Rainer Buchty

"Rainer Buchty" schrieb im Newsbeitrag news:eqj1au$qoe$ snipped-for-privacy@news.lrz-muenchen.de... | In article , | "Henry Kiefer" writes: | |> Und wenn ich meiner 4-jährigen Tochter sage, hey, mach den X-Click | |> und das Fenster ist weg, dann macht das die und ist zufrieden. vi | |> kan ich der nicht beibringen. | | Na... Dann bring ihr doch mal was anderes altersgemäßes bei. | | Autofahren, z.B. | | Es hat nie jemand behauptet, daß 4-jährige alle Kniffe am Computer beherrschen | müssen -- und es dürfte auch hinlänglich unmöglich sein, eine 100% intuitive | GUI zu stricken. Das Problem hier ist nämlich schon die Intuition des | Einzelnen.

Ich beantworte ihr grundsätzlich alle Fragen (soweit ich das kann). Da die Kinder die Zukunft bestimmen werden (und mir vielleicht auch den Arsch abputzen werden), habe ich kein Problem mich diesbezüglich unterzuordnen. Was ich sonst kaum mache.

Gestern war es wieder lustig: Nachrichten: In London hat es geschneit. Kommentar meines Sprößlings: Ach deswegen haben wir hier gerade keinen Schnee mehr. Habe mich sofort ein halbes Jahr jünger gefühlt.

Autofahren? Nee, laß mal. Sie darf mal mitlenken. Manchmal verlangt sie auch nach der Pinguin-Knolle. Da wird dann Knoppix angeworfen. Gibts das auch für Windoof ? Würde mir das Leben erleichtern.

| | Ich erinnere mich da z.B. an die kollektive Unfähigkeit unserer Eltern- | generation, einfachste für uns Kinder vollkommen klare Transferleistungen | zu vollbringen, beispielsweise das "Play"-Tastenmirakel. | | Ein Dreieck nach rechts auf dem Kassettendeck. Ein Dreieck nach rechts auf | dem Videorekorder. Ein Dreieck nach rechts auf dem CD-Player. Ein Dreieck | nach rechts auf dem DVD-Player. | | *Uns* war das klar. | | Der älteren Generation konnte man das immer wieder aufs neue beibringen.

Das stimmt. Deswegen scheitern sie auch am VCR-programmieren. Ich kann das Ding genauso wenig bedienen, finde aber die Zusammenhänge durch stupides logisches Denken mit etwas probieren innerhalb weniger Minuten. Anscheinend funktioniert die Generation vor uns anders.

| | |> Mausklick mit rechts vielleicht? So ganz intuitiv eben. | | Das ist nicht intuitiv, das ist vorgeprägt. Es soll Systeme geben, da | gab es jahrelang nur eine Maustaste.

Ich weiß, find ich immer noch gut. Liegt hier rum ;-) Ich meine das wirklich im Ernst, wenn ich mich entspannen möchte, werfe ich meinen Uralt-Mac an und lasse ihn mal ne Stunde summen.

| | Und wozu man eine dritte Maustaste brauchen kann, mußten die Windowsianer | wiederum von den Unix-Leuten lernen.

Die control-Taste dabei zu drücken, entspannt den Rücken besser. Aber was das Interface zum Benutzer angeht, war Apple ja schon immer den anderen Lichtjahre voraus.

| | |> Allerdings verschwinden manchmal die offenen Fenster bei KDE | |> auch beim Neustart. Weiß nicht warum. Erneuter Frust. | | Nuja, "weiß nicht warum, Frust" ist doch ein typisches Windows-Gefühl.

Fühlt sich *gleich* an.

| | Was die Fensterproblematik anbelangt: Immer brav mit "Sitzung speichern" | (oder wie das heißt) ausgeloggt?

Habe ich vergessen.

- Henry

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Henry Kiefer

Und woher bekommt man jetzt nochmal das Spezialwissen, welcher Registry-Eintrag zu welchem Programm gehört? Wo bleiben die Kommentare, wenn man sein liebevoll gepflegtes .reg File erst mal in die Registry importiert hat? Und wie vergleicht man, welche der 5 Versionen des .reg gerade aktiv ist?

Last not least: was war noch gleich der Vorteil der Registry?

XL

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Axel Schwenke

Womit Du einen strukturellen Vorteil von Unix prima herausgearbeitet hast: Da ändert sich nicht alle paar Jahre das Interface. Im Prinzip könntest Du einen Unix-Admin von 1985 an ein heutiges Linux setzen und er könnte weiterhin all seine Tricks und Verfahren einsetzen. Mach das mal mit MS-Produkten ;-)

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

"Kai-Martin Knaak" schrieb im Newsbeitrag news:eqj1rl$4m6$ snipped-for-privacy@news2.open-news-network.org... | On Fri, 09 Feb 2007 22:59:20 +0100, Axel Schwenke wrote: | | > Nö. Das wäre dann chinesisch ;-) | | Chinesische Schrift enthält zwar eine Unmenge von Schriftzeichen. Es ist | jedoch _keine_ Bilder Schrift. Die ägyptischen Hiroglyphen kommen dieser | Vorstellung schon erheblich näher. Aber auch da hat es seinen guten Grund, | warum man den Stein von Rosetta zur Entzifferung brauchte.

