LCR-Messgerät anschaffen sinnvoll?

Ja das ist das was ich sehr schade finde. Ich war absoluter Freund von Suspend-To-RAM. Aber dummerweise geht das unter Ubuntu Edgy nicht richtig. Nach einem STR hängt sich dann richtig böse Linux auf, sobald man auf einen Wechseldatenträger zugreift. STD geht gleich garnicht.

Aber naja - da muss ich jetzt durch :-)

Dafür hab ich ein paar andere Stärken gefunden, die ich unter Windows vergeblich gesucht hatte ...

Mfg Thomas

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Thomas Pototschnig
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news: snipped-for-privacy@martinkl.dialup.fu-berlin.de...

Seit wann wissen Sekretärinnen, was Volumes sind? Nicht mal ich wüßte jetzt genau, was Windows damit bezeichnet.

Nette Anekdote zum Thema GUI: Word-Schulung für Anfänger und nicht-so- ganz-Anfänger. Tutor: "zum Abspeichern klicken sie auf das Symbol, das wie eine Diskette aussieht". Teilnehmerin meldet sich: "Aber ich will doch gar nicht auf die Diskette abspeichern, sondern auf die Festplatte"

XL

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Axel Schwenke

Nana :-) So kompliziert ist der Dialog nach - ja auch nicht :-)

Das gehört aber zu den Windows Grundlagen. Ich sehe immer wieder, dass Leute sich über Windows aufregen, die _keine_ Ahnung haben, was das Ding überhaupt kann! Hab oft Anfragen wie "Das is unter ... immer gegangen, warum geht das unter ... nicht". Antwort: "Weil es unter ... so geht ... und du nur zu 'blöd' warst, nicht danach zu suchen sondern gleich begonnen hast, 'Feuer!' zu schreien."

Dafür gibts unter Windows die Such-Funktion. Die erlaubt auch alle möglichen Wildcards sogar Durchsuchen des Inhalts der Dateien (nicht soooo schnell wie ein grep, aber es geht in eine ähnliche Richtung). Man kann dort dann alles selektieren (Ja, auch ordnerübergreifend!) und alles Erdenkliche damit anstellen - Kopieren/Verschieben ist noch das Wenigste.

Die sollte dann noch da sein :-) Probiers mit was Harmlosem aus, bin grad zu träge dazu.

Gibts in der Such-Funktion. Im Explorer wärs durchaus nett, das stimmt. Man kann im Explorer nach Dateityp sortieren und dann entsprechend einfach markieren. Vielleicht gibts auch eine direkte Möglichkeit dort, aber ich brauch das dermaßen selten, dass es mich nicht stört.

Das Selektieren mehrerer Dateien mit Strg oder Shift ist kein Problem für mich. Kommt v.a. von meiner Zeit in der ich in einem einfachen Texteditor viel HTML gecodet habe ... Da war zu 90% copy/paste - Vor allem bei Tabellen.

Kann er ja in dem Fall nicht wissen! Windows weiß ja nichteinmal, ob es in dem Programm ein Dragtarget gibt, oder nicht. (Falls man es ihm nicht mitteilt)... Ich kenn nur wenige Programme, die das hinbekommen.

Genau. Aber was ist so schwer daran, die Maus 3 Sekunden ruhig zu halten (Das ist einmal Durchatmen :-).

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Johannes
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John F

Davor noch schlimmer!

So oder so kann man sich dann besser auf die geänderte Situation besser einstellen, je früher man es weiß.

Hehe... Vor allem, wenn sie sich darüber unterhalten, was die jeweils anderen in einiger Distanz sprechen, weil sie eben Lippenlesen können :-)

--
Johannes
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John F

Thomas Pototschnig meinte:

Ich habe auf dem Notebook, schon wegen der Treiber, XP. Dazu aber Linux unter VMWare, da geht dann auch das Suspend-To-Disk. So habe ich immer beide Systeme schnell in Betrieb.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43PC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 DARC OV I19
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Thomas 'Tom' Malkus

Noch schlimmer... Die Registry kennt keine Kommentare. Das typische Text-Konfigfile unter UNIX schon. Meist sind da mehr Kommentare und Beispiele drin als Konfiguration. Auch kann man so mal ein neues Setting ausprobieren ohne das alte zu verlieren (man macht es zum Kommentar). Wenn ich unter Windows was verstelle muss ich mir die alte Einstellung selber merken bzw. aufschreiben.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Man kann sie auch als .reg-File exportieren und dann mit einem Doppelklick zurückspielen... Aber das ist ja schon wieder so ein Spezialgeheimwissen, dass man es nur unter vorgehaltener Hand weitererzählen darf ;-)

--
Johannes
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John F

Suspend to Disk? Dann kann ich ja gleich booten... Bei meinem Laptop hab ich mich an Suspend-to-RAM (aka 'Sleep') unter MacOS X gewoehnt und will das nicht mehr missen.

Fuer einen Laptop finde ich bisher OS X als das Nonplusultra... Nette GUI, aber auch alles was man von einem UNIX so erwartet und extrem schnelles Aufwachen aus dem Sleep-Mode (Display aufklappen und die Kiste ist einsatzbereit, kein Warten). Richtig abgeschaltet habe ich den Laptop seit Monaten nicht mehr.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

"Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag news:eqip32$afe$ snipped-for-privacy@news.bawue.net...

Vergiss es, die Versionitis bei DotNET ist genau das, was noch nichts taugt, sie habens versucht, sind mit Manifests & Co. aber im Dickicht der Unuebersichtlichkeit gescheitert. Aber vom nicht-vorhandenen Versionskonzept unter Unixen reden wir besser erst mal gar nicht, Versionsnummer als Dateiname ist keine Version, sondern eine andere Datei. So lange ich bei einem Betriebssystem durch loeschen einer Datei ein Programm oder gleich das Betriebssystem zum Stillstand bringen kann, sind wir von ordentlicher DLL-Versionsverwaltung noch Lichtjahre entfernt. Erst mal muss eine Datei einem installierten Programm zugeordnet sein, dann faellt schnell auf, das 2 instellierte Programme, die dieselbe (inkl. Versionsnummer) DLL verwenden, diese gerne mit einem (Unix-)Link gemeinsam verwenden koennen. Sollte ein Programm dann geupdated werden, loest es seinen Link, aber die DLL ist noch lange nicht weg. Die Frage, wer die Links (bzw. Dateien) loeschen darf, muss aber ganz klar "nicht der Benutzer" lauten, sondern der Installer des jeweiligen Programms. Nur wenn ich sage "Ghostscript deinstallieren" darf eine fuer Ghostscript wichtige Datei vom Rechner verschwinden, sonst hat sie gelockt zu bleiben (und auf Loeschversuch erscheint ein Hinweis "Diese Datei wird von Ghostscript verwendet, sie wollen sie nicht wirklich loeschen") Aber das wird noch 50 Jahre daueren, bis die Softwarebranche nicht schon an diesen simplen Grundlagen scheitert.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

Eine Versionierung, die es einem Programm nicht erlaubt eine bestimmte Version der DLL zu laden ist sinnlos und kann auch weggelassen werden.

Netterweise treten Versionsprobleme gerne bei fremden Programmen auf...

Gerrit

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Gerrit Heitsch

"Michael Linnemann" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@haegar.fqdn.th-h.de...

Praktisch hast du recht, weil ein mal programmiertes nicht einfach wiederverwendet werden kann, man ist nicht so weit, sondern plant sich mit Copyright und Softwarepatenten eher noch einen Rueckschritt.

Das man /eigentlich/ so eine Funktion in einem weiteren Programm nicht ein weiteres mal programmieren sollte, sondern einfach verwendet, waere aber der Weg der Kluegeren.

Schon mal unter Unix alle man pages der auf der Kommandozeile verfuegbaren Kommandos ausgedruckt ? Nicht besser.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Aha... und wie bekommst du da Kommentare rein, damit du auch nach ein paar Wochen noch weisst das das Teil jetzt genau macht? Auch muss man dieses File noch irgendwo lagern... Bei Config by Textfile reicht das Entfernen bzw. Setzen des Kommentarzeichens (meist '#') zur Herstellung des Originalzustandes.

Vor dem Zurueckspielen per Doppelklick musst du uebrigens erstmal wieder den aktuellen Stand sichern falls du die getestete Einstellung behalten willst.