Alle Schriftsysteme basieren auf der Abstraktion von Symbolen. Natürlich ist der Zusammenhang meist nicht mehr intuitiv. Gerade das Abstraktionsvermögen und die Verwendung von Symbolen "heben" die Afferl vom Rest der Tierwelt etwas ab. Wobei das aber nicht auf diese beschränkt ist. Tintenfische, Säugetiere an sich, Vögel sind auch für zumindest simple Ansätze bekannt.

Interessant ist auch der Vergleich zwischen Hund und Katze.

- Henry

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Henry Kiefer

|> Ich denke aber mal, die Tools, die Du jetzt ansprichst, laufen genauso gut |> unter Windows. Ob es die bash ist oder die gesamten Gnu-Tools spielt keine |> Rolle, da diese nicht abhängig vom Betriebssystem sind. All das kann ich |> auch unter Windows nutzen. Andersherum ist es schon schwieriger.

Naja, so ganz von allein geht das nicht. Versuch mal, den bash-Sourcecode mit Wuschelstudio zu kompilieren, geht nicht... Cygwin ist in erster Linie ein Unix-Syscall-Emulator für Windows.

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         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
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Georg Acher

"Henry Kiefer" schrieb im Newsbeitrag news:45cd0396$0$30322$ snipped-for-privacy@newsspool1.arcor-online.net...

Das ist sicher noch zu einfach um alle Probleme zu bedenken, geht aber in die richtige Richtung.

Es ist bisher dasselbe wie diese Struktur: Jedes Programmpaket in ein Verzeichnis, davon abhaengiges darunter, damit reicht auch loeschen des Verzeichnnisses, damit das Programm verschwindet. Braucht das Programm eine DLL (sogar System-DLL) kommt diese auch in das Verzeichnis. Damit reicht kopieren des Verzeichnisses, damit das Programm woanders instelliert werden kann. Auch die Konigurationsdatei liegt in dem Verzeichnis. Gibt es nun eine Datei auf dem Rechner doppelt (vor allem also Systemdateien in derselben Version) speichert man sie physikalisch nur ein mal und legt Links im Unix-Spil darauf an. Noch immer funktioniert loeschen und kopieren wie zuvor, bei Kopie auf einen anderen Datentraeger wird das gelinkte mitkopiert. Nun kann man die Rechte an dem Programm Benutzern zuordnen, in dem man den Zugriff auf das Verzeichnis regelt. Hier hat nur das Installationsprogramm schreibenden Zugriff und das laufende Programm selbst (das ist also eine klitzekleine Aenderung der Unix-Zugriffsrechte), Anwender haben nur Lesezugriff. Die von den Benutzern mit diesem Programm angelegten Dokumente muessen also woandershin (Benutzer-Stammverzezichnis oder wohin er sie haben will). Moechte man 2 Programmversionen nebeneinander installieern: Einfach in Verzeichnisse mit Versionsnummer. Moechte man upgraden, einfach in dasselbe Verzeichnis reininstallieren, werden Dateein ersetzt oder ueberschrieben oder geloescht, die von anderen Programmen noch benoetigt werden, gab es ja Links auf die Dateien, sie bleiben also mit den Links erhalten, es gibt sie dann in alter und in neuer Version.

Damit so was funktioniert, sind nur winzige Systemaenderungen noetig, und nat7eurlich ein orndetliches Dateisystem mit echten links. Ein Programm (EXE) hat sein eigenes Verzeichnis im Suchpfad zu DLLs und alle Unterverzeichnisse. Es hat auch Schreibrechte auf dieses Verzeichnis z.B. wegen der Konfigurationsdatei, selbst wenn der Benutzer keine Schreibrechte hat.

Das ganze kann man nun noch ein wenig weiterspinnen, besser als das bisherige ist es jedenfalls schon mal, und besser als DotNET.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

Ich finde die Windosen schon sehr konsistent untereinander... Was die shortcuts betrifft sowieso. Umstrukturierungen gab es v.a. bei Anwendungsprogrammen, aber auch da ist zu 99% strg-s speichern, strg-o öffnen und so weiter.

Worauf ich mich hier bezog waren Wechsler von Mac oder *nix (beinhaltet der * auch Kannnix? ;-)), die Funktionalität vermissten, sich furchtbar aufregten und letztendlich dann einsehen mussten, dass die Funktionalität doch da ist. Betrifft auch Wechsler von z.B. Lotus auf Office. Da gabs Gemaule bis Ende nie. Office kann aber weit mehr als die Lotus Varianten - nur muss man eben die Paar Funktionen, die man bei Lotus kannte vielleicht ein bisschen umlernen.