Irgendwie erscheint mir Config-by-Textfile simpler und intuitiver.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Frag zu diesem Thema mal einen chinesischen Schueler...

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Mag sein, aber nur so kann ich verschiedene Versionen einer Library im selben Directory haben. Das Verfahren ist primitiv, funktioniert aber um Welten besser als bei Windows.

Als normaler User kannst du das nicht und als root/Administrator solltest du alles koennen, auch das OS abschiessen. Koennte schliesslich Absicht sein.

Daher nervt mich auch die Eigenart von Windows, dass eine offene Datei nicht geloescht werden kann.

Einen solchen Installer sollte es gar nicht geben. Das Programmpaket sollte bloss eine Liste alle mitgebrachten Dateien enthalten und wo sie liegen sollen. Die Verteilung uebernimmt dann ein Teil des OS und nicht ein 3rd-Party-Programm.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

"Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag news:eqitb3$cen$ snipped-for-privacy@news.bawue.net...

Falsch. Falscher Ansatz. (Der Link auf die DLL) befindet sich IM PROGRAMMVERZEICHNIS von dem Programm, das diese DLL verwendet, nicht in irgendeinem obskuren sonstigen Ort, so das wieder niemand weiss, welches Programm nunn welche DLLs braucht, und ellenlange path (Pfade) eingerichtet und verwaltet werden muessen.

So lange du mit Fehlern, wie zentralen DLL-Verzeichnissen, beginnst, wirst du nie eine taugliche Loesung finden.

Es ist der falsche Ansatz von Betriebssystemen, die Rechte an Dateien an (realen physischen Benutzern) festzumachen.

Die einzigen benutzerbezogenen Dateien sind die, die ich selber angelegt habe, also meine Dokumente etc.

Die meisten Dateien eines Rechners stammen NICHT von diesen Benutzern, sondern wurden installiert, und das aus einem Grund: Weil sie ein Programm braucht. Also sollte man die Rechte auch so zuordnen, wie es logisch ist: Nicht (nur) benutzerorientiert, sondern programm-installations-orientiert, und alles wird gut, weil sich bisherige Probleme viel logischer abbilden lassen.

Du lebst in der Steinzeit (die in der Computerei heute leider noch andauert) wo man Dateirechte nur bei Benutzern sah.

Mich auch. Weil es keine echten Links hat. Krankes Dateisystem. Und wenn sie die schon sperren, dann sollte man wenigstens erfahren, von WELCHEM Programm und gleich den Kill-Knopf anbieten.

Agreed (weil technisch wohl sowieso nicht anders machbar).

--
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MaWin

"Axel Schwenke" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@xl.homelinux.org... | "Henry Kiefer" wrote: | > "Martin Klaiber" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@martinkl.dialup.fu-berlin.de... | | [pro-vi Rede] | | > OK, man muß aber nicht in der Steinzeit bleiben. | | Ist man ja auch nicht. vim kennt Cursortasten, hat Syntax-Highlighting, | eingebaute Hilfe und für die Legastheniker gibts eine Variante mit | richtigem GUI, wo man den Cursor dann mit der Maus schubsen kann. | | Steinzeit trifft wohl eher auf die Ansichten mancher Leute über UNIX- | Software zu.

Da ich im Studium mit vi Bekanntschaft machte und das Steinzeit ist (zeitlich), darf ich das sagen.

| | >| > in der bei jedem System an einer anderen Stelle gelegenen Parameterdatei | >| | >| Hm, das kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Die systemweiten | >| Konfigurationsdateien liegen weitgehend unter /etc, ein paar Altlasten | >| gibt es noch, das ist richtig. Ansonsten kann sich jeder user in | >| seinem Home-Verzeichnis noch lokale config-Dateien anlegen. | >

| > Ist leider so bei Knoppix. Ist mir damals sofort aufgestoßen, wo doch | > im Vorfeld so geschwärmt wurde, wie toll Linux wäre. Die | > Kirschen wurden meiner Meinung nach zu hochgehängt. | | Dann vergleichen wir doch mal mit Windows: welcher Registry-Schlüssel | steuert nochmal welches Verhalten von Programm X? Ordentliche UNIX- | Software kommt mit einer Manual-Page, die existierende Config-Files | nennt und i.d.R. in einer zweiten Manpage dokumentiert. Welches | Windows-Programm dokumentiert sämliche Registry-Schlüssel?

Lassen wir die Registry. Selbst Microsoft will die killen.

| | >| Naja, seit PDF auf dem Vormarsch ist, hat sich ja schon viel gebessert. | >| Aber kürzlich hatte ich die Situation, dass ich ein Produktvideo in so | >| einem Windows-Format (wmv? wma? weiß es nicht mehr) nicht lesen konnte | >| und den Hersteller bat, mir ein mpeg-Video zu schicken. Hat er mit der | >| Begründung abgelehnt, dass man die große Masse im Auge habe, ich solle | >| halt irgendwo nach einem Windows-Rechner suchen. Naja, das ist schon | >| ärgerlich, zumal mpeg ein üblicher Videostandard ist. | >

| > Realplayer?! mpeg, was ist das? | | Jo. Der mplayer unter Linux spielt praktisch alles ab. Zumindest | deutlich mehr, als jeder Videoplayer unter Windows. Der einzige | Wermutstropfen (für den aber wiederum Linux/X11 nix kann) ist die | fehlende TV-out Unterstützung, weil die Grafikkarten-Hersteller | weder Informationen noch funktionierende Treiber rausrücken. | Und das alles nur wegen des toten Pferdes namens Macrovision. | Sonst könnte ja ein pöser Haxor das Macrovision-Bit abschalten und | dann das analoge Videosignal mitschneiden!1!!elf!

Ich benutze den VLC.

| | > Ach ja, wir haben was vergessen; Websites, die nur mit Macromedia zu | > navigieren sind. Oder erstmal über einen MB an Daten laden. | | Der Hit war heute die Website vom IBM-Support. Ich wollte anhand der | Seriennummer meines Dienst-Laptops nachschauen, wann die Garantie | endet. Dazu wollten die tatsächlich ein ActiveX-Plugin installieren. | Um mir dann zu sagen, sie könnten die Daten nicht rausbekommen | (Kunststück, der IE den ich dann notgedrungen genommen habe, lief in | vmware). Deppen. Sowas von. Aber die Txx Thinkpads sind klasse. | Naja, vermutlich waren sie das mal.

Die Web-Designer gehören alle geschossen.

- Henry

--

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Henry Kiefer

"Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag news:eqisnv$c5o$ snipped-for-privacy@news.bawue.net... | Aha... und wie bekommst du da Kommentare rein, damit du auch | nach ein paar Wochen noch weisst das das Teil jetzt genau macht? | Auch muss man dieses File noch irgendwo lagern... Bei Config | by Textfile reicht das Entfernen bzw. Setzen des Kommentarzeichens | (meist '#') zur Herstellung des Originalzustandes.

Bei Windoof muß man sowieso für JEDE Datei auf der Platte ne Info irgendwo ablegen. Nur wer macht das konsequent? So sammeln sich die Leichen.

- Henry

--

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Henry Kiefer

Deine Logik finde ich interessant. Gefällt mir.

Ich hätte auch eine einfache Lösung für Linux bzw. neuere Windoofs: Wird ein Programm installiert, dann wird dieses zu einem neuen Benutzer auf dem PC, damit bekommt es eigene Dateien, auf die nur DIESES Programm zugreifen kann. Deinstallieren eines Programms wäre dann ein klacks. Der "Benutzer" müßte nur gelöscht werden (vom Admin).

Gefällt das?

- Henry

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"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news:eqiuai$ub1$ snipped-for-privacy@online.de... | "Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag | news:eqitb3$cen$ snipped-for-privacy@news.bawue.net... | >

| > Mag sein, aber nur so kann ich verschiedene Versionen einer | > Library im selben Directory haben. Das Verfahren ist primitiv, | > funktioniert aber um Welten besser als bei Windows. | >