Was mich stört ist, dass man immer versucht herauszufinden, welches System besser ist.

Besser ist, was funktioniert und das bietet, was man braucht. Ich hab jahrelang unter DOS gearbeitet. Mach ich auch heute noch gern (v.a. Echtzeitsteuerungen und sowas). Mit Linux hab ich bis jetzt nix am Hut, weil es mir einfach nicht das bietet, was ich brauche. That's it. Ich hab mich mit Knoppix und Ubuntu gespielt, einmal Suse und Red Hat probiert, verschiedenste Toolchens getestet. Embedded Linux is da ein eigenes Thema. Da bin ich aber auch nur Anwender.

Leider gibt es einige Software, die ich verwende(n muss) nicht für andere Plattformen, als Windows. Ich betrachte mich mittlerweile als Experten, was Word anlangt und würde sicherlich etliches in OO vermissen oder eben schwer finden, wovon ich in MS Word relativ blind weiß, wie ich welche Effekte erziele.

Für mich ist einstweilen der Weg mit MS Produkten vorgezeichnet. Mit Vista wird das u.U. anders. Zumindest solange es dermaßen fressend mit Ressourcen umgeht. Bis 2010 arbeite ich sicherlich mit XP. Auf manchen Rechnern arbeite ich mit W98 - schon jahrelang. Längste Up-time bei einem W98 Rechner hier war ca. 1/2 Jahr. Dann war die USV bei einem Stromausfall einmal nicht schnell genug/stark genug... Das ist für so ein "Schrott-System" wie W98 schon beachtlich. An eine passiv gekühlte Unix-Station mit ca. 5 Jahren Up-time kommt es nicht heran, aber trotzdem.

Jedem sein Werkzeug. Ist meine Meinung.

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Johannes
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John F

Mööp. Der Kandidat erhält (mal wieder) keinen Punkt.

Die Information, welches Programm welche DLL in welcher Version braucht, existiert. Eine Liste von Standard-Pfaden, wo DLLs gesucht und schließlich auch gefunden werden, existiert. Ein Programm hat kein eigenes "Programmverzeichnis". Das ist ein schwachsinniges Konzept aus der Zeit als es noch keine Paketmanager gab.

Das ist kein Fehler. Zentralisierung ist ein wesentlicher Ansatz für die Reduzierung der Komplexität.

Der Superuser ist eine Rolle, kein physischer Nutzer.

Der Inhalt von $HOME um es mal in UNIX-Worten auszudrücken.

Du hast dieses kranke Konzept (für jedes Programm einen User, dem die Files gehören - IIRC) schon mal erwähnt. Klappt nicht. Was machst du mit den gemeinsam genutzten Files?

Außerdem funktioniert richtiges Paketmanagement auch ohne deine Magie, sondern mit seiner eigenen:

zu welchem Paket gehört /usr/lib/libmagic.a ?

~ $rpm -qf /usr/lib/libmagic.a file-4.07-48.8

was ist das für ein Paket?

~ $rpm -qi file Name : file Relocations: (not relocatable) Version : 4.07 Vendor: SuSE Linux AG, Nuernberg, Germany Release : 48.8 Build Date: Di 07 Dez 2004 14:39:52 CET Install date: Di 23 Jan 2007 02:08:41 CET Build Host: c001n05.suse.de Group : Productivity/File utilities Source RPM: file-4.07-48.8.src.rpm Size : 1244023 License: Other License(s), see pa ckage Signature : DSA/SHA1, Di 07 Dez 2004 18:00:16 CET, Key ID a84edae89c800aca Packager :

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Summary : A tool to determine file types Description : With "file" you can obtain information on the file type of a specified file. File type recognition is controlled by the file /etc/magic, which contains the classification criteria. This command is used by apsfilter to permit automatic printing of different file types.

was ist noch im Paket file?

~ $rpm -ql file /etc/magic /usr/bin/file /usr/include/magic.h /usr/lib/libmagic.a /usr/lib/libmagic.la /usr/share/man/man1/file.1.gz

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Axel Schwenke

und das ist auch alles schon drin:

~ $apropos rename rename (3p) - rename a file dpkg-name (1) - rename Debian packages to full package names vgrename (8) - rename a volume group mv (1) - move (rename) files mren (1) - rename an existing MSDOS file rename (1) - Rename files rename (n) - Rename or delete a command ldapmodrdn (1) - LDAP rename entry tool lvrename (8) - rename a logical volume rename (2) - change the name or location of a file mmove (1) - move or rename an MSDOS file or subdirectory XStoreNamedColor (3x) - set colors XStoreName (3x) - set or read a window's WM_NAME property

~ $which apropos /usr/bin/apropos

~ $rpm -qf /usr/bin/apropos man-2.4.1-214.4

XL

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Axel Schwenke

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