| Falsch. Falscher Ansatz. (Der Link auf die DLL) befindet sich | IM PROGRAMMVERZEICHNIS von dem Programm, das diese DLL verwendet, | nicht in irgendeinem obskuren sonstigen Ort, so das wieder | niemand weiss, welches Programm nunn welche DLLs braucht, | und ellenlange path (Pfade) eingerichtet und verwaltet werden | muessen. | | So lange du mit Fehlern, wie zentralen DLL-Verzeichnissen, beginnst, | wirst du nie eine taugliche Loesung finden. | | > Als normaler User kannst du das nicht und als root/Administrator | > solltest du alles koennen, auch das OS abschiessen. Koennte | > schliesslich Absicht sein. | | Es ist der falsche Ansatz von Betriebssystemen, die Rechte an | Dateien an (realen physischen Benutzern) festzumachen. | | Die einzigen benutzerbezogenen Dateien sind die, die ich selber | angelegt habe, also meine Dokumente etc. | | Die meisten Dateien eines Rechners stammen NICHT von diesen | Benutzern, sondern wurden installiert, und das aus einem Grund: | Weil sie ein Programm braucht. Also sollte man die Rechte auch | so zuordnen, wie es logisch ist: Nicht (nur) benutzerorientiert, | sondern programm-installations-orientiert, und alles wird gut, | weil sich bisherige Probleme viel logischer abbilden lassen. | | Du lebst in der Steinzeit (die in der Computerei heute leider | noch andauert) wo man Dateirechte nur bei Benutzern sah. | | > Daher nervt mich auch die Eigenart von Windows, dass eine | > offene Datei nicht geloescht werden kann. | | Mich auch. Weil es keine echten Links hat. Krankes Dateisystem. | Und wenn sie die schon sperren, dann sollte man wenigstens erfahren, | von WELCHEM Programm und gleich den Kill-Knopf anbieten. | | > Einen solchen Installer sollte es gar nicht geben. Das Programmpaket | > sollte bloss eine Liste alle mitgebrachten Dateien enthalten und | > wo sie liegen sollen. Die Verteilung uebernimmt dann ein Teil des | > OS und nicht ein 3rd-Party-Programm. | | Agreed (weil technisch wohl sowieso nicht anders machbar). | -- | Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net | homepage:

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| de.sci.electronics FAQ:
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| Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. | Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst. | |

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Henry Kiefer

"Axel Schwenke" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@xl.homelinux.org... | "Henry Kiefer" wrote: | >

| > Mein meistbenutzter Editor ist eben der Windoof-Editor. Und warum? | > Überschaubar und superschnell geöffnet. | | Du sprichst von notepad.exe? | Kann das denn mittlerweile mal Files > 64KB bearbeiten? | Oder wird das immer noch von VizaWrite im C64-Emulator abgehängt? | SCNR ;-)

Wenn das File so groß ist, dann will ich das nicht mehr am Bildschirm lesen wollen. Von daher stellt sich die Frage kaum. Aber um die Frage direkt zu beantworten: Es wird automatisch Wordpad geöffnet, was größere Files verkraftet.

- Henry

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www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

"Axel Schwenke" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@xl.homelinux.org... | "Henry Kiefer" wrote: | > "Martin Klaiber" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@martinkl.dialup.fu-berlin.de... | >| | >| Bei Windows stört mich, dass man nie genau weiß, was das System macht, | >| weil man es nicht genau definieren kann. Wenn man z.B. mit der Maus | >| eine Datei von einem Verzeichnis in ein anderes verschiebt, dann wird | >| sie manchmal verschoben und manchmal kopiert. Wann genau was gemacht | >| wird, habe ich noch nicht rausgefunden. | >

| > Das ist simpel: Wenn die Datei auf unterschiedlichen Volumes ist, | > dann wird sie kopiert. Ansonsten verschoben. Ist wohl ein | > Zugeständnis an die Denkweise von Sekretärinnen. | | Seit wann wissen Sekretärinnen, was Volumes sind? Nicht mal ich wüßte | jetzt genau, was Windows damit bezeichnet.

Datenträger

| | Nette Anekdote zum Thema GUI: Word-Schulung für Anfänger und nicht-so- | ganz-Anfänger. Tutor: "zum Abspeichern klicken sie auf das Symbol, das | wie eine Diskette aussieht". Teilnehmerin meldet sich: "Aber ich will | doch gar nicht auf die Diskette abspeichern, sondern auf die Festplatte"

Ja, und der Schwenk mit dem Rechtsverdreher, dessen Hilfskraft die Diskette "abgeheftet" hatte. Für die Joungsters: Die Disketten waren weich und 8 Zoll groß damals.

- Henry

--

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Henry Kiefer

